Versagen die Eliten – Teil 755 / THE BIG PAYERS

THE BIG PAYERS

 

„SO“ wird das untaugliche Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft von kritischen Politik- und Wirtschafts-Wissenschaftlerinnen, Politik- und Wirtschafts-Wissenschaftler -> sowie auch von besorgten Militär-Historikerinnen und Militär-Historikern hinter verschlossenen Türen -> schon seit vielen Jahren -> zutreffend bezeichnet. Denn das untaugliche, häufig zerstrittene und finanziell wie auch wirtschaftlich in Schieflage befindliche Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ist  seit Jahren der größte Geldgeber der Palästinenserinnen und Palästinenser. Obwohl das untaugliche, häufig zerstrittene und finanziell wie auch wirtschaftlich in Schieflage befindliche Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft auch sehr enge Kontakte zu Israel pflegt.

DIE GROSSEN BEZAHLER!

aus der palästnensischen Perspektive mag diese Bezeichnung zutreffen. Doch bedauerlicherweise wird das viele Geld aus Brüssel und Straßburg der Mehrheit der Palästinenserinnen und Palästinenser keinen besseren Lebensstandart oder sogar Wohlstand und auch keine friedliche Lösung der Konflikte mit Israel bringen. Denn die „SO“ bezeichneten ->

BIG PAYERS ->

sind keine politischen oder militärischen

BIG PLAYERS!

Auch die wirtschaftspolitische Bedeutung des ->

Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ->

nimmt auf dem gesamten BLAUEN PLANETEN kontinuierlich ab. Die politischen,  militärischen und wirtschaftlichen ->

BIG PLAYER ->

sind seit Jahren die USA, die Volksrepublik China, Russland und in Zukunft vermutlich auch Indien -> sowie neu gebildete Allianzen von ehemaligen sogenannten DRITT-STAATEN. Wie hasserfüllt die Verhältnisse zwischen dem Nationalstaat Israel und den diversen Organisationen der Palästinenserinnen und Palästinenser bereits geworden ist -> scheinen enorm viele Politikerinnen, Politiker, Parteien und auch Regierungen aus den EU-Mitgliedstaaten noch immer nicht begreifen zu können. Mit dem zunehmenden Problem des ->

NICHT-VERSTEHENS ->

scheinen auch die EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare seit vielen Jahren zu kämpfen. Obwohl seit circa 20 Jahren kritisch und logisch denkende Politik- und Wirtschafts-Wissenschaftlerinnen, Politik- und Wirtschafts-Wissenschaftler -> sowie auch erfahrene Militär-Historikerinnen und Militär-Historikern vor den politischen, militärischen, finanziellen und wirtschaftlichen -> Entwicklungen im NAHEN- und MITTLEREN OSTEN eindringlich warnen. Politik-Wissenschaftlerinnen und Politik- Wissenschaftler mit weitreichenden geschichtlichen Kenntnissen haben längst schon viele Politikerinnen, Politiker, Parteien und auch Regierungen aus den EU-Mitgliedstaaten und natürlich auch die EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare auf die eindringlichen Warnungen des ehemaligen französischen General, Politiker und Staats-Präsidenten ->

Charles de Gaulle ->

hingewiesen -> der mit dem Umgang von Nationalstaaten im Orient einmal gesagt haben soll ->

ZITAT / AUSZÜGE aus französischen Medien:

Je volais vers l’Orient avec des idées simples!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Mit seinen eindringlichen Warnungen und Beurteilungen liegt -> der am 09. November 1970 verstorbene französischen General, Politiker und Staats-Präsidenten -> noch heute völlig RICHTIG. Denn wer die vielfältigen politischen, militärischen, finanziellen und wirtschaftlichen Entwicklungen, Probleme und komplizierten Konflikte im NAHEN- und MITTLEREN OSTEN lösen möchte -> der benötigt dazu eventuell nur noch ->

UNKOMPLIZIERTE, UNMISSVERSTÄNDLICHE

UND

EINFACHE LÖSUNGEN!

Denn nach dem Ende des sogenannten KALTEN KRIEGES haben sich weltweit neue gefährliche Konflikt-Herde gebildet. Friedliche und dauerhafte Lösung von Konflikten sind deshalb eine Seltenheit geworden. Immer mehr Menschen auf dem BLAUEN PLANETEN blicken mit Sorgen und auch teilweise mit Angst auf die geopolitischen, militärischen und wirtschaftlichen Lagen. Muss sich nicht nur der „SO“ bezeichnete ->

WESTEN ->

also die USA und die NATO- und EU-Mitgliedstaaten auf das Schlimmste vorbereiten? Denn möglicherweise bergen die Geld-, Waffen- und Munitions-Lieferungen -> sowie die in Aussicht gestellten Beitritts-Verhandlungen des NATO-Bündnisses und der EU-Mitgliedstaaten mit der Ukraine versteckte und extrem gefährliche politische, militärische, finanzielle und wirtschaftliche Gefahren. Vergleichbare Gefahren scheinen auch im GAZA-Streifen auf den „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

zu warten. Die Meinungs-Verschiedenheiten nehmen überall zu. Dabei ist es -> nahezu quasi schon unwichtig geworden -> wer nach dem Präsidentschaftswahlkampf 2024 in den USA in das Weiße Haus einziehen darf. Auf alle zukünftigen US-Präsidenten und deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter lauern weltweit die gleichen Probleme -> die zur Lösung anstehen. Deshalb sollten europäischen Medien damit unverzüglich aufhören -> dass man zum Beispiel den Republikaner ->

