Das Wort am Sonntag / Die Ohnmacht des sterbenden EU-Kunstgebildes

 

Die Ohnmacht des sterbenden EU-Kunstgebildes

 

Eine Zauber-Lösung für alle Probleme der National-Staaten -> die noch gezwungen sind in der EU-Vertragsgemeinschaft zu verweilen -> gibt es nicht! Denn die Politik-Linien für das im Sterben liegende, unsinnige und überteuerte EU-Kunstgebilde werden von Washington vorgegeben. Das war auch in den beiden Amtszeiten von Barack Obama genauso.

Washington bestimmt die Regeln!

Auch US-Präsident Donald Trump hält sich an die Tradition der Dominanz -> indem er das Iran-Abkommen einseitig aufkündigte. Seitdem flattern die Außenminister und Regierungschefs der EU-Mitgliedsstatten wie aufgescheuchte, desorientierte Hühner herum.

Geeint gegen die Sanktionen der USA!

Das gab es in Brüssel oder Straßburg noch nie. Das hilflose klappern mit den Zähnen soll in Washington Eindruck machen und einige europäische Mega-Konzerne und Firmen vor Umsatz- und Profit-Einbußen retten. Denn müsste man sich in Zukunft entscheiden -> ob man noch mit dem Iran Geschäfte macht oder mit den USA -> dann würde man sich ohne zu zögern für die Vereinigten Staaten von Amerika entscheiden. Nichtsdestowenigertrotz verständigten sich die Außenminister von Deutschland, Frankreich, Großbritannien, die sogenannte „Außenbeauftragte der EU“ und der Außenminister von Iran darauf -> dass man am Atomabkommen festhalten möchte. Obwohl vermutlich dieser -> erst Mitte 2015 -> geschlossene internationalen Vertrag -> auf den sich beispielsweise Russland, China und die USA geeinigt hatten -> vom Iran mehrfach gebrochen wurde. So jedenfalls ist die Ansicht -> die man in Washington und Tel Aviv bekommen musste. Deshalb kündigte die US-Regierung schärfste Sanktionen für alle Unternehmen an -> die künftig noch mit dem Iran Handel treiben möchten oder ihn mit Waren, Dienstleistungen und Waffen beliefern. Die glaubwürdigen Strafandrohungen von Donald Trump gelten also nicht nur für US-Unternehmen -> sondern auch für Firmen im sterbenden EU-Kunstgebilde. Wer also zukünftig mit dem Iran Handel treibt -> der wird seine Produkte oder Dienstleistungen nicht mehr an den USA anbieten oder vertreiben dürfen. Auch von US-Zuliefer-Firmen sollen solche Firmen im sterbenden EU-Kunstgebilde keine Waren mehr erhalten. Geld- und Warenverkehr und Zahlungsströme aus den USA sollen rigoros gekappt werden.

So lauten die ernstgemeinten Ankündigungen aus Washington!

Deshalb drehen Konzern-Lobbyisten und Unternehmensverbände aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien am großen Rad. Gemäß diverser Medien-Berichte ist man tief verunsichert und befürchtet -> dass die seit 2015 neu aufgenommen Geschäftsbeziehungen zum Iran scheitern. Für deutsche Mega-Konzerne und Unternehmen geht es wahrscheinlich um 3 bis 4 Milliarden Euro Umsatzverluste. Denn im Jahr 2017 betrug die Summe der deutschen Exporte in den Iran 3 Milliarden Euro. Das waren gemäß ADAM RIESE 16% mehr Iran-Geschäfte als in 2016. Doch die überzogenen Hoffnungen und großen Erwartungen -> die die deutschen Top-Manager noch 2015 hatten -> haben sich ohnehin nicht erfüllt -> denn gemäß den Medien-Berichten in 2015 träumte man in Deutschland von einer ->

