Dampf ablassen – 04. März 2024

DAMPF ABLASSEN

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vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.

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Nachricht / anonymisiert

Die Produktion von E-Autos scheint nicht rentabel zu sein

 

Ford hat die Verluste durch die Produktion in den USA im dritten Quartal 2023 auf eine

> Milliarde US-Dollar <!

beziffert. Die Vorstandsvorsitzende von GENERAL MOTORS

MARY BARRA

war mit den Ergebnissen und Verlusten in den USA und in EUROPA angeblich

> sehr unzufrieden <!

Gemäß den Einschätzungen von Auto-Managerinnen und Auto-Managern in den USA ist Massenmarkt für E-Autos noch nicht reif für den ganz großen wirtschaftlichen Durchbruch. Bei der Auto-Industrie lässt sich eine mögliche Rentabilität im gesamten Bereich der Elektromobilität nur äußerst schwer einschätzen. Denn dazu sind die sehr  „kreativen“ Möglichkeiten von Kosten-Verschiebung innerhalb der Automobil-Konzerne zu umfangreich. Auch für

AUTOMOBIL-KONZERNE

im wirtschaftlich schwächelnden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft scheint es noch immer absolut unwahrscheinlich zu sein, dass irgendein europäischer

AUTOMOBIL-KONZERN

einmal mit der Produktion von E-Autos nur einen einzigen Euro-Cent Gewinn macht. Es fehlt überall an sinnvoll nutzbaren und bezahlbaren Fahrzeugen. Die Ladeinfrastruktur ist völlig unrentabel und letztlich nicht in ausreichender Form vorhanden. Außerdem ist das sogenannte

VERBRENNER-VERBOT

im wirtschaftlich schwächelnden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ein vollkommen unkalkulierbares finanzielles, wirtschaftliches und vor allem soziales Risiko.

Genau genommen ist das sogenannte

VERBRENNER-VERBOT

schon zum Toten-Gräber von Europas Automobil-Industrie geworfen. Die Automobil-Industrie in der Bundesrepublik Deutschland wurde um viele Jahre durch linksgrüne Ideologie und Politik zurückgeworfen. Die Herausforderung für die Automobil-Industrie in der Bundesrepublik müssen deshalb „noch“ ernst zu nehmende deutsche Politikerinnen, Politiker und Parteien endlich erkennen, bevor es zu spät ist. Vielleicht können AfD, BSW oder die WERTEUNION noch gegensteuern und etwas retten, denn das sogenannte

VERBRENNER-VERBOT

im wirtschaftlich schwächelnden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ist klar erkennbar existenzbedrohend. Möglicherweise kommt eine gravierende Wende in der unsinnigen und gefährlichen

ELEKTROMOBILITÄT,

wenn in den USA DONALD TRUMP wieder zum US-Präsidenten gewählt wird. Bis dahin bleibt die unsinnige, arbeitsplatzvernichtende und gefährliche

ELEKTROMOBILITÄT

eine völlig unkalkulierbare Herausforderung und wachsende Gefahr für die europäische Automobil-Industrie, die von immer mehr sogenannten

EU-BÜRGERINNEN und EU-BÜRGERN

längst erkannt wurde.

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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitte ich um die Anonymisierung meines Namen. Selbstverständlich kann der DRSB meinen Namen sowie die Adresse und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden!

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Vorsprung durch Technik!

 

Mit diesem im Jahr 1971 eingeführten Audi-Werbeslogan konnte nicht nur AUDI, sondern auch BMW, Mercedes und VW als deutscher Automobil-Hersteller

53 Jahre

weltweit Käuferinnen und Käufer von in der Bundesrepublik Deutschland hergestellten Automobilen begeistern. Doch linksgrüne Propagandistinnen, Propagandisten, Journalistinnen, Journalisten und auch Politikerinnen und Politiker redeten den

Vorsprung durch Technik,

den ohne jeden Zweifel noch heute die deutsche Automobil-Industrie hat, SCHLECHT!

In regelmäßigen Abständen wurde an der

deutschen Automobil-Industrie herumgemäkelt!

Vermeintlich sollen AUDI, BMW, Mercedes und VW den Trend zur Elektromobilität verschlafen haben und nun schutzlos den Billig-Importen aus der Volksrepublik China ausgeliefert sein.

Mit dem Verbrenner-Verbot ab 2035 hat die EU-Kommission der

Autoindustrie in Volksrepublik China einen enorm großen Dienst erwiesen!

Denn allein in der Bundesrepublik Deutschland sollen nach Medien-Berichten über

740.000 Arbeitsplätze

direkt von der Automobil-Industrie abhängig sein. Doch nicht nur in den USA, sondern weltweit führt eine zunehmend bleibende

Kauf-Zurückhaltung

bei Elektroautomobilen dazu, dass bereits 2023 beispielsweise die US-Automobil-Konzerne GM, Ford, Stellantis [ Chrysler ] und auch die drei großen deutschen Autokonzerne VW , BMW und Mercedes-Benz – sowie im EU-Kunstgebilde Alfa Romeo, Citroën, Peugeot, Renault und Fiat Verluste in mehrfacher Milliarden-Höhe einfahren mussten. Lediglich mit Automobilen, die Benzin- und Dieselmotoren konnte man in den USA und in Europa noch gute wirtschaftliche Ergebnisse erzielen und mit zum Teil Rekord-Gewinnen die Verluste mit der Herstellung und dem Vertrieb von Elektro-Automobilen vertuschen und vernebeln. Doch nach der Beurteilung von Automobil- und Wirtschafts-Expertinnen und Automobil-Wirtschafts-Experten könnte den Automobil-Konzernen in den USA und im maroden EU-Kunstgebilde bereits ab 2024 die finanzielle Luft und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit ausgehen. Denn immer mehr Menschen haben weltweit erkannt, dass die Automobile mit batterieelektrischen Antrieben objektiv betrachtet längst schon in einer Sackgasse gelandet sind. Nur in der Bundesrepublik Deutschland wollen die „noch“ amtierende Bundesregierung – sowie in Brüssel und Straßburg die EU-Kommissionen den volksschädlichen automobilen

IRRTUM

nicht zugeben.

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DIE VERFASSER

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