Die Nachwehen der US-Kriege / Teil 540 / Islamisierung des palästinensischen Nationalismus

Islamisierung

des

palästinensischen Nationalismus

 

Der Terror-Anschlag der HAMAS vom 07. Oktober 2023 und die darauf folgenden  Kriegs-Handlungen im GAZA-STREIFEN zeigen erneut wie gefährlich und absolut ungelöst die Konflikte zwischen Israel und den Palästinenserinnen und Palästinensern sind. Die ungelösten Konflikte zwischen Israel und den Palästinenserinnen und Palästinensern schienen die international oftmals „SO“ bezeichnete ->

PALÄSTINA-FRAGE ->

lange Jahre zu einem Kern-Thema-Anliegen in der arabischen Welt zu machen. Doch nicht nur der fürchterliche Terror-Anschlag der HAMAS vom 07. Oktober 2023 -> sondern auch die rasant zunehmende ->

Islamisierung

des

palästinensischen Nationalismus ->

haben die meisten arabischen Nachbarn-Staaten auf eine reservierte Distanz gebracht. Erfahrene Islam-Wissenschaftlerinnen und Islam-Wissenschaftler sprechen bereits schon länger von einer „SO“ bezeichneten ->

ENT-ARABISIERUNG ->

des palästinensischen Nationalismus und der sogenannten Freiheits-Bewegung der Palästinenserinnen und Palästinenser. Der weltweit bekannte arabischer Nachrichtensender ->

AL JAZEERA ->

mit Sitz in Doha -> Katar -> nahm am 01. November 1996 den Sendebetrieb aufnahm. 2006 ging der Schwester-Sender in englischer Sprache auf Sendung und wird seitdem auf dem BLAUEN PLANETEN überall gerne gesehen und geschätzt.

AL JAZEERA ->

berichtete schon vor Mai 2023 mehrfach -> sachlich und korrekt -> von einer „SO“ bezeichneten ->

ENT-ARABISIERUNG ->

der international oftmals „SO“ bezeichneten ->

PALÄSTINA-FRAGE!

Obwohl heute fast über 75% der Palästinenserinnen und Palästinenser in einer sogenannten arabischen Diaspora leben. Grob geschätzte 2 Drittel der Palästinenserinnen und Palästinenser allein in den 3 arabischen Nationalstaaten und zwar in Jordanien, Libanon und Syrien. Mit Ausnahme von Jordanien bieten alle arabischen Nationalstaaten eine staatsbürgerliche Integration an.

Eine arabische Palästina-Politik gibt es

weder auf nationaler noch auf internationaler Ebene!

Die 6 arabischen Nationalstaaten -> die mit Israel staatsrechtliche Beziehungen eingegangen sind -> ignorieren in ihren Abkommen die Palästinenserinnen und Palästinenser und verschieben die Diskussion der mit ihnen zusammenhängenden international oftmals „SO“ bezeichneten ->

PALÄSTINA-FRAGE ->

auf eine unbestimmte Zukunft.

Das zeigt zum Beispiel der jordanisch-israelischen

Friedensvertrag in aller Deutlichkeit!

Lediglich mit der rhetorischen Nutzung der palästinensischen Sache -> versuchen sich politisch agierende Palästinenserinnen und Palästinenser noch ein wenig Gehör zu verschaffen. Denn die politische Ikone der palästinensischen Freiheitsbewegung ->

YASIR ARAFAT ->

verstarb am 11. November 2004 und mit ihm die Legitimität der Mehrheit der Palästinenserinnen, Palästinenser und palästinensischen Freiheitsbewegung. Denn die politischen Rahmen-Bedingungen für die Integration der Mehrheit der Palästinenserinnen und Palästinenser in den arabischen Nachbarländern sind immer schlechter geworden.

INTEGRATION ->

bedeutet vereinfacht ausgedrückt die Möglichkeit und die Bereitschaft zur Teilhabe an Arbeit, Leben, Kultur, Kommunikation und Bildung in einer gemeinsamen Gesellschaft in den arabischen Gast-Staaten. Denn der Mehrheit der Palästinenserinnen und Palästinenser wird dies in den arabischen Gast-Staaten garantiert. Jedoch in der Praxis scheint die Mehrheit der Palästinenserinnen und Palästinenser an einer ->

INTEGRATION ->

kein Interesse zu haben -> obwohl einerseits sehr viele Palästinenserinnen und Palästinenser sehr gut ausgebildet sind und in diversen Branchen eine gute Arbeit abliefern.

Übrigens….

