Sonderinfobrief – 07. Mai 2024 / E-AUTOS – ZURÜCK IN DIE VERGANGENHEIT?

E-AUTOS

ZURÜCK IN DIE VERGANGENHEIT?

 

Die Geschichte vom Automobilen mit batterieelektrisch betriebenen ->

MOTOREN ->

begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Nach der Einschätzung von Industrie-Historikerinnen und Industrie-Historikern höchstwahrscheinlich zwischen 1832 und 1839. Denn der schottische Erfinder ->

Robert Anderson ->

soll in Aberdeen das erste Elektro-Vehikel entwickelt haben. Das erste deutsche Elektro-Fahrzeug war der ->

Flocken Elektro-Wagen von 1888!

Dieser Elektro-Wagen wurde von der Maschinenfabrik A. Flocken in Coburg gefertigt. Der ->

Flocken Elektro-Wagen aus dem Jahr 1888 ->

war eine vierrädrige Elektro-Kutsche und vermutlich auch der weltweit erste elektrisch angetriebene Personenkraftwagen. Nach den Beurteilungen von Industrie-Historikerinnen und Industrie-Historikern konstruierten möglicherweise  zeitgleich die Russen ->

Jablotschkow und Romanow ->

erste Vehikel mit Elektro-Motor. In der Frühzeit der Automobil-Herstellung waren nach den Dampf-Kraft-Wagen die Elektro-Wagen den Konkurrenten -> die mit Dampfkraft bewegt wurden -> in mehrerer Hinsicht technisch überlegen. Doch schon vor 1910 wurden in den Fahrzeugen vermehrt Verbrennungs-Motoren eingebaut.

Fahrzeuge mit Verbrennungs-Motoren

galten nach 1910 als sinnvolle Basis für Automobile!

Kurz nach 1910 verschwanden Vehikel mit Elektro-Motoren extrem schnell aus dem Straßenbild und führten seitdem fast über 80 Jahre nur noch ein Nischendasein -> weil Fahrzeuge mit Verbrennungs-Motoren schon damals leichter mit Kraftstoffen zu betanken waren und wesentlich längere Fahrstrecken problemlos zurücklegen konnten. Denn schon 1910 bereitete das notwendige Aufladen der Batterien in Vehikel mit Elektro-Motoren -> selbst in größeren Städten mit einigermaßen verlässlichen Strom-Versorgung -> stets extrem große Probleme.

Erst ab Anfang 1990 wurde urplötzlich verstärkt an

neuen Batterie-Technologien und Elektro-Antrieben geforscht!

Das belegen weltweit einige Medien-Artikel -> die von Prototypen und Kleinst-Serien und neuen Elektro-Modell-Reihen berichteten. Als  Haupt-Gründe wurde eine zunehmende Luftverschmutzung in einigen Städten mit mehr als einer Millionen Einwohnerinnen und Einwohner genannt. Aber auch die massenhafte Verbreitung von Automobilen mit Benzin- und Diesel-Motoren. Die unerwartet entstandenen Versorgungs-Probleme mit Erdöl -> aus dem Nahen und Mittleren Osten -> in den 1970er Jahren des 20. Jahrhunderts -> sollen nach der Ansicht von „SO“ selbst bezeichneten ->

UMWELT-und KLIMA-RETTERINNEN

und

UMWELT- und KLIMA-RETTERN

auch zu einer unverhofften Wieder-Belebung des totgeglaubten Gedankenguts von einer weltweiten Elektro-Mobilität beigetragen haben. Doch seit nunmehr rund 3 Jahren stellen sich immer mehr Menschen auf dem BLAUEN PLANETEN die Frage:

Sind Automobile mit batterieelektrischen Antrieben wirklich die Zukunft?

Denn im dem zur Zeit wirtschaftlich-, finanziell- und politisch schwer angeschlagenem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sollen Automobile mit Benzin- oder Diesel-Motoren -> vom Jahr 2035 an -> keine Neuzulassung mehr erhalten -> obwohl Automobile mit batterieelektrischen Antrieben relativ teuer in der Anschaffung und Wartung sind und es bei den Reichweiten -> sowie mit Lade-Infra-Struktur -> massenhaft zu Problemen kommt. Trotzdem wird der Mehrheit der Bundebürgerinnen und Bundesbürgen von linksgrüner Ideologie infizierten Politikerinnen, Politikern, Journalistinnen und Journalisten seit Jahren immer wieder unter die Nase gerieben -> dass beim Kauf von Automobilen mit batterieelektrischen Antrieben der Nationalstaat Norwegen -> im Vergleich zu EU-Mitgliedstaaten der absolute Spitzenreiter ist. Die „SO“ bezeichnete ->

Verkehrswende in Norwegen ->

ist sogar so weit fortgeschritten -> dass man staatliche Vergünstigungen beim Kauf von Automobilen mit batterieelektrischen Antrieben völlig zurückgenommen hat.

Übrigens….

