Lügen-Presse halt die Fresse
In ganz Deutschland sieht man seit mehreren Monaten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit Plakaten und selbst gefertigten Schildern -> die die gleiche Botschaft verbreiten ->
Lügen-Presse halt die Fresse!
In allen 16 Bundesländern werden Redakteurinnen, Redakteure, Journalistinnen, Journalisten, Reporterinnen und Reporter nicht nur verbal attackiert -> sondern immer häufiger auch körperlich angegriffen. Hasserfüllte Sprüche prasseln auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Medien ein und werden des Öfteren bereits von Mord-Drohungen begleitet. Der DRSB ist dieser Entwicklung einmal gezielt nachgegangen -> denn viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger beschäftigt im Zusammenhang mit den Medien derzeit eine Frage ->
MÜSSEN WIR DEUTSCHE UNS SORGEN MACHEN?
Welche Sorgen quälen die meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger? Da ist zunächst die große Sorge -> dass eine sehr große Anzahl von Redakteurinnen, Redakteure, Journalistinnen, Journalisten, Reporterinnen und Reporter die journalistische Sorgfalts-Pflicht offensichtlich schleifen lassen und in LINKE oder RECHTE Meinungs-Macherei verstrickt sind. Natürlich müssen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Medien den Arbeits-Anweisungen ihrer Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber Folge leisten. Denn wer die Arbeits-Anweisung von vorgesetzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ignoriert -> der kann schnell seinen Arbeitsplatz verlieren. Trotzdem kann man gute Recherche-Arbeit abliefern und sauberen und unabhängigen Journalismus praktizieren. Doch eine andere Sorge verärgert die meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger immer stärker -> denn seit mindestens 27 Monaten werden im Tages- Rhythmus enorm viele Berichte in den Print- TV- und Radio-Medien auf den Wahrheitsgehalt überprüft. Diese Überprüfungen betreffen nicht nur ARD und ZDF. Auch die meisten Privat-Sender sind in den Brenn-Punkt der Volks-Kritik geraten. Sachliche sowie unsachliche Ergebnisse von Volks-Überprüfungen werden in alternativen Kanälen sofort verbreitet und sind schneller als Lauf-Feuer und sogar auf Mobiltelefonen sofort verfügbar. Das führt natürlich dazu -> das zum Beispiel gezielte Wahrnehmungs-Steuerungen, gezielte Verdrehungen von Tatsachen, absichtliche Manipulationen und wüst konstruierte Lügen-Geschichten umgehend enttarnt werden. Durch den sogenannten Busch- oder Flur-Funk werden die erhaltenen Informationen zusätzlich verstärkt und haben viele Redakteurinnen, Redakteure, Journalistinnen, Journalisten, Reporterinnen und Reporter in eine Szenerie der Isolation befördert. Hasserfüllte, verletzende Parolen bis hin zu ernstgemeinten Mord-Drohungen sind jedoch vermutlich der Arroganz von Redakteurinnen, Redakteure, Journalistinnen, Journalisten, Reporterinnen und Reporter zuzuordnen -> die in den meisten Fällen die anwachsende Kritik der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger offensichtlich mit Miss-Achtung begegnen. „SO“ bezeichnete ->
HATE SPEECH ->
also mit enorm viel Hass erfüllte Sprüche -> bis hin zu massiven körperlichen Angriffen sind deshalb aus der Sicht von seriösen und erfahrenen Konflikt- und Gewalt-Forschern eine logische Abfolge von wachsenden Frustrationen, Ängsten und Verärgerungen in fast allen gesellschaftlichen Gruppen und Klassen. Ganz grob geschätzte 30% aller körperlichen Angriffe auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Medien erfüllen ganz eindeutig einen Straftat-Bestand. Bedauerlicherweise versucht man mehrheitlich solche Attacken dem „SO“ dargestellten rechtsextremen Milieu zuzuordnen -> obwohl auch aus der linken Ecke klar erkennbar Angriffe auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Medien erfolgen. Nachdem In den USA der Afroamerikaner ->