DONALD TRUMP ->

als Politiker diskreditiert -> dem es angeblich an politischer Intelligenz fehlt. Denn auch in den USA gibt es sehr viele gute Politik- und Wirtschafts-Wissenschaftlerinnen, Politik- und Wirtschafts-Wissenschaftler -> sowie Militär-Historikerinnen und Militär-Historikern mit Erfahrung und Sachverstand -> die im Interesse der USA und im Interesse der Mehrheit der US-Bürgerinnen und US-Bürger handeln und jeden US-Präsidenten beraten können. Auch der Republikaner ->

DONALD TRUMP ->

kennt die Notwendigkeit der transatlantischen Zusammenarbeit. Mit seinem analytischen Denken wird auch ->

DONALD TRUMP ->

nicht bezweifeln -> sollte Russland tatsächlich einmal das NATO-Bündnis angreifen -> dass dann die USA als Schutzmacht gefordert sind. Denn ohne glaubwürdige Sicherheits-Zusagen aus den USA hätte nicht nur das NATO-Bündnis -> sondern insbesondere das untaugliche, häufig zerstrittene und finanziell wie auch wirtschaftlich in Schieflage befindliche Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ein massives Problem. Deshalb muss man sich in den allen NATO- und EU-Mitgliedstaaten auf ein Comeback des Republikaners ->

DONALD TRUMP ->

im Weißen Haus vorbereiten.

Si vis pacem para bellum!

Wenn du den Frieden willst -> bereite den Krieg vor!

Aber sollten deshalb die Rüstungsfirmen in allen NATO- und EU-Mitgliedstaaten auf ->

Kriegswirtschaft ->

umgestellt werden?

Kann das der richtige Weg sein -> weil in der Ukraine Krieg herrscht?

Die kritisch denkenden Politik- und Wirtschafts-Wissenschaftlerinnen, Politik- und Wirtschafts-Wissenschaftler -> sowie auch zunehmend besorgte Militär-Historikerinnen und Militär-Historikern aus dem „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

also aus den USA und aus den meisten NATO- und EU-Mitgliedstaaten halten von solchen kriegstreibenden Ideen absolut NICHTS.

Übrigens….

…. bevor es wieder einmal in völlig Vergessenheit gerät: Im Dezember 2023 hat sich das untaugliche, häufig zerstrittene und finanziell wie auch wirtschaftlich in Schieflage befindliche Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft dafür entschieden -> dass man Beitritts-Gespräche mit der Ukraine aufnimmt. Sachlich korrekt hat man das Regime in Kiew mehrfach darauf hingewiesen -> dass die Ukraine aufgrund der Korruption -> auf allen Ebenen der Gesellschaft -> noch lange nicht beitrittsfähig sein kann. Denn Korruption ist ein anhaltendes Problem in der Ukraine. Im sogenannten EU-Ukraine-Gipfel im September 1997 versuchte der damaligen ukrainische Ministerpräsident ->

Leonid Kutschma ->

einen Beitritts-Antrag den EU-Kommissarinnen und EU-Kommissaren zu übergeben. Doch der Briefumschlag mit dem Beitritts-Antrag wurde 1997 nicht entgegengenommen -> denn die Ukraine war gerade aus der zerfallenen Sowjetunion ausgetreten. Die innenpolitischen Verhältnisse waren genauso schwer einzuschätzen wie heute. Der „SO“ bezeichnete ->

WESTEN ->

also aus den USA und aus den meisten NATO- und EU-Mitgliedstaaten wussten eigentlich NICHTS über die Entwicklungen und dubiosen Vorgänge in der Ukraine. Im demokratische WESTEN kann man selbstverständlich als Politikerin oder Politiker für eine Beitritts-Perspektive für die Ukraine eintreten. Doch auf jeden Fall sollte man es vermeiden -> dass man Versprechen macht -> die man als NATO-Bündnis und EU-Mitgliedstaaten nicht erfüllen kann -> oder die man später bereuen muss.

Denn politische Schnell-Schüsse

bergen immer unerwartete Gefahren!

Auf jeden Fall sollten die Politikerinnen, Politiker, Parteien und auch Regierungen aus den EU-Mitgliedstaaten berücksichtigen -> dass es Vorbedingungen gibt ->  die zuerst von der Ukraine vollständig erfüllt werden müssen -> damit später zusätzlich keine ungelösten internen Probleme im untauglichen, häufig zerstrittenen und finanziell wie auch wirtschaftlich in Schieflage befindlichen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft von der Ukraine importiert werden können. Denn ein Beitritt der Ukraine wird die gemeinsame Agrar-Politik im EU-Kunstgebildes völlig auf den Kopf stellen.

