Sonderinfobrief – 11. September 2024 / ENDSPURT ZUR POLITISCHEN VERÄNDERUNG?

ENDSPURT ZUR POLITISCHEN VERÄNDERUNG?

 

Alle Menschen auf der Welt möchten in einer Gesellschaft leben -> in der allen Menschen jederzeit die gleichen Möglichkeiten offenstehen -> dass man gehört sowie beachtet wird und sicher in Wohlstand ein glückliches Leben führen kann. Die große Mehrheit der Menschen möchten auch uneingeschränkt einen Zugang zu den Menschenrechte haben. Das ist nicht nur der Wunsch der Menschen in ->

NORD-, WEST-, SÜD- und OST-EUROPA!

Sondern relativ leicht erkennbar in allen Nationalstaaten auf dem sogenannten ->

BLAUEN PLANETEN!

In der politischen Theorie hat jeder Mensch bestimmte Rechte -> die Angst ->Unterdrückung und Armut verhindern sollen. Angeblich haben auch in Diktaturen, Autokratien und Demokratien allen Menschen die Menschenrechte -> die jedem das gleiche Recht geben -> dass man eine Stimme hat und vor dem Gesetz gleich behandelt wird. Denn man soll aktiv an den öffentlichen Debatten über die Gesellschaft -> in der man lebt und arbeitet -> auch teilnehmen. Klar definierte Grund-Rechte und soziale Rechte -> wie zum Beispiel eine verlässliche und bezahlbare  Gesundheitsfürsorge und kostenfreie Bildungs-Möglichkeiten -> sollen sicherstellen -> dass alle Menschen die reelle Chance haben -> auf die gleichen grundlegenden Möglichkeiten und Dienstleistungen zugreifen zu können. Aber wenn diese Rechte nicht geschützt werden -> oder wenn Politikerinnen, Politiker, Parteien und auch Regierungen aktiv daran arbeiten -> dass man diese Rechte verweigern, einschränken oder vollkommen abschaffen möchte -> dann entstehen auf Dauer tiefgreifende soziale-, wirtschaftliche und auch finanzielle Probleme. Die Zukunfts-Aussichten für Bürgerinnen und Bürger in betroffenen Nationalstaaten können sich schrittweise deutlich spürbar erheblich verschlechtern und es kommt zu immer mehr sozialen Ausgrenzung -> die letztendlich erfahrungsgemäß in diversen Formen von ->

MASSEN- und FLÄCHEN-ARMUT ->

enden. Weil Politikerinnen, Politiker, Parteien und auch Regierungen in ->

NORD-, WEST-, SÜD- und OST-EUROPA ->

die diversen Formen von ->

MASSEN- und FLÄCHEN-ARMUT ->

verhindern wollte -> war man zur Schaffung und Integration eines einheitlichen Systems -> das sich für die Freiheiten, Sicherheit, Menschen- und Grundrechte und die Verbesserung der Lebensqualität -> sowie für den Wohlstand aller Europäer -> einsetzen sollte -> äußerst interessiert.

Das war ursprünglich einmal das politische Versprechen

zur Gründung des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft!

Eine erstaunliche Errungenschaft des 20. Jahrhunderts -> dem sehr viele Europäerinnen und Europäer anfänglich auch uneingeschränkt Glauben schenkten. Aber trotz des gemeinsamen sinnvollen und nützlichen Ansatzes von vielen Politikerinnen, Politiker, Parteien und auch Regierungen ein ->

BESSERES EUROPA ->

schaffen zu wollen -> ist die soziale Ausgrenzung und sind diversen Formen von ->

MASSEN- und FLÄCHEN-ARMUT ->

noch immer ein enormes und sogar seit Jahren wachsendes Problem im Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft. Damit endlich Politikerinnen, Politiker, Parteien und auch Regierungen in den 27 EU-Mitgliedstaaten ein ->

BESSERES EUROPA ->

verwirklichen können -> das man ursprünglich einmal angestrebt und vollmundig versprochen hatte -> ist es längst schon notwendig geworden die Anstrengungen gegen eine zunehmende soziale Ausgrenzung und gegen diversen Formen von ->