…. Norwegen hatte am 01. Januar 2024 ->

5.550.203 ->

Einwohnerinnen und Einwohner. Selbst wenn alle Norwegerinnen und Norweger Automobile mit batterieelektrischen Antrieben fahren würden und auch alle Kinderwagen oder Fahrräder mit batterieelektrischen Antrieben bewegt werden könnten -> hätte es nach der unmissverständliche Beurteilung von erfahrenen und seriösen KLIMA- und UMWELT-Forscherinnen und KLIMA- und UMWELT-Forschern absolut ->

NULL EINFLUSS ->

auf den

KLIMAWANDEL!

Genau das Gleiche gilt auch für die Bundesrepublik Deutschland -> wenn zum Beispiel -> Stand 31. Dezember 2022 ->

84.358.845 ->

Einwohnerinnen und Einwohner ->

mit Automobilen mit batterieelektrischen Antrieben fahren und auch alle Kinderwagen oder Fahrräder -> sowie Lastkraftwagen oder Traktoren mit batterieelektrischen Antrieben bewegt werden würden! Das bekannte Ergebnis:

NULL EINFLUSS ->

auf den

KLIMAWANDEL!

Doch überall -> nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland -> sondern auch in andere EU-Mitgliedstaaten hört man regelmäßig die Frage:

Wie klima- und umweltfreundlich sind E-Autos eigentlich?

Wenn man von E-Autos in allen EU-Mitgliedstaaten spricht -> dann meint man im Allgemeinen hauptsächlich batterieelektrisch angetriebene Personenkraftwagen. Denn zum Bewegen solcher Vehikel benötigt man Strom -> der über Ladestationen eingespeist werden muss. Dazu braucht man relativ schwere Batterien -> die gemäß von diversen belastbaren wissenschaftlichen Studien enorm umweltschädlich sind! Auch nur zur normalen Wartung von E-Autos in den Automobil-Werkstätten wird ein wesentlich erhöhten technischen Aufwand benötigt und sind speziell geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erforderlich. Von linksgrüner Ideologie infizierte Politikerinnen, Politikern, Journalistinnen und Journalisten verschweigen der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sehr häufig das Kern-Problem mit batterieelektrisch angetriebenen Personenkraftwagen. Denn für die Herstellung von elektrisch betriebenen Vehikeln werden extrem viele Rohstoffe verbraucht -> die nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen und in enorm vielen Fällen durch ausbeuterische ->

Kinder-Arbeit ->

gewonnen werden. Auch erhebliche Preissprünge werden von Rohstoff-Expertinnen und Rohstoff-Experten erwartet -> wenn die Phase Rohstoff-Knappheit weiter fortschreitet.

Noch benötigt man für die Verkehrswende diverse Rohstoffe!

Doch zukünftig sollen -> vor allem Nickel, Kobalt und Mangan -> weniger zur Herstellung von batterieelektrisch angetriebenen Personenkraftwagen benötigt. Doch hochleistungsfähige Batterien kommen noch nicht ohne Lithium aus -> obwohl schon erste Autobatterien auf Natrium-Basis in die Serien-Produktion gegangen sind. Nur praktische Feld-Erfahrungen mit ->

Autobatterien auf Natrium-Basis ->

im Dauer-Einsatz gibt es weltweit noch nicht.

Auch nicht in Norwegen!

Ein weiteres absolutes Manko wird von linksgrüner Ideologie infizierten Politikerinnen, Politikern, Journalistinnen und Journalisten der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wissentlich verschwiegen.

Denn nur mit batterieelektrisch betriebenen Vehikel ->

die man nachweisbar mit Strom aus erneuerbaren Quellen -> der

beispielsweise mit Sonne, Wind oder Wasser erzeugt wurde -> um Batterien

aufzuladen -> sind emissionsfrei und damit eventuell auch

Klima- und Umweltfreundlich!

Ein bisher kaum gelungener Versuch!

Die „noch“ amtierende Bundesregierung will bis zum Jahr 2030 ->

15 Millionen ->

batterieelektrisch betriebenen Vehikel auf die deutschen Straßen bringen.

Aber bis heute sind nur knapp

eine Million davon im täglichen Betrieb!

Veröffentlichte Berechnungen aus dem Verkehrs-Ministerium zeigen deutlich -> dass nicht nur die Bundesrepublik Deutschland Engpässe bei Rohstoffen -> wie zum Beispiel Lithium und Kobalt -> drohen.

Selbst der Branchenverband Aluminium Deutschland

hat Alarm ausgelöst -> weil die gestiegenen Energie-Kosten

dazu führen -> dass sich die Aluminium-Produktion am

Industriestandort Deutschland nicht mehr lohnt!

Mittlerweile kann man „SO“ bezeichnete ->

E-Fuels ->

relativ umweltfreundlich gewinnen.

