DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Gefährliche Rückschläge
Während die USA seit vielen Tagen wieder massenhaft Waffen und Munition in Richtung Ukraine transportieren, wird die Lage an der Front für die Soldatinnen und Soldaten der ukrainischen Armee immer schwieriger. Denn die russischen Einheiten versuchen mit gezielten Angriffen auf Bahnhöfe, Verkehrsknotenpunkte und auf das Stromnetz die Versorgung und die Kommunikation von ukrainischen Einheiten zu unterbrechen.
Über solche enormen und gefährlichen Rückschläge
schweigen die meisten westlichen Medien!
Militär-Expertinnen und Militär-Experten halten deshalb die Zeit gekommen, dass sich das Regime in Kiew unverzüglich Gedanken über einen Waffenstillstand machen sollte, statt von den USA und den NATO-Mitgliedstaaten ständig massenhaft Waffen und Munition und auch Geld zu fordern, die man nach einem möglichen Friedensvertrag wahrscheinlich sowieso nicht bezahlen oder zurückzahlen kann. Denn die Ukraine war schon vor dem Einmarsch der russischen Truppen wirtschaftlich und finanziell total platt. Russland ist also damit beschäftigt einen im Kern vollkommen maroden Staat zu erobern. Deshalb brauchen die EU-Mitgliedstaaten keinen russischen Angriff zu fürchten. Wie hieß es einmal, als es die DDR noch gab:
DER RUSSE STEHT VOR DER TÜR!
Doch diese Zeiten sind längst vorbei und werden höchstwahrscheinlich nicht so schnell wiederkommen. Selbst wenn die FDP-Politikerin STRACK-ZIMMERMANN ihre unerträgliche Kriegs-Rhetorik noch verdoppeln sollte, werden keine russischen Truppen die EU- oder NATO-Mitgliedstaaten angreifen. Das sind vermutlich bereits krankhafte Visionen von deutschen Politikerinnen und Politikern ohne jegliche Kenntnisse der geopolitischen Lage.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Vorteile an Aufklärung und Feuerkraft
Die russischen Einheiten in der Ukraine haben offensichtlich vermehrt Vorteile an
Aufklärung und Feuerkraft!
Denn ukrainischen Einheiten gelingt es seit Wochen nicht, die Front zu stabilisieren. Die heftigsten Schlachten toben im Donbass um die strategisch bedeutsamen Kleinstädte Tschasiw Jar und Krasnohoriwka. Diese Kleinstädte markieren den nördlichen und den südlichen Eckpunkt des am stärksten umkämpften Teils der ukrainisch kontrollierten Region Donezk. Dazwischen liegt die im Februar 2024 gefallene ukrainische Stadt Awdijiwka. Dort rückt die Armee der Russen immer weiter nach Westen vor. Die heftigsten Schlachten toben im Donbass um die strategisch bedeutsamen Kleinstädte Tschasiw Jar und Krasnohoriwka. Diese markieren den nördlichen und den südlichen Eckpunkt des am stärksten umkämpften Teils der ukrainisch kontrollierten Region Donezk. Auf halbem Weg dazwischen liegt die im Februar gefallene Stadt Awdijiwka. Dort rücken die Russen stetig nach Westen vor. Besonders folgenreich ist der Durchbruch von russischen Einheiten im strategisch bedeutenden Otscheretine, weil sich dort 2 Verteidigungslinien der ukrainischen Armee kreuzten. In Kiew hatte man noch vor 2 Wochen darauf gehofft, die Ortschaft einige Wochen lang halten zu können. Darüber berichten die öffentlich-rechtlichen Sende-Anstalten in Deutschland nur mit gebremsten Schaum – oder überhaupt nicht. Langsam wird auch jüngeren Bürgerinnen und Bürger bewusst, welche herausragenden Leistungen zu Beispiel der verstorbene
PETER SCHOLL-LATOUR
als Kriegsberichterstatter früher geleistet hat. Solche Typen von Journalistinnen und Journalisten sucht man derzeit besonders in öffentlich-rechtlichen Sende-Anstalten in Deutschland vergeblich. Der rasche Fall des stark befestigten Otscheretine zeigt die vollkommen aussichtslose Lage der ukrainischen Armee. Denn gemäß der übereinstimmenden Berichten von noch echten Kriegsberichterstatter sollte, die mit modernsten westlichen Waffen ausgerüstete 47. Mechanisierte Brigade der Ukraine, nach rund einem Jahr zur Erholung in einen Ruheraum abgezogen werden. Wie bereits schon des Öfteren kam es bei der geplanten Ruhe-Rotation zu erheblichen Verzögerungen. Sehr viele Positionen, die von der ukrainischen Armee gehalten wurden, blieben vorübergehend leer. Die Drohnen-Aufklärung der russischen Armee entdeckten relativ schnell die entstandenen Verteidigungs-Lücken. Die russische Armee nutzte es für einen Blitz-Vorstoß über geschätzte 20 Kilometer. Auch darüber berichteten die öffentlich-rechtlichen Sende-Anstalten in Deutschland nur mit gebremsten Schaum – oder garnicht!
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DIE VERFASSER
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