IM BILD SEIN
Man kann die BILD-ZEITUNG ->
LIEBEN, ABLEHNEN, IGNORIEREN
oder vielleicht sogar täglich
KAUFEN und HASSEN ->
denn das steht jeder Bundesbürgerin und jedem Bundesbürger völlig FREI -> die das meist verkaufte Produkt der deutschen Print-Medien lesen möchten. Natürlich lieben sehr viele Käuferinnen und Käufer die Bericht-Erstattungen zu diversen Sport-Ereignissen und über deren Akteurinnen und Akteure. Doch bis heute haben die Top-Managerinnen, Top-Manager, Redakteurinnen und Redakteure stets korrekt darauf hingewiesen -> dass die Bericht-Erstattungen auch einen „SO“ bezeichneten ->
FAHRSTUHL-EFFEKT ->
haben. Was HEUTE noch im Meinungs-Bild ganz OBEN ist -> dass kann bereits schon MORGEN ganz UNTEN sein. Darüber muss man sich im Klaren sein -> wenn man sich im HEUTE über eine tolle Berichterstattung und über das Interesse von Millionen Leserinnen und Leser freut. Nicht nur Virologinnen und Virologen mussten diese bittere Erfahrung machen. Denn alle Wissenschaftler sind abhängig von der Qualität ihrer Informations-Quellen, von den zur Verfügung stehenden Daten-Material und von der korrekten Auswertung durch Statistiken. Selbst die allerbesten Wissenschaftler sind also immer abhängig von den aktuell erarbeiteten und belastbaren Studien-Ergebnissen. Denn nur darüber kann man einigermaßen verlässlich berichten.
Das ist bei allen Medien genauso!
Stimmen alle Ergebnisse der Recherchen -> dann kann man ein Thema sachlich oder emotional geprägt aufgreifen und darüber berichten. Dabei muss berücksichtigt werden -> dass die sogenannte Boulevard-Presse andere Schwerpunkte setzt -> als die Fach-Presse. Würde zum Beispiel das HANDELSBLATT oder die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG im Stil der BILD-ZEITUNG berichten -> dann könnte das HANDELSBLATT den Status als Fach-Presse und die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG den Nimbus einer Qualitäts-Zeitung verlieren. Alle Print-Medien in unserer Heimat pflegen also ihren eigenen Stil und sprechen damit auch gezielt ihre Leserinnen und Leser an. Solange sie ihre Print-Produkte mit Gewinn verkaufen und davon tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut bezahlen können -> solange haben solche Print-Produkte auch ihrer Berechtigung am Markt zu bleiben. Keine Bundesbürgerin und kein Bundesbürger wird in unserer Heimat gezwungen die BILD-ZEITUNG zu kaufen. Niemand wird dazu zwangsverpflichtet -> dass zu GLAUBEN was man zu LESEN bekommt. Denn in Deutschland herrscht Demokratie und Presse- und Meinungs-Freiheit -> sodass man sich aus vielen Informations-Quellen bedienen kann. Wer sich beispielsweise ausschließlich in den ->
ASTERIX und OBELIX ->
Heften über die RÖMER informiert -> der könnte sehr leicht zu der Ansicht gelangen -> dass die RÖMER untaugliche DEPPEN waren -> die mit viel Glück ein Imperium schaffen konnten -> dass über 1.500 Jahre Bestand hatte. Die ART und WEISE der Informations-Beschaffung -> wie auch die Qualität der Informations-Quellen -> beeinflusst also die Meinungs-Bildung. Wer immer gut ->
IM BILD SEIN ->
möchte -> der kommt an der intensiven Nutzung mehrerer Informations-Quellen nicht vorbei. Dazu gehören selbstverständlich auch belastbare historische Quellen. Auch der regelmäßige Gedanken-Austausch mit Freundinnen, Freunden, Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen ist ein wichtiger Ansatz zur eigenen Meinungs-Bildung. Natürlich kann man vortrefflich darüber streiten ->
WAS WÄRE WENN?