Die politischen, ökonomischen und technischen

Verwerfungen in der Agrarlandschaft des EU-Kunstgebildes

sind schon aktuell deutlich erkennbar!

Die massiven Proteste von EU-Landwirtinnen und EU-Landwirten waren vermutlich nur ein Vorgeschmack -> was noch alles passieren kann -> wenn man die Ukraine im EU-Kunstgebilde aufnehmen sollte. Denn die NATO- und EU-Mitgliedstaaten sind keine „SO“ bezeichneten politischen oder militärischen ->

BIG PLAYERS ->

im Ukraine-Krieg -> sondern nur ->

BIG PAYERS!

Eine Vermittlerrolle für Friedens-Verhandlungen wird es vermutlich für das EU-Kunstgebilden nie geben. Im Nachgang zum Ukraine-Krieg wartet bereits schon der Taiwan-Konflikt. Die Entwicklung zwischen der Volksrepublik China und Taiwan betrachten immer mehr kritisch denkende Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit wachsenden Sorgen. Sollte es tatsächlich zu einem Krieg kommen -> dann könnte das NATO-BÜNDNIS eventuell in eine Konflikt-Situation hineingezogen werden. Das führt auf jeden Fall zu einem dauerhaften Zerwürfnis zwischen der Volksrepublik China und allen NATO- und EU-Mitgliedstaten. Auf jeden Fall werden alle finanziellen und wirtschaftlichen Beziehungen zur Volksrepublik China abgebrochen. Besonders für die Bundesrepublik Deutschland wird es zusätzlich -> zur „noch“ amtierenden Bundesregierung -> extreme soziale-, finanzielle- und wirtschaftliche negativen Folgen haben.

Mittlerweile wird auch in allen EU-Mitgliedstaaten die

Migrationsfrage quasi als „explodierendes“ Problem gesehen!

Bei den anstehenden Europa-Wahlen im Juni 2024 wird deshalb von erfahrenen Umfrage-Forscherinnen, Umfrage-Forschern, Politik- und Wirtschafts-Wissenschaftlerinnen, Politik- und Wirtschafts-Wissenschaftler ein deutlicher politischer Rechtsruck erwartet.

Denn für die Aufnahme von Flüchtlingen aller

Art gibt es längst keine europäische Solidarität mehr!

Selbst in den liberalen Niederlanden und auch in skandinavischen Nationalstaaten ist eine Abwendung von dem EU-Kunstgebilde unmissverständlich spürbar. In Dänemark waren es die beispielsweise die Sozial-Demokraten -> die unerwartet für Brüssel eine enorm restriktive Asyl-Politik eingeführt haben. Selbst im ehemals politisch linksgrünen Schweden wurde eine linksgrün gefärbte Regierung abgewählt. Vermutlich auch deshalb -> weil in Schweden die Banden- und Clan-kriminalität explodierte und immer öfter Schwedinnen und Schweden massiv bedroht wurden.

Die EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare in Brüssel

und Straßburg haben wahrscheinlich die Gefahren durch

linksgrüne Politik jahrelang völlig unterschätzt!

Man hat es auch in allen EU-Mitgliedstaaten versäumt sinnvolle und nutzmehrende Politik für die Mehrheit der Menschen zu machen. Die sogenannten Bauern-Demonstrationen sind nur ein deutliches Symptom für das mangelnden Zuhören von Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen in den EU-Mitgliedstaaten. Denn wer konsequent und manchmal sogar vorsätzlich an der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger vorbei regiert -> muss mit dauerhaften Folgen rechnen. Es gibt nicht nur in der sogenannten Mitte der Gesellschaft ein zunehmendes Unbehagen mit einer Migration -> die leicht erkennbar aus dem Ruder gelaufen ist. Sollte es nicht unverzüglich eine massive Regulierung der Zuwanderung geben -> dann könnte das Konzept des EU-Kunstgebilde quasi wie ein morsches Kartenhaus zusammenfallen. Denn wenn Regierungen in dem EU-Kunstgebilde nicht mehr sicherstellen können oder wollen -> dass abgelehnte Asyl-Bewerberinnen und Asylbewerber in ihre Nationalstaaten zurückgeschickt werden ->  müssen Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierung damit rechnen abgewählt zu werden.

Denn überall in den EU-Mitgliedstaaten

fordern immer mehr Bürgerinnen und Bürger -> dass man

viel besser wissen muss wer in die EU-Mitgliedstaaten einreisen

darf und wer bleiben darf!

Die EU-Mitgliedstaaten sind kein offener Raum

oder ein gigantisches Auffang-Becken für alle Armuts-Flüchtlinge

und Asyl-Sucher dieser Welt!

Dieses zerstörerische Szenario wird sich jedoch durch eine linksgrüne Politik -> nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland -> weiter ganz erheblich verschärfen -> wenn es nicht unverzüglich beendet wird.   

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