MASSEN- und FLÄCHEN-ARMUT ->

zu verstärken. Das sollte eigentlich im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger in allen 27 EU-Mitgliedstaaten liegen -> auch wenn man selber „noch“ nicht direkt von sozialer Ausgrenzung oder diversen Formen von ->

MASSEN- und FLÄCHEN-ARMUT ->

betroffen ist. Denn es geht darum -> dass man nun endlich die freien, fairen und wohlhabenden Gesellschaften verwirklichen sollte -> die man ursprünglich den Menschen in ->

NORD-, WEST-, SÜD- und OST-EUROPA ->

vollmundig versprochen hat.

Dazu müssen jedoch erst einmal Politikerinnen, Politiker,

Parteien und auch Regierungen in den 27 EU-Mitgliedstaaten klären ->

und verstehen -> was eine soziale Ausgrenzung ist!

Denn eine soziale Ausgrenzung beschreibt unmissverständlich eine Situation -> in der nicht alle Menschen den gleichen Zugang zu den Möglichkeiten und Dienstleistungen haben -> die es ihnen jederzeit ermöglichen -> dass man ein würdiges und glückliches Leben in Sicherheit, Würde und Wohlstand führen kann. Das gilt auch -> wenn nicht alle Bürgerinnen und Bürger noch nicht in der Lage sind -> die Gestaltung der Regeln der Gesellschaft -> in der sie in den 27 EU-Mitgliedstaaten leben müssen -> Gehör zu verschaffen. Denn die Möglichkeiten und Dienstleistungen -> die oftmals unzugänglich sind -> sind zum Beispiel der Zugang zu bezahlbaren Wohnraum, funktionierende Infrastruktur und grundlegender Bedürfnisse wie Strom und fließendes sauberes Wasser. Auch staatliche Dienstleistungen wie eine solide öffentliche Bildung und bezahlbare Gesundheitsversorgung -> sowie ein jederzeit leistungsfähiges verlässliches Sozial- und Rentensystem gehören dazu. Denn nicht nur in der ->

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ->

haben immer weniger Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die Möglichkeit in den Genuss der gleichen Privilegien zu kommen wie besondere politische und wirtschaftliche Eliten der Gesellschaft. Soziale Ausgrenzung beschreibt also alle Nachteile -> wenn man nicht mehr die gleichen Vorteile und Möglichkeiten wie politische und wirtschaftliche Eliten genießen kann. Diese wachsende Zahl der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wird seit der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

oft von Politikerinnen, Politiker, Parteien als marginalisiert bezeichnet und auch längst schon „SO“ eingestuft. Denn der Begriff ->

SOZIALE MARGINALISIERUNG ->

wird gerne auch von SPD und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN verwendet -> um verschiedene Formen von sozialer Ausgrenzung zu beschreiben.

SOZIALE MARGINALISIERUNG ->

kann auf viele Arten und auf verschiedenen Ebenen geschehen. Häufig gibt es jedoch eine Verbindung -> die die soziale Ausgrenzung in einem Lebensbereich mit der Ausgrenzung in einem anderen verknüpft.

SOZIALE MARGINALISIERUNG ->

liegt zum Beispiel vor -> wenn bestimmten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern nicht der gleiche Zugang zu Bildung gewährt wird -> wie anderen Gruppen in der Gesellschaft. Denn ein fehlender Zugang zu Bildung hindert deutlich erkennbar daran -> die notwendigen Qualifikationen für eine gute Ausbildung zu erhalten -> damit man Chancen hat einen guten Arbeitsplatz zu erwerben. Man sollte also in der Lage sein -> dass man sich ein gutes Zuhause leisten kann und eventuell auch eine Familie gründen kann. Der Ausschluss aus einem zuverlässigen und soliden gesetzlichen und privaten Renten-System löste zum Beispiel -> seit der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

den Dominoeffekt der Explosion von ->

ALTERS- und FLÄCHEN-ARMUT ->

aus und schließt immer öfter ältere Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern von wichtigen Teilen der Gesellschaft vollständig aus. Dieser Dominoeffekt und die Unfähigkeit -> ihn zu überwinden -> bedeuten auch für viele jüngere Menschen -> dass eine ->

