Fettnäpfchen JOE!
„SO“ wird der 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
seit seiner Beistands-Erklärung für Taiwan -> von immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürger genannt. Denn der -> 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
hat nicht zum ersten Mal mit einer Äußerung zur Taiwan-Politik der USA eine Klarstellung durch das Weiße Haus erforderlich gemacht und in ein politisches Fettnäpfchen getreten. Schon die Enthüllungen des ->
Wall Street Journal ->
am 07. Oktober 2021 -> über eine angeblich geheime Truppen-Präsenz der US-Armee in Taiwan schlugen hohe Wellen und sorgten für schrille politische Töne aus der Volksrepublik China -> kurz VR China genannt. Nun hat auch der -> 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
in einem Fernsehauftritt -> am 21. Oktober 2021 -> eine jahrzehntelange bewährte US-Politik unterlaufen -> indem BIDEN Taiwan offen Beistand im Fall eines Angriffs zusagte. Kurz nach dem missglückten Fernsehauftritt stellt das Weiße Haus unverzüglich klar -> dass BIDEN es nicht unbedingt so gemeint hat. „SO“ ein Dementi nennt man politische ->
SCHADEN-BEGRENZUNG!
Dass BIDEN in einer Fernseh-Diskussion mit Zuschauerbeteiligung auf Taiwan angesprochen wird -> kann nicht überraschen. Die Reaktion des 46. US-Präsidenten ->
JOE BIDEN ->
überraschte nicht nur die US-Bürgerinnen und US-Bürger -> sondern auch die Politikerinnen und Politiker in allen NATO-MITGLIEDSTAATEN und natürlich auch in der VR China. Denn die politischen Spannungen um die Insel Taiwan -> die man in der VR China als widerspenstigen Teil des chinesischen Territoriums betrachtet -> sind in den zurückliegenden 10 Monaten spürbar gestiegen. Dass der 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
aber zum zweiten Mal innerhalb kürzerer Zeit behauptet -> dass die USA eine Verpflichtung hätten -> Taiwan im Fall eines Angriffs durch die VR China beizustehen -> lässt aufhorchen und hat die Politikerinnen und Politiker in allen NATO-MITGLIEDSTAATEN sowie im Rest der Nationalstaaten auf dem BLAUEN PLANETEN in Unruhe versetzt. Seit der 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
in Baltimore vor den laufenden Kameras von CNN erneut in ein politisches Fettnäpfchen trat -> stellen sich nicht nur immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürger die Frage nach der strategische Zurechnungs-Fähigkeit von BIDEN. Denn die Beziehungen zwischen den USA und der VR China sind extrem gespannt und die Taiwan-Frage wurde durch BIDEN zum explosiven Reizthema.
Können Sie schwören, dass Sie Taiwan beschützen werden?
Das fragte ein Zuschauer von CNN! Der 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
antwortete mit JA! Der CNN-Moderator ->
Anderson Cooper ->
hakte sofort nach und wollte wissen -> ob BIDEN damit meint -> dass die USA Taiwan im Fall eines chinesischen Angriffs zu Hilfe eilen würden. Der 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
antwortete ->
ZITAT / AUSZÜGE AUS DER CNN-Sendung:
Ja, wir sind eine solche Verpflichtung eingegangen!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Eine explosive Schlagzeile des Jahres 2021 war geboren!
Da half es auch nicht mehr -> dass das Weiße Haus kurze Zeit später unmissverständlich klarstellte -> dass es keine Änderung in der Taiwan-Politik der USA gebe. Diese lautet angeblich noch immer -> dass Washington zwar gesetzlich verpflichtet ist -> Taiwan bei seiner Selbstverteidigung zu unterstützen. Aber die Frage -> ob die USA bei einem chinesischen Angriff militärisch eingreifen würde -> wurde seit der Anerkennung der VR China als alleiniger chinesischer Staat im Jahr 1979 stets bewusst ausgeklammert. Selbst der 45. US-Präsident ->
DONALD TRUMP ->
pflegte die Politik der strategischen Mehrdeutigkeit und politischen Zurückhaltung. Denn TRUMP wollte keine klaren roten Linien ziehen -> die automatisch ein militärisches Handeln ausgelöst hätten. Der 45. US-Präsident ->
DONALD TRUMP ->
vertrat die Meinung -> dass man Taiwan durch enge und inoffizielle Beziehungen unterstützen kann -> während gleichzeitig eine sinnvolle Kooperation und friedliche Koexistenz mit der VR China möglich ist. Den meisten ->
US-Bürgerinnen und US-Bürgern ->
ist seit der Amtseinführung von BIDEN bekannt -> dass der 46. US-Präsident oftmals wirres Zeug redet und BIDEN zielsicher jedes politische Fettnäpfchen trifft. Die Erklärung aus dem Weißen Haus war deshalb eine Panik-Reaktion -> denn bis heute weiß man nicht ob der 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
ein gut gehütetes Geheimnis preisgab oder ganz einfach nur wieder ->
DUMMES und WIRRES ZEUG ->
geredet hat.
Übrigens….
…. bereits im August 2021 räumte BIDEN in einem Fernsehinterview alle diplomatischen Gepflogenheiten beiseite. Damals behaupteet BIDEN -> dass die USA vertraglich verpflichtet sind Taiwan zur Hilfe zu eilen. BIDEN setzte diese Verpflichtung auch noch mit den öffentlich bekannten Beistands-Garantien gleich -> die Washington gegenüber allen NATO-MITGLIEDSTAATEN sowie Japan und Südkorea eingegangen ist. Auch damals musste das Weiße Haus blitzartig ->
SCHADEN-BEGRENZUNG ->
betreiben und verkündete -> dass es keine Änderung in der Taiwan-Politik der USA gebe. Schon im August 2021 waren die Aussagen von BIDEN extrem heikel -> denn die VR China protestierte heftig. Seit dem 07. Oktober 2021 stellen sich immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürger die Frage -> ob hinter den Aussagen BIDEN zu Taiwan nur Konzentrations-Schwächen stehen oder ob der 46. US-Präsident ganz bewusst ein Signal an Peking senden wollte! Denn andere offizielle Regierungsangaben lassen nicht darauf schließen. Die Politik der USA der vergangenen 4 Jahrzehnte -> die sich auf die ->
Ein-China-Strategie ->
stützte hat sich bewährt und sollte eigentlich fortgesetzt werden. Denn ein Beistands-Versprechen für Taiwan ohne ->
WENN und ABER ->
lehnen nicht nur die meisten US-Politikerinnen und US-Politiker ab -> sondern auch die Mehrheit der US-Bürgerinnen und US-Bürger. Das Verhalten des 46. US-Präsidenten ->
JOE BIDEN ->
ist deshalb äußerst mysteriös -> weil man sich in Washington auf ein virtuelles Gipfeltreffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping vorbereitete. Das war in einem Treffen zwischen dem US-Sicherheitsberater ->
Jake Sullivan ->
und dem chinesischen Diplomaten ->
Yang Jiechi ->
in Zürich vereinbart worden. Normalerweise ist es völlig unüblich vor einem Gipfeltreffen die Gesprächs-Partner zu provozieren und zu verärgern.
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