Vervierfachung des Umsatzes ->

bis 2018. Auch die unrealistischen Umsatz-Träume in Frankreich und Großbritannien gingen nicht in Erfüllung. Die restlichen National-Staaten im Verbund der EU-Vertragsgemeinschaft spielen für das Iran-Geschäft keine große Rolle. Der hauptsächliche Bremsklotz war das zurückhaltende Agieren europäischer Banken -> die nur zögerlich bereit waren die riskanten Iran-Geschäfte zu finanzieren. Auch diese Tatsache ist kein Geheimnis -> denn die Fach-Medien in Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben mehrfach darüber berichtet. Und für ->

ausufernde Staatsbürgschaften ->

fehlten den amtierenden Regierungen in Deutschland, Frankreich und Großbritannien der Mut, das nötige politische Rückgrat und das nötige „Kleingeld“ in den Staatskassen. Es ist also keine besonders interessante Frage -> ob und wann die meisten europäischen Mega-Konzerne und kleinere Unternehmen vor den Drohungen aus den USA kapitulieren werden. Das lukrative Geschäft mit den USA wird man nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Trotzdem möchte man nicht auf den Profit aus dem Iran-Geschäften verzichten und buhlt nun in Brüssel, Berlin, London und Paris um Ausgleichs- oder Ausfallzahlungen aus den Staatskassen. Da muss man in den Politiker-Kreisen und den Medien nicht lange drum-herumreden. Umsatz und Profite sind immer wesentlich wichtiger als Menschen- und Frauenrechte, die Religionsfreiheit oder auch die Sicherheit des israelischen Volkes. Das sterbende EU-Kunstgebilde hat die wirtschaftliche Autokratie zu Machtstrukturen innerhalb der Staatsmacht der EU-Mitgliedsstaaten erhoben. In Frankreich ist gerade Macron hauptsächlich damit beschäftigt diese fragwürdigen Machtstrukturen zu erweitern und zu verfestigen. Die Autokraten können Politik, Wirtschaft und Soziales nach Belieben dominieren. Die Auto-Mobil-Hersteller haben es in Deutschland dem DEUTSCHEN VOLK beeindruckend „vorgeturnt“ -> wie man Verträge und Recht beugen und brechen kann. Besser als im Diesel-Skandal kann man es kaum noch belegen. Nun zeigt man mit den Fingern auf den US-Präsidenten und stempelt Trump zum ->

BÖSEN BUBEN ->

ab -> damit man reichlich Geld aus den Staatskassen abzocken kann. Und die meisten -> offensichtlich fremdgesteuerten Politiker -> machen das Spiel mit und lassen sich willfährig vor den Karren der Lobbyisten spannen. Eine realistische Möglichkeit für das im Sterben liegende EU-Kunstgebilde -> Mega-Konzerne oder kleinere Unternehmen zu schützen gibt es nicht. Selbst die von den Medien ins Spiel gebrachte sogenannte ->

Blocking-Verordnung ->

ist eine schwachsinnige Heiz-Luft-Nummer ohne jeden Wert. Im Klartext würde es bedeuten -> das die Steuerzahler für Risiken aller Geschäfte -> die von den USA blockiert werden könnten -> zahlen müssten. Da sind wir wieder beim bewährten Modell der neoliberalen atlantischen Netzwerker ->

GEWINNE PRIVATISIERN und VERLUSTE SOZIALISIEREN!

Mit der willfährigen Hilfe von verantwortungslosen Politikern ist das schon seit Jahrzehnten im sterbenden EU-Kunstgebilde der ->

TRAUM VOM UNGEZÜGELTEN KAPITALISMUS!

Genau das bezweckt man mit dem Zwergen-Aufstand in Brüssel, Berlin, London und Paris. Unvorstellbar für jeden Normal-Bürger und einfach genial für alle netzwerkenden Top-Manager, Unternehmer oder Schatten-Kapitalisten. Dass sich der Rest der Welt nun entscheiden muss -> entweder für oder gegen die USA zu sein -> ist wirklich nichts Neues. Washington ganz allein definiert -> wer die Schurkenstaaten sind und wie mit ihnen politisch, wirtschaftlich oder militärisch umspringen muss. Es ist zwar völkerrechtlich bedenklich -> doch es ist nun einmal nach der Beendigung des zweiten Weltkriegs das vollkommen ->