Doch dadurch gerät man schnell in den diffusen und undefinierbaren Bereich ->
HÄTTE, HÄTTE FAHRRAD-KETTE!
WAS WÄRE WENN -> zum Beispiel die BILD-ZEITUNG die sinnvolle und notwendige DRSB-Forderung zur Stabilisierung der gesetzlichen Renten-Versicherung -> kurz GRV genannt -> seit 1989 massiv unterstützt hätte? Höchstwahrscheinlich wäre die GRV schon seit Jahren ein extrem stabiles und zuverlässiges Alters-Versorgungs-System -> sodass der gesamte Themen-Bereich ->
ALTERS-, KINDER- und FLÄCHEN-ARMUT ->
nie „hätte“ entstehen können. WAS WÄRE WENN -> zum Beispiel die BILD-ZEITUNG die unverzichtbare und volksfreundliche DRSB-Forderung zur Abschaffung des „SO“ bezeichneten ->
HEUSCHRECKEN-EINLADUNGS-GESETZ ->
auch gefordert „hätte“? Vermutlich wären grob geschätzte 550.000 bis 650.000 gut bezahlte und sicher geglaubte deutsche Langzeit-Arbeitsplätze in unserer Heimat erhalten geblieben und das Thema ->
NIEDRIG-LOHN-SEKTOR ->
kein Streit- und Profilierungs-Thema für Politikerinnen und Politiker. WAS WÄRE WENN -> zum Beispiel die BILD-ZEITUNG ausführlich über die tatsächlichen Möglichkeiten zum Jülicher Kugelhaufen-Reaktor berichtet hätte? Womöglich hätte Deutschland keinerlei unsinnige Diskussionen zum gesamten Themen-Bereich Energie-Wende -> denn vor vielen deutschen Städten gäbe es die modernsten und sichersten Kern-Kraft-Werke der Welt -> die wahrscheinlich sogar ein absoluter deutscher Export-Schlager wären. Heute plant und nutzt China das deutsche KNOW-HOW zur besseren, sicheren und sauberen Energie-Versorgung des Landes. WAS WÄRE WENN -> zum Beispiel die BILD-ZEITUNG -> im etwas abgeschwächten Stil von Fach-Magazinen -> über die einsatzfähigen und hoch wirksamen CO2-Entgiftungs-Systeme für Kohle-Kraft-Werke berichtet hätte? Diese Frage ist eindeutig zu beantworten! Dann würden Hundertausende Bundesbürgerinnen und Bundesbürger keine Angst um ihren Arbeitsplatz haben und der Strom in unserer Heimat wäre billig wie noch nie. Auch die Themen Windkraft und Strom-Versorgungs-Trassen quer durch Deutschland würden wegen Unsinnigkeit sofort eingestellt. WAS WÄRE WENN -> zum Beispiel die BILD-ZEITUNG -> schonungslos offen und direkt -> über die belastbaren Forschungs-Ergebnisse zum Thema Verbrennungs-Motoren in Personen- und Lastkraft-Fahrzeugen berichten könnten? Ohne Zweifel wäre es der Blitz-Tod für die „SO“ dargestellte Elektro-Mobilität und für Elektro-Automobile. Mit dem tollen und volksnahen Neben-Effekt -> dass einige Millionen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die noch ihre Arbeitsplätze in der deutschen Automobil-Industrie haben -> wieder ruhig schlafen und mit Zuversicht in die Zukunft blicken können. Gut ->
IM BILD SEIN ->
führt also quasi automatisch dazu -> dass man sich ein umfassendes und belastbares BILD zu sozialen, wirtschaftlichen und politischen Vorgängen und Planungen machen kann -> wenn korrekte, sachbezogene und unabhängige Informationen in ausreichender Form zur Verfügung stehen und täglich von vielen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern frei genutzt werden können.
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