George Floyd ->
bei einem brutalen Polizei-Einsatz in Minneapolis getötet wurde kommt es seit Wochen zu landesweite Anti-Rassismus-Protesten in den USA. Selbst wenn US-TV-Teams nachweislich sachlich korrekt über Proteste, Demonstrationen, Ausschreitungen, Plünderungen und Polizei-Einsätze berichten -> werden sie in den USA schon von SCHWARZEN und WEISSEN US-Bürgerinnen und US-Bürgern verbal enorm stark attackiert und in immer mehr Fällen auch extrem brutal körperlich angegriffen. Dabei kommt es auch zur Zerstörung der Ausrüstungs-Gegenstände der US-TV-Teams. Die DRSB-Recherche-Teams in den USA sind deshalb der Frage nachgegangen inwieweit es quantitative oder qualitative Unterschiede der Angriffe von SCHWARZEN und WEISSEN US-Bürgerinnen und US-Bürgern gibt. Das Ergebnis ist erstaunlich -> denn es gibt kaum quantitative oder qualitative Unterschiede. Angriffe von BLACK- oder WHITE-POWER-ANHÄNGERN sind vergleichbar brutal und werden durch subjektiv empfundene provokante Bericht-Erstattung ausgelöst. Sind solche Szenarien auch in unserer Heimat denkbar? Klare Antwort ->
JA!
Schon heute haben zum Beispiel professionell gemachte ->
Hate-Speech-Kampagnen ->
In den Netzwerken im Internet eine vergleichbare Mach-Art -> sodass man qualitative Unterschiede zwischen links- und rechtsextremen kaum noch feststellen kann. Seit dem Eklat auf dem G20-Gipfel in Hamburg ist auch die außerordentliche Gewaltbereitschaft von linksextremen Kampf-Gruppen und politischen Organisationen bestens bekannt. Besonders die netzwerkenden Aktivisten sind in kleineren Gruppen straff organisiert und nutzen gezielt friedliche Demonstrationen und begleitende Polizei-Einsätzen zu geplanten Krawallen. Auch friedlich demonstrierende Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie natürlich Rechts-Populisten und Rechts-Extremisten werden gezielt angegriffen -> wenn sie sich zum Beispiel kritisch zur Völkerwanderung in unsere Heimat äußern. Aus der Sicht vieler Rechts-Populisten und Rechts-Extremisten werden die meisten Redakteurinnen, Redakteure, Journalistinnen, Journalisten, Reporterinnen und Reporter dem ideologisch LINKEN-LAGER zugeordnet -> sodass den hasserfüllten, verletzenden Worten in naher Zukunft auch wesentlich brutalere körperliche Angriffe folgen könnten. Gemäß einiger nicht belastbarer Medien-Berichtet sollen schon bis zu 60% eindeutige Mord-Drohungen erhalten haben. Sollte diese Zahl tatsächlich zutreffen -> dann muss damit auch in Deutschland gerechnet werden -> dass solche Drohungen zunehmen. Womöglich ist auch die Bericht-Erstattung zur COVID-19-PANDEMIE demnächst ein Auslöser für Angriffe auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von deutschen Medien. Denn in allen 16 Bundesländern bilden sich Interessen-Gemeinschaften und politisch aktive Organisationen die beispielsweise Elektro-Automobile und den Ausstieg aus der Braunkohle ablehnen. Diese Interessen-Gemeinschaften und Organisationen lassen sich noch nicht eindeutig links oder rechts verorten. Das ist eine völlig neue Entwicklung in unserer Heimat -> die während der COVID-19-PANDEMIE enorm starken Auftrieb bekommen hat. Denn immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger fürchten sich vor dem Verlust ihres Arbeitsplatzes. Man vertritt jetzt sogar die Meinung -> dass die Politik der GRÜNEN vermehrt deutsche Arbeitsplätze vernichten wird. Das sind absolut völlig neue Entwicklungen -> die die DRSB-Recherche-Teams erst erforschen müssen. Nachdem US-Präsident Trump friedliche Demonstranten mit Tränengas und