Das Wort am Sonntag / IST DIE POLITIK VON BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN AUSSER KONTROLLE GERATEN?

IST DIE POLITIK VON

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN

AUSSER KONTROLLE GERATEN?

 

Seit einigen Wochen steht das ->

AUSWÄRTIGE AMT ->

oder auch ->

BUNDESMINISTERIUM DES AUSWÄRTIGEN ->

genannt -> in der Kritik von immer mehr stark verärgerten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> denn Afghaninnen und Afghanen sollen Visa erhalten haben -> obwohl sie keine ungültigen Pässe hatten. Man spricht in der ganzen Bundesrepublik Deutschland und bereits auch in einigen EU-Mitgliedstaaten von einer fulminanten ->

VISA-AFFÄRE ->

im Ministerium der GRÜNEN-POLITIKERIN ->

ANNALENA BAERBOCK!

Wieder einmal steht die noch amtierende Außenministerin im Zentrum eines Skandals. Es wird auch der Vorwurf der ->

VETTERN-WIRTSCHAFT ->

erhoben -> obwohl ->

ANNALENA BAERBOCK ->

alle Vorwürfe abwiegelt und die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten die Politikerin von

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->

wieder einmal schonen möchten. Doch das ->

AUSWÄRTIGE AMT ->

oder auch ->

BUNDESMINISTERIUM DES AUSWÄRTIGEN ->

scheint vermutlich vollkommen außer Kontrolle geraten zu sein.

Übrigens….

…. nur einmal zur Erinnerung: Die Zahl der in der Bundesrepublik Deutschland lebenden Afghaninnen und Afghanen hat sich in den zurückliegenden 10 Jahren versechsfacht. Gemäß diversen Medien-Berichten soll die Zahl deutlich ->

400.000 Menschen ->

überschritten haben -> die in die Bundesrepublik Deutschland eingewandert sind -> also einwandern durften. In der ersten Hälfte des Jahres 2024 beantragten rund ->

20.000 Afghaninnen und Afghanen ->

Asyl in der Bundesrepublik Deutschland.

Die Anerkennungs-Quote liegt bei 77%!

Dass ist nach den Syrerinnen und Syrern die zweitgrößte Gruppe. Dem „SO“ bezeichneten ->

AUSWÄRTIGEN AMT ->

oder auch ->

BUNDESMINISTERIUM DES AUSWÄRTIGEN ->

genannt -> wird von kritisch denkenden Politikerinnen, Politikern und von Einwanderungs-Expertinnen und Einwanderungs-Experten mit einem soliden Erfahrungs-Wissen vorgeworfen -> dass man wahrscheinlich in vielen Fällen eine äußerst laxe Vergabepraxis von Visa für Afghaninnen und Afghanen praktizierte. Die offensichtlich in einigen Fällen sehr laxe Vergabepraxis von Visa steht nun im Zentrum eines erneuten linksgrünen Skandals. Intensive Recherchen des Monatsmagazins ->

CICERO ->

und von

BUSINESS INSIDER ->

haben zu extrem beunruhigende Ergebnissen geführt. Denn interne Dokumente aus dem „SO“ bezeichneten ->

AUSWÄRTIGE AMT ->

oder auch ->

BUNDESMINISTERIUM DES AUSWÄRTIGEN ->

genannt lassen keinen Zweifel daran aufkommen -> dass die noch amtierende Außenministerin persönlich sich Ende 2022 gegen zusätzliche Sicherheits-Interviews vor Ausreisen von Afghaninnen und Afghanen in die Bundesrepublik Deutschland gewehrt hat. Das von der noch amtierende Außenministerin persönlich initiierte Bundesaufnahmeprogramm für ->

Afghaninnen und Afghanen ->

sollte nicht aufgrund von Sicherheitsbedenken an Volumen einbüßen. Vermutlich wurde die Dimensionen des Bundesaufnahmeprogramms für ->

Afghaninnen und Afghanen ->

von der noch amtierende Außenministerin gewaltig unterschätzt. Das gefährliche Risiko -> Islamistinnen und Islamisten oder sogar feindliche Agentinnen und Agenten in die Bundesrepublik Deutschland hereinzuholen -> nahm die Politikerin von ->

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->

offenbar billigend in Kauf. Gemäß diverser deutscher und europäischer Medien haben die Staatsanwaltschaften von Berlin und Cottbus schon 3 Ermittlungs-Verfahren gegen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes eingeleitet.

Es besteht der Verdacht der Rechtsbeugung!

