Dampf ablassen – 12. März 2022

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Was hat der sogenannte WESTEN erwartet?

 

Chinas Außenminister Wang Yi

gab diese Woche Russland politische Rückendeckung. Obwohl man in der westlichen Presse die Position Pekings zum russischen Einmarsch in die Ukraine als unklar darstellte hat die Volksrepublik China die Partnerschaft mit Russland erneut bekräftigt. Chinas Außenminister

Wang Yi

hat Russland im Ukraine-Konflikt unmissverständlich den Rücken gestärkt. Auf eine Frage nach den internationalen Sanktionen als Reaktion auf den russischen Einmarsch in die Ukraine sagte Wang Yi auf einer Pressekonferenz am 06. März 2022 – aus Anlass der Jahrestagung des chinesischen Volkskongresses in Peking

ZITAT AUS INTERNATIONALEN MEDIEN:

Egal wie tückisch der internationale Sturm ist, China und Russland

werden ihre strategische Entschlossenheit aufrechterhalten und die umfassende

kooperative Partnerschaft in der neuen Ära vorantreiben.

ZITAT ENDE.

Egal wie tückisch der internationale Sturm ist!

Das nennt man

KLARTEXT

und spiegelt offensichtlich auch die Grundhaltung von immer mehr Nationalstaaten wieder, die mit der Volksrepublik China sowie mit Russland in Zukunft weiter harmonisch politischen Austausch und wirtschaftlichen Handel betreiben möchten.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Chinesisch-russische Kooperation soll zum Frieden, Stabilität und Entwicklung beitragen

 

Das Verhältnis von Moskau und Peking zählt politisch, sozial, wirtschaftlich und auch militärisch zu den wichtigsten bilateralen Beziehungen in der Welt.

Russland und China

pflegen eine enge Nachbarschaft sowie ein verlässliche strategische Allianz. Gemäß der Meinung von chinesischen und russischen Politikerinnen und Politikern trägt die  Kooperation nicht nur zum Nutzen für die Völker beider Länder bei, sondern fördert auch  Frieden, Stabilität und Entwicklung in der Welt.

Moskau und Peking lehnen eine

Wiederbelebung der Mentalität des KALTEN KRIEGES ab!

Auch ideologisch geprägte Konfrontationen stoßen zunehmend auf massive Ablehnung in beiden souveränen Nationalstaaten.

China hält sich mit einer vorschnellen

Verurteilung von Russland erkennbar zurück!

Man rief sogar alle Konflikt-Parteien zur Zurückhaltung auf!

Zitat des Sprechers des Außenamtes Wang Wenbin:

Alle Seiten sollten ruhig bleiben,

Zurückhaltung zeigen und eine weitere Eskalation vermeiden!

Zitat Ende.

Das sagte der Sprechers des Außenamtes Wang Wenbin am 07. März 2022. Bei der Vollversammlung der UNO gehörte China zu den 35 Nationalstaaten, die sich bei einer Verurteilung der russischen Aggression enthielten, obwohl 141 Nationalstaaten für die Verurteilung der russischen Aggression gestimmt hatten. Lediglich 5 Nationalstaaten lehnten den Beschluss Vollversammlung der UNO ab. Die Verurteilung der russischen Aggression durch die Vollversammlung der UNO ist ein rein symbolischer Akt gewesen, der von westlichen Medien vollkommen überbewertet wurde, weil man die Hilflosigkeit der UNO nicht weiter offenlegen wollte.

Wir sind keine Freunde des russischen Einmarsches

in der Ukraine und auch keine Freunde von Kriegen, haben aber

das logische Denken noch nicht verlernt!

Zum Denken benutzen wir seit der Geburt unsere eigenen Gehirne, ohne uns von den

PROPAGANDA-WELLEN

in den gleichgeschalteten westlichen Medien beeinflussen zu lassen. Deshalb haben wir auch in sachlicher Form das unverständliche Verhalten einiger deutscher Politikerinnen und Politiker sowie die Beschneidungen des DEUTSCHEN GRUNDGESETZES während der CORONA-PANDEMIE kritisiert. Auch das abwertende und oftmals diffamierende Umspringen von westlichen Journalistinnen und Journalisten mit Russland muss man kritisieren, wenn man objektiv den Umgang von westlichen Medien – seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion – einmal ruhig und ganz sachlich – durchleuchtet.

Denn zu leicht haben sich die westlichen Medien

von den geostrategischen Überlegungen der USA absolut

kritiklos vereinnahmen lassen.

Wie keine zweite Region auf der Welt wurde Ost-Europa von den politischen, sozialen, wirtschaftlichen und militärischen Einmischungen des Westens gebeutelt. Das musste natürlich zu politischen und militärischen Verwerfungen führen. Zum Beispiel den Wunsch der ost-ukrainischen Provinzen

Donezk und Lugansk

sich aus der politischen und wirtschaftlichen Bevormundung von Kiew zu lösen, hätte man sinnvoll und friedlich auf diplomatischen Wege regeln können!

Wenn es der Westen gewollt hätte!

Doch viel lieber setzte man von Anfang an Russland einer allgemeinen Verurteilung und Verunsicherung aus. Das musste dazu führen, dass alte politische Wunden, von denen man angenommen hatte, dass sie längst verheilt waren, erneut aufbrachen.

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DIE VERFASSER

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