Gastbeitrag ANONYMISIERT / Fehlender politischer Wille blockiert eine sinnvolle private Altersvorsorge

Gastbeitrag

ANONYMISIERT

 

Fehlender politischer Wille

blockiert

eine sinnvolle private Altersvorsorge

 

Mit dem OXERA-Gutachten vom 27. September 2021 sollte vermutlich die Utopie entstehen -> dass über eine Erleichterung von Börsen-Gängen für Start-ups und Investitionen in Wagniskapital sinnvoll privat für das Alter vorgesorgt werden kann. Zur Erleichterung von Börsen-Gängen für Start-ups in dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft soll eine Vereinheitlichung der Insolvenzordnung in allen EU-Mitgliedstaaten beitragen.

Doch der wirtschaftliche Erfolg im Kunstgebilde der

EU-Vertragsgemeinschaft ist abhängig von der Vielfältigkeit der

Kulturen -> der Sorgfältigkeit der Arbeit und der Konsequenz in

der Umsetzung des technischen Fortschritts!

Eine einheitliche Insolvenzordnung kann kaum den Schlüssel zu einem positiven Beitrag für die Bürgerinnen und Bürger im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft darstellen.

Denn eine einheitliche Insolvenzordnung

für kleine und mittlere Unternehmen führt zur Zerstörung von bewährten

wirtschaftlichen Strukturen allen EU-Mitgliedstaaten!

Eine Durchsetzung von weltfremden linksgrünen Projekten scheint bei der geplanten ->

Kapitalmarktunion ->

im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft vermutlich im Vordergrund zu stehen.

Der Nutzen für die so dargestellten

EU-Bürgerinnen und EU-Bürger

scheint dabei nicht im Mittelpunkt zu stehen!

Die tschechische Traditionsmarke ->

SKODA ->

ist heute zum Beispiel Teil des Volkswagen Konzerns. Für den Erfolg der Zusammenarbeit bedurfte es zu keiner Zeit einer einheitlichen Insolvenzordnung im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Die angestrebten Veränderungen in dem im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft verkrampfen sich zusehends zu einem politischen Chaos und zum wirtschaftlichen Desaster. Für die angestrebten Übernahmen von KMU-Unternehmen -> also kleinen und mittleren Unternehmen -> durch große und finanzstarke institutionelle Kapitalanleger, Banken und Versicherungen über eine geplante ->

Kapitalmarktunion ->

im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft dient eine vermeintliche Stärkung der privaten Altersvorsorge vermutlich nur als ein untaugliches Feigenblatt. Ziel könnte es vielmehr sein -> eine Deindustrialisierung in der Bundesrepublik Deutschland und in den restlichen 26 EU-Mitgliedstaten voranzutreiben. Für die Übernahme von ->

SKODA ->

durch den VW-Konzern war lediglich eine einheitliche Wirtschaftsordnung notwendig -> die im West-Europa bereits in der Zeit der ->

Europäische Wirtschaftsgemeinschaft ->

kurz EWG genannt -> vorhanden war.

Im Jahr 1992 wurde in Tschechien die Marktwirtschaft eingeführt!

Die Arbeitsplätze von ->

SKODA ->

sind in Tschechien verblieben. Wie der Fall ->

SKODA ->

sehr eindrucksvoll zeigt -> ist eine einheitliche Insolvenzordnung nicht erforderlich -> um das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft erfolgreich in die Zukunft zu führen.

Generell betrachtet regelt eine Insolvenzordnung nicht die

Fortführung -> sondern die Zerschlagung eines KMU-Unternehmens!

Als klassisches Beispiel für dieses Vorgehen gilt bei Wirtschafts-Expertinnen und Wirtschafts-Experten mit solidem Erfahrungs-Wissen immer noch der Fall ->

Mannesmann ->

zu Beginn der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010.

Mannesmann ->

wurde mit der Hilfe des Heuschrecken-Einladungsgesetzes des Kalenderjahres 2001 steuerfrei zerschlagen.

Anschließend wurden sicher geglaubte und gut

bezahlte Arbeitsplätze vernichtet oder ins Ausland verlagert!

Zur Legitimation für die geplanten drastischen Veränderungen mit dem Instrument der ->

Kapitalmarktunion ->

werden im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft alle politischen Register gezogen -> wie zum Beispiel:

1.

Transformation zu klimaneutralen und digitalen Wirtschaft

2.

Extreme Wetterlagen

3.

Klimawandel

4.

Einheitliche Insolvenzordnung und einheitliche fiskalische Ordnung

5.

Finanzmärkte

6.

Wettbewerbsfähigkeit

7.

Widerstandsfähige und integrierte Märkte!

Die Energiekrise und der Krieg zwischen Russland und der Ukraine -> sowie der Ausgang der US-Wahlen wurden in diversen Vorträgen zur geplanten ->

Kapitalmarktunion ->

zum Beispiel Aussagen getätigt ->

Europa braucht jetzt die Kapitalmarktunion!