Gummi-Geschossen für einen Fototermin gewaltsam verjagen ließ -> bilden sich in den USA immer mehr kritische Bürger-Rechts-Gruppen -> die gegen die Politik von Trump und gegen die Ausbeutung durch den Turbo-Kapitalismus vorgehen möchten. Es ist manchmal nur ein ganz kleiner Tropfen -> der ein Fass zum Überlaufen bringt. Der Polizei-Einsatz in der Nähe des Weißen Hauses hat in den USA viel Kritik und Ablehnung ausgelöst. Vergleichbares könnte allen deutschen Politikerinnen und Politikern bevorstehen -> die zum Beispiel noch immer für Elektro-Mobilität, Abschaffung von Braun-Kohle-Kraftwerken und für die Klima-Rettung die Trommel schlagen. Die vermutlich exponentiell wachsenden Ablehnungs-Bewegungen sind keine „SO“ bezeichneten ->
Nicht-Regierungs-Organisationen ->
kurz NGO genannt -> die oftmals mit viel Geld von Lobby-Organisationen aufgebaut und unterstützt werden. Was sich zurzeit in unserer Heimat entwickelt ist eine Ablehnungs-Front gegen das Versagen von Politikerinnen und Politiker. Man versucht sich in den Gesetzes-Grenzen zu bewegen -> sodass selbst gut ausgerüstete Staatsanwaltschaften keine Straf-Verfolgungs-Gründe haben. Denn dieser Volks-Protest scheint intelligenter und moderner gemacht zu sein -> als alle bisherigen Protest-Bewegungen. Für die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutscher Medien wird es vermutlich eine außergewöhnlich hohe psychische und wahrscheinlich auch physische Belastung werden -> wenn man kein Verständnis für die Ängste, Sorgen und Nötige der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger aufbringen kann und weiter manipulative Berichte vom Stapel lässt. Redakteurinnen, Redakteure, Journalistinnen, Journalisten, Reporterinnen und Reporter werden zwar seit einiger Zeit psychologisch und juristische geschult -> aber eine notwendige Schulung zur Bewusstseins-Bildung -> damit man die Probleme der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger besser erkennen kann -> gibt es bedauerlicherweise noch nicht. Die Meldungen in den Nachrichten ->
Fernseh-Team attackiert und bedroht ->
werden in unserer Heimat vermutlich zur Normalität -> wenn sich die Bericht-Erstattung nicht ändern sollte. Solange Fernseh-Teams nur beschimpft, angepöbelt, geschubst, herumgestoßen werden und niemand ernsthaft verletzt wird -> haben die Akteure und Provokateure die Sympathien der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auf ihrer Seite. Doch sobald die erste Mitarbeiterin oder der erste Mitarbeiter von deutschen Medien schwer verletzt oder sogar tot auf der Straße liegt -> dann endet jede Art von Solidarität. Solange lediglich ->
HAUT DER LÜGEN-PRESSE AUF DIE FRESSE ->
skandiert wird -> sind solche Ereignisse bedenklich und auch bedrohlich -> aber noch nicht lebensgefährlich.
Übrigens….
…. gemäß den zuverlässigen DRSB-Recherchen halten ->
64% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die Bericht-Erstattung in den Medien für manipulativ und lehnen Wahrnehmungs-Steuerungen in Nachrichten-Sendungen, Dokumentationen und Fernseh-Serien rundherum ab. Einschüchterungen oder Beschimpfungen von Redakteurinnen, Redakteure, Journalistinnen, Journalisten, Reporterinnen und Reporter in der Öffentlichkeit tolerieren immerhin noch ->
53% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Diese Zahlen müssten die gesamte Branche nachdenklich machen -> denn ->
27% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger interessiert der Themen-Bereich überhaupt nicht. Nur ->
9% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger lehnen den rauen und teilweise bedrohlichen Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Medien ab.
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