Denn zahlreiche Visa sollen an ->

Afghaninnen und Afghanen ->

trotz ungültiger Pässe erteilt worden sein. Zum aufgedeckten Visa-Skandal könnte auch noch ein Fall von innerfamiliärem Kontrollverlust hinzukommen. Gemäß den Recherchen von ->

BUSINESS INSIDER ->

ist ein Beamter -> der im Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan arbeitet und zuvor an herausgehobener Stelle im Auswärtigen Amt für Ausländer- und Visumrecht zuständig war -> mit einer Fachanwältin für Ausländerrecht verheiratet. Diese Fachanwältin für Ausländerrecht soll einige afghanische Mandanten vertreten -> die sich an der deutschen Botschaft im pakistanischen Islamabad um ein Visum für die Bundesrepublik Deutschland bemüht hatten. Die Fachanwältin für Ausländerrecht soll auch Botschafts-Mitarbeiterinnen und Botschafts-Mitarbeiter -> die über die Vergabe solcher Visa entschieden haben sollen -> beraten haben. Die Ehefrau eines Beamten -> der im Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan arbeitete war also höchstwahrscheinlich auf beiden Seiten des Verfahrens tätig. Möglicherweise könnte die Fachanwältin für Ausländerrecht durch ihren Ehemann Einblick in sensible oder geheime Daten gewonnen haben. Denn der Anschein eines Interessenkonflikts ist kaum noch von der Hand zu weisen! Alle Vorwürfe entwickeln sich zu einer begründeten Vermutung -> dass die noch amtierende Außenministerin möglichst viele ->

Afghaninnen und Afghanen ->

in die Bundesrepublik Deutschland einfliegen lassen wollte und eventuell auch dazu bereit war -> zu diesem Zweck das DEUTSCHE RECHT zu beugen. Die noch amtierende Außenministerin scheint vermutlich sogar die Ausreise-Interessen von vielen ->

Afghaninnen und Afghanen ->

höher beurteilt zu haben als die Sicherheits-Interessen der Bundesrepublik Deutschland. Generell stellt sich also die Frage -> warum die Bundesrepublik überhaupt derart viele Bürger eines rund 6000 Kilometer entfernten Landes aufnehmen will. Solange die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen andauern -> kann der Skandal nicht abgeschlossen werden -> obwohl die GRÜNEN-POLITIKERIN ->

ANNALENA BAERBOCK ->

die linksgrüne politische Methode Abstreiten und Aussitzen stets bevorzugt. Das Ministerium der noch amtierende Außenministerin gab sich bisher völlig unbeeindruckt. Man verkündete in den Medien -> dass man bei der Visa-Vergabe an Recht und Gesetz und an Regeln in der Bundesrepublik Deutschland gebunden ist und das Recht und Gesetz wurden auch eingehalten.

Bis September 2025 soll das

Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan

fortgeführt werden!

Wer sich als kritische Bürgerin oder Bürger über die Visa-Affäre bei den wichtigsten Nachrichten-Formaten von ARD und ZDF -> also bei der Tagesschau oder den Heute-Nachrichten informieren wollte -> der wartete bis heute vergebens auf eine korrekte, sachliche und ausführliche Berichterstattung. Bei der ARD hielt man den Visa-Skandal vermutlich nicht für interessant oder mitteilenswert -> während das ZDF nach dem Bekanntwerden der ersten Vorwürfen -> im Frühjahr 2023 -> in der Sendung FRONTAL kurz darüber berichtete. Die noch amtierende Außenministerin will deshalb wahrscheinlich weiter auf die Methode Abstreiten und Aussitzen vertrauen -> weil sie sich einer bevorzugten Behandlung durch die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten absolut sicher sein kann. Die Minister-Kolleginnen und Minister-Kollegen von der noch amtierende Außenministerin in der noch amtierenden Bundesregierung -> die nicht von der Partei ->

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->

sind werden von ARD und ZDF wesentlich weniger schonungsvoll behandelt.  

Übrigens….

…. nur einmal zur Erinnerung: Die deutsche Bundeswehr hat insgesamt 160.000 Soldatinnen und Soldaten nach Afghanistan in den Kriegs-Einsatz geschickt. Ohne die Doppel-Zählungen von Soldatinnen und Soldaten -> die mehrmals in Afghanistan ihren Dienst versahen -> sollen gemäß der deutschen Medien in 20 Jahren 93.000 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr in Afghanistan tätig gewesen sein. Doch es waren immer nur maximal 5.350 deutsche Soldatinnen und Soldaten gleichzeitig in Afghanistan eingesetzt -> die tatkräftig von afghanischen Hilfskräften unterstützt wurden. Diese afghanischen Hilfskräfte wurden als Übersetzerinnen, Übersetzer, Medizinisches Hilfspersonal oder als Lehrerinnen und Lehrer eingesetzt. Diesen ->

Afghaninnen und Afghanen ->

sollte man selbstverständlich in die Bundesrepublik Deutschland holen -> damit man sie nicht den Taliban ausliefert. Diesen ->

Afghaninnen und Afghanen ->

und deren Familien ist die Bundesrepublik Deutschland etwas schuldig und sollte allen eine Chance zum Aufbau eines neuen und sicheren Lebens geben. Aber gemäß den zugänglichen Zahlen der Bundeswehr waren zu keinem Zeitpunkt ->

400.000 Afghaninnen und Afghanen ->

für die Bundeswehr als afghanische Hilfskräfte tätig. Deshalb gehört jegliche Form dieser Migrations-Politik in die Hände von Militär-Expertinnen und Militär-Experten mit solidem Erfahrungs-Wissen und keinesfalls in die Hände von linksgrüner Ideologie gesteuerten Politikerinnen, Politiker oder Beamtinnen und Beamten.

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