In einem Gastkommentar von Dr. Fritzi Köhler-Geib zu einer Veranstaltung der Atlantik-Brücke e.V. wurden vom 24. Mai 2024 beispielsweise die aufgeführten Punkte 1 bis 7 als Risiken dargestellt. Diese Risiken sollen vermeintlich alle mit einer geplanten ->

Kapitalmarktunion ->

zu beheben sein. Doch die aufgeführten Risiken wurden zuvor künstlich geschaffen. Die geplante ->

Kapitalmarktunion ->

des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft und die Pläne für eine neue private Altersvorsorge nach dem „SO“ bezeichneten ->

Zukunftsfinanzierungsgesetz

und dem

Wachstumschancengesetz ->

basieren auf den gleichen Vorschlägen aus der Finanzbranche. Eine sinnvolle private Altersvorsorge hat nichts mit Klimawandel und Erderwärmung oder dem Kriegshandlungen in der Ukraine zu tun.

Eine sinnvolle und nutzmehrende Altersvorsorge

kann nur durch Nachhaltigkeit, Sorgfältigkeit und

Vielfältigkeit erreicht werden!

In einer Finanzbuchhaltung eines Unternehmens werden Beteiligungen an anderen Unternehmen auf einem Bestandskonto in der Bilanz erfasst. In der Finanzbuchhaltung von institutionellen Kapitalanlegern, Banken und Versicherungskonzernen -> mit einer geplanten ->

Kapitalmarktunion ->

im Kunstgebilde der EU Vertragsgemeinschaft würde der Aufbau der kapitalgedeckten Altersvorsorge über ein gemischtes Konto aus Beständen und Veränderungen wie in einem Warenwirtschaftssystem in der Gewinn- und Verlustrechnung und in der Bilanz dargestellt ->

Bestand an KMU-Unternehmen zum 01.01. eines Kalenderjahres

zuzüglich Veränderungen der Investitionen in KMU-Unternehmen

abzüglich Bestand an KMU-Unternehmen zum 31.12. eines Kalenderjahres =

Materialeinsatz aus Übernahme und Abwicklung von KMU-Unternehmen!

In dem OXERA-Gutachten wird über die Rahmenbedingungen für Börsen-Gänge von Akquisitionsgesellschaften -> SPACs genannt auszugsweise wie folgt ausgeführt ->

ZITAT / AUSZÜGE:

Special Purpose Acquisition Companies [ SPACs ] sind Mantelfirmen, welche eigens für die Übernahme von Start-ups gegründet und an die Börse gebracht werden. SPACs führen mit Hilfe von Investoren/Sponsoren, welche typischerweise eine branchenspezifische Expertise haben, einen Börsengang durch. Bei dem Börsengang des SPACs verkauft das Unternehmen sogenannte „Units“, welche aus einer Stammaktie und einen Optionsschein besteht, der typischerweise nach der Übernahme ausgeübt werden kann. Durch Zusammenführung der Anteils des SPACs und des Übernahmeziels wird das übernommene Unternehmen zu einem börsennotierten Unternehmen, ohne dass es dafür einen Börsengang durchführen musste.

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Die Umsetzung dieser rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wird höchstwahrscheinlich sehr intransparent erfolgen. Denn das übernommene Unternehmen findet sich selbst anschließend nicht mehr wieder. Vermutlich wird deshalb eine einheitliche Insolvenzordnung im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft angestrebt. Mit den finanztechnischen Instrumenten lassen sich Börsen-Gänge von KMU-Unternehmen durch institutionelle Kapitalanleger, Banken und Versicherungskonzernen ohne Transparenz formen. Wie der Finanz-Skandal-Fall ->

Wirecard ->

gezeigt hat -> können sich internationale Fin-Tech-Konzerne einer Kontrolle durch externe Prüfungen von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und staatlichen Aufsichtsbehörden fast vollkommen entziehen. Die einzelnen Beteiligungen aus KMU-Unternehmen können mehrfach den Eigentümer wechseln. Bilanziell sind völlig unterschiedliche Ergebnisse aus dem Handel mit KMU-Unternehmen möglich ->

Erlöse abzüglich Kosten = Gewinn! Kosten abzüglich Erlöse = Verlust!

Die Beteiligungen lassen sich darüber hinaus ins Ausland transferieren -> ohne dass Ursachen- und Wirkungszusammenhänge aus der Vielzahl von KMU-Unternehmen erkennbar werden. In dem Gutachten von OXERA wird des Weiteren gefordert -> dass zur Einführung einer Start-Ups-Altersvorsorge die Riester-Rente und die Rürup-Rente zusammengeführt werden müssen. In dem Gutachten von OXERA kein Wort darüber verloren -> wie eine Zusammenführung von zwei inkompatiblen Renten-Modellen zu einem einheitlichen Renten-System stattfinden und funktionieren könnte. Die geplante ->

Kapitalmarktunion ->

im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ist mit einer Interessenlage der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger für eine private Altersvorsorge wegen fehlender Einsichtnahme und Einflussnahme nicht deckungsgleich. Mit der geplanten ->

Kapitalmarktunion ->

im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ist eine Mündelsicherheit der Altersvorsorge zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger in den EU-Mitgliedstaaten vermutlich nicht mehr zu gewährleisten.

Denn eine nachhaltige und solide Altersvorsorge erfordert

einen sinnvollen und überprüfbaren Prozess-Ablauf auf nationaler Ebene!

Also demzufolge in allen 27 EU-Mitgliedstaaten!

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