SOZIALE MARGINALISIERUNG ->

oft von Generation zu Generation weitergegeben wird. Dadurch wird sichergestellt -> dass bestimmte Personen-Gruppen auf Dauer aus dem sozialen Raster fallen und dauerhaft ausgeschlossen werden. Diese Fälle von ->

SOZIALER MARGINALISIERUNG ->

sind meist eine Folge von politisch nicht verhinderter Diskriminierung. Eine indirekte Diskriminierung führt ebenfalls zu sozialer Ausgrenzung. Denn Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern mit Behinderungen werden sehr häufig durch grundlegende Infrastruktur-Mängel -> wie zum Beispiel Gebäude ohne Aufzüge oder Rampen -> aus der Gemeinschaft der Gesellschaft ausgeschlossen. Das mag für manche Politikerinnen, Politiker und Parteien -> quasi wie eine Kleinigkeit erscheinen -> aber es hält Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern mit Behinderungen davon abhalten -> dass man problemlos am öffentlichen Leben teilnehmen kann. Auch das führt indirekt zu knallharten Diskriminierung. Diese Fälle von ->

SOZIALER MARGINALISIERUNG ->

nehmen stetig zu und führen direkt in die Armut. Denn wenn grundlegende Dinge wie zum Beispiel Essen, Kleidung oder eine Wohnung nicht mehr zur Normalität gehören und Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern nicht in der Lage sind sich öffentliche Verkehrsmittel leisten zu können -> oder keinen Zugang mehr zu medizinischer Versorgung haben -> dann ist man erheblich ->

SOZIAL MARGINALISIERT!

Die Situation variiert dramatisch von EU-Mitgliedstaat zu EU-Mitgliedstaat. Aber in den meisten 27 EU-Mitgliedstaaten verschärft sich erkennbar die ->

SOZIALE MARGINALISIERUNG!

Damit soziale Ausgrenzung zu bekämpfen sind -> müssen Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen wieder Gesellschafts-Modelle aufbauen -> die das verhindern und Menschen aus der wirtschaftlichen Armut befreien. Offensichtlich hat die französische Partei ->

RASSEMBLEMENT NATIONAL ->

bereits vor vielen Jahren die Entwicklung in Frankreich zur ->

SOZIALEN MARGINALISIERUNG ->

frühzeitig erkannt. Der Aufstieg der ehemals politisch ausgegrenzten Partei in die Mehrheit der Herzen von immer mehr Wählerinnen und Wähler in Frankreich -> ist also keine unerwartete Entwicklung. Die stärksten Menschen in Frankreich sind deshalb die Ausgegrenzten -> die ihr Leid und ihre ihnen angetanen politischen Ungerechtigkeiten jahrzehntelang still erduldet haben. Man fühlte sich schuldig an der politischen Entwicklung in Frankreich und im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Immer mehr Französinnen und Franzosen fühlten sich jahrelang wie weggestoßen, ausgestoßen, unverstanden und absolut ignoriert von Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen. Es ist deshalb keine Überraschung -> dass die französische Partei ->

RASSEMBLEMENT NATIONAL ->

nun auf dem Weg ist -> dass man die SOZIAL-, WIRTSCHAFTS-, FINANZ-, ENERGIE- und SICHERHEITS- sowie EU-POLITIK grundlegend zu verändern. Auch in immer mehr EU-Mitgliedstaaten sind solche politisch historischen Veränderungen zu bemerken.

Man fühlt sich nicht dazu gehörig ->

wenn man das ursprüngliche politische Versprechen zur

Gründung des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft

mit der Realität vergleicht!

Denn das ungute Gefühl einer

SOZIALEN MARGINALISIERUNG ->

wird längst schon überall in

NORD-, WEST-, SÜD- und OST-EUROPA wahrgenommen!

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