NORMALE SZENARIO ->

wie die USA mit europäischen National-Staaten nach Belieben umspringen. Daran hat das im Sterben liegende EU-Kunstgebilde noch niemals etwas verändern können. Ganz im Gegenteil -> denn mit dubiosen Freihandelsabkommen wollte man die Menschen und die Wirtschaftsunternehmen in der EU-Vertragsgemeinschaft den USA quasi auf dem GOLDENEN TABLETT -> zum genüsslichen ausbeuten -> servieren. Die USA sind aus dem Abkommen mit dem Iran ausgestiegen. Dass hierunter nun auch alle Aktivitäten deutscher, französischer und britischer Mega-Konzerne und Unternehmen leiden sollen -> ist sachlich und fachlich nicht nachvollziehbar. Dass Washington und Brüssel jetzt gewaltige Probleme haben liegt auch daran -> dass das im Sterben liegende Kunstgebilde schon zur Gründung eine leicht erkennbare und überteuerte Missgeburt war. Das gilt auch im Verhältnis zu China und Russland. Zauber-Lösungen für alle Probleme der National-Staaten -> die noch gezwungen sind in der EU-Vertragsgemeinschaft zu verweilen -> gibt es nicht und wird es auch in Zukunft nicht geben! Das im Sterben liegende untaugliche EU-Kunstgebilde hat keine Möglichkeiten die EU-Mitgliedsstaaten zu schützen. Das gilt insbesondere für die vielen Verbindung europäischer Banken zum US-Banken-System. Die vielfältigen Vollstreckungsmöglichkeiten der US-Behörden haben deutsche Banken und Großkonzerne schon mehrfach zu spüren bekommen. Das volle Straf-Programm haben die USA stets mit der Pfändung von Vermögen bis hin zur Sperrung des US-Marktzugangs konsequent durchgesetzt. Siehe zum Beispiel DEUTSCHE BANK, VOLKSWAGEN oder ehemals DAIMLERCHRYSLER! Das war auch schon zu den Amtszeiten von Bill Clinton, George Walker Bush oder von Barack Obama so! Wenn jetzt plötzlich gekaufte MIET-SCHREIBER und MIET-MÄULER den vermeintlich gnadenloseren Kurs von Donald Trump anprangern -> dann sind deren Absichten ganz leicht durchschaubar. Der derzeitige US-Regierung möchte ihr Land und ihr Volk schützen -> so gut wie es zurzeit noch möglich erscheint. Würden verantwortungsbewusste DEUTSCHE POLITIKER genauso denken -> dann würden sie bereits schon MORGEN die DEUTSCHE MARK -> kurz D-MARK genannt -> wieder einführen und den irrwitzigen Spuk und Hokuspokus in Brüssel und Straßburg unverzüglich beenden. Denn DEUTSCHLAND -> seine Bürger und Unternehmen -> schützt man besser mit Bilateralen Verträgen mit den USA und anderen National-Staaten. Und europäische Firmen -> gleich welcher Größe -> die trotz einem guten US- und Europa-Geschäft auf staatliche Finanzhilfen oder ständige Subventionen angewiesen sind -> sollten schleunigst ihre Geschäftspolitik und wirtschaftliche Strategie überdenken. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Politik bis heute schonungslos die ->

Ohnmacht des sterbenden EU-Kunstgebildes

aufgezeigt und allen Schwächen konsequent ausgenutzt. Als man in Berlin, Brüssel und Paris noch vom blödsinnigen Hillary Clinton-Hype berauscht war -> hat der DRSB den Wahlsieg von Donald Trump vorhergesagt und das heutige Szenario exakt beschrieben.

Die Vorhersagen des DRSB sind quasi zu 100% eingetroffen!

Das liegt nicht an den hellseherischen Fähigkeiten der DRSB-Wissenschaftler -> sondern an dem leicht zu durchschaubaren unsinnigen Konstrukt der EU-Vertragsgemeinschaft. Zum Wohl oder zur Nutzmehrung des DEUTSCHEN VOLKES sind die sogenannten EU-Verträge oder die Euro-Gemeinschaftswährung nicht konzipiert worden.

__________________________

 

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?

Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB – Internetseite

mit den aufklärenden Artikelserien. Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

 

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Das Wort am Sonntag

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>