E-Fuels ->

sind synthetische Kraftstoffe -> die man herkömmlichen Kraftstoffen -> einfach zugeben kann. Mit Hilfe von ->

E-Fuels ->

könnten längst schon zugelassenen Fahrzeuge mit Verbrenner-Motoren einen entscheidenden Schritt in die Richtung Umwelt- und Klima-Freundlichkeit machen. Denn ->

E-Fuels ->

sind Kraftstoffe -> die auf Wasserstoff basieren und mit CO2 aus der Atmosphäre angereichert werden. Wenn diese mit Strom aus regenerativen Quellen hergestellt werden -> sind ->

E-Fuels ->

klimaneutral.

Doch von welchen Nationalstaaten können deutsche

Politikerinnen und Politiker noch eventuell etwas lernen?

Norwegen ist im EU-Vergleich Spitzenreiter bei der Zulassung von E-Autos.

Die jährlichen Quoten von Neuzulassungen

liegen in Norwegen konstant bei mehr als 60%!

Mittlerweile ist jeder 5. PKW im norwegischen Straßenverkehr ein E-Auto. Ab dem Jahr 2025 will man nur noch emissionsfreie Neuwagen zulassen. Wie das die Regierung in Norwegen erreichen möchte -> ist nicht bekannt -> denn 40% der PKWs haben noch Motoren -> die man mit Benzin- oder Diesel-Kraftstoffen betreiben muss -> weil die Besitzerinnen und Besitzer in norwegischen Regionen wohnen -> wo es keine oder nur sehr wenige Ladestationen für batterieelektrisch betriebenen Vehikel gibt. Dieses Problem haben auch sehr viele Norwegerinnen und Norweger -> die an Wochenenden in ein Ferienhaus fahren möchten.

Deshalb gibt es in vielen norwegischen Familien 2 Automobile!

Eins mit batterieelektrisch Antrieb und ein

weiteres mit einem Verbrenner-Motor!

Die Erleichterungen für E-Auto-Besitzerinnen und E-Auto-Besitzer wurden längst schrittweise zurückgenommen. So entfiel die Befreiung von der Mehrwertsteuer für E-Autos -> die mehr als 500.000,00 Kronen -> das sind rund 44.000,00 Euro -> kosten. Selbst in den vielen Millionen-Städten in der Volksrepublik China scheint der Wunsch ein batterieelektrisch betriebenes Vehikel zu besitzen -> rückläufig zu sein. Aber -> der größte Markt für E-Autos befindet sich in der Volksrepublik China. Dort gibt es auch noch immer die meisten Neuzulassungen. Für die deutsche Automobil-Industrie läuft es nicht nur in der Volksrepublik China schlecht. Das liegt teilweise auch am sehr geringeren Preis für chinesische E-Autos -> weil chinesische Automobil-Konzerne geringere Lohn- und Entwicklungskosten haben als die Automobil-Konzerne in den EU-Mitgliedstaaten.

Werden also E-Autos von immer mehr Märkten verdrängt?

Nicht nur Apple gibt die kompletten E-Auto-Pläne auf!

Denn Apple möchte die Entwicklung von E-Autos

laut Medien-Berichten in den USA anderen überlassen!

Jahrelang hielten ständig neue Berichte und Spekulationen die Autobranche und die millionen Fans des iPhone-Konzerns in Atem. Jetzt hat Apple konsequent dem Elektrofahrzeug-Projekt den Stecker gezogen.

Denn die Verkäufe von E-Autos

in den USA gehen enorm stark zurück!

Selbst für Tesla wagten bisher

Börsen-Expertinnen und Börsen-Experten

keine Absatzprognose für das Jahr 2024.

Auto-Konzerne wie GM und Ford bremsten in den zurückliegenden 8 Monaten deutlich die enorm verlustreiche Produktion von Elektrofahrzeugen.

Denn die meisten US-Bürgerinnen und US-Bürger

kaufen wesentlich lieber Automobile mit Benzin-Motoren

oder notfalls auch Hybrid-Modelle!

Der linksgrüne Abschied von Automobilen mit Benzin- und Diesel-Motoren war ein gigantischer politischer Fehler. Deshalb würden Mobilitäts-Forscherinnen und Mobilitäts-Forscher auch unbedingt an der über 120 Jahren bewährten Technik festhalten.

Übrigens….

…. zur korrekten Information gehört auch die Tatsache -> dass es schon 1899 ein E-Vehikel gab -> das eine Geschwindigkeit von über 100 km/h erreichte! Und als deutscher Verein möchte der DRSB e.V. auch daran erinnern -> dass ->

PORSCHE ->

im Jahr 1900 das erste Hybrid-Fahrzeug der Welt baute. Ein elektrischer Anlasser läutet den Siegeszug der Automobile mit Benzin-Motor ein. Danach blieben Automobile mit batterieelektrischen Antrieben von 1913 bis weit in die 90er-Jahre des 20. Jahrhunderts eine völlig unbedeutende Rand-Erscheinung. Genau genommen sind es die Automobile mit batterieelektrischen Antrieben noch heute und werden es höchstwahrscheinlich auch in Zukunft bleiben.

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