…. es wird vermutlich sehr viele Menschen auf dem BLAUEN PLANETEN völlig überraschen -> denn Palästina hat nachweislich die niedrigste Analphabeten-Rate in der arabischen Welt. Dies hat zur Folge -> dass viele Palästinenserinnen und Palästinenser durch die Leistungen des nationalen Bildungs-Systems -> in Verwaltungen und in den Medien stark vertreten sind. Andererseits hat die mangelnde Bereitschaft zur Integration zu einer enormen Verarmung der palästinensischen Gesellschaft -> vor allem in den arabischen Nationalstaaten Syrien und in Libanon -> geführt. Denn mehr als 15% der Palästinenserinnen und Palästinenser im Libanon leben von weniger als einem US-Dollar pro Tag. Auch in den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN mussten analytisch und sachlich denkende Politikerinnen und Politiker längst feststellen -> dass eines der Haupt-Hindernisse für die Integration von Palästinenserinnen und Palästinenser das Fehlen eines gemeinsamen Interesses aller Beteiligten an der Verfolgung von Zielen und einer nachhaltigen Integration in die Gesellschaft der Gast-Staaten ist. Hierfür machen zum Beispiel linksgrüne Politikerinnen und Politiker vor allem sehr gern den Autoritarismus im Nahen Osten verantwortlich. Die Mehrheit der Palästinenserinnen und Palästinenser würden deshalb zum Spielball arabischer Machtpolitik gemacht -> weil sich arabische Nationalstaaten früher gerne mit der international oftmals „SO“ bezeichneten ->

PALÄSTINA-FRAGE ->

schmücken wollten. Das beschäftigte auch seit dem Beginn des Arabischen Frühlings 2011 viele arabische Politik- und Sozial-Wissenschaftlerinnen und Politik- und Sozial-Wissenschafter -> weil man sich mit den Ursachen und Folgen der politischen und sozialen Desintegration von der Mehrheit der Palästinenserinnen und Palästinenser intensiv beschäftigte. Denn überall in arabischen Nationalstaaten war immer deutlicher -> seid über 60 Jahren unmissverständlich erkennbar -> dass man  palästinensische Flüchtlinge allenfalls temporär zu dulden bereit war und auf keinen Fall notwendige Integrations-Politik anbieten wollte. Die 3 arabischen Nationalstaaten Jordanien, Libanon, Syrien weisen ganz offiziell darauf hin -> dass man seit 1948 den größten Teil der palästinensischen Flüchtlinge aus Israel völlig klaglos aufgenommen hat. Denn aus den ursprünglich 720.000 aus Israel vertriebenen Palästinenserinnen und Palästinenser -> die nach Jordanien, in Libanon und nach Syrien geflohen sind -> wurden bis heute über 3,6 Millionen Menschen. Davon leben 27% in den 58 offiziellen und weitere 3% in den 10 inoffiziellen Auffang-Lagern. Gut die Hälfte der palästinensisch stämmigen Bevölkerung befindet sich heute in der arabischen Diaspora und weitere rund 25% sind sogenannte Binnen-Flüchtlinge -> die im GAZA-STREIFEN und im Westjordanland eine vorläufig neue Heimat gefunden haben. Bekanntlich nur Jordanien erklärte sich bereits 1954 bereit -> den in den Jahren ab 1948 geflohenen Palästinenserinnen und Palästinensern die jordanische Staatsbürgerschaft zu gewähren. Im Libanon und auch in Syrien gibt es bis heute keinerlei Bemühungen -> die Angehörigen der palästinensischen Bevölkerung strukturell zu integrieren. Es gibt keine sozialen oder politischen Steuerungs-Maßnahmen -> um eine Integration zu beschleunigen. Das bedeutet im Klartext -> dass sich geflohenen Palästinenserinnen und Palästinensern im Libanon und in Syrien an die bestehenden ethno-konfessionellen und wirtschaftlichen Strukturen anpassen müssen und lediglich nur „SO“ etwas wie eine ethnische Gemeinschaft bilden können. Das Hauptargument der meisten arabischen Politikerinnen, Politikern und Regierungen ist -> dass man am liebsten keine geflohenen Palästinenserinnen und Palästinensern aufnehmen möchte oder den im Land verbliebenen Flüchtlingen keine direkten Integrations-Möglichkeiten bieten möchte -> ist ein politisches vorgeschobenes Argument -> dass jede Integrations-Maßnahme -> insbesondere die Verleihung der Staatsbürgerschaft -> auf eine nachträgliche Anerkennung von Flucht und Vertreibung hinauslaufe und der Mehrheit der Palästinenserinnen und Palästinensern die Möglichkeit und die Perspektive einer Rückkehr nehmen würde. Tatsächlich geht es jedoch darum -> dass man das Palästina-Problem als Paradigma arabischer Politik definieren kann. Von 1948 bis 1952 hofften die meisten arabischen Nationalstaaten noch auf eine Revision der Ergebnisse der militärischen Niederlage im arabisch-israelischen Krieg von 1948. Man betrachtet die für Palästinenserinnen und Palästinenser errichteten Flüchtlingslager noch als provisorische Not-Aufenthaltsorte. Erst ab 1952 änderten sich die politischen Verhältnisse in der gesamten arabischen Welt. Der Ost-West-Konflikt dominierte weitgehend die politische Landschaft des Nahen Ostens und bestimmte vor allem die immer stärker werdende pan-arabische Nationalpolitik -> die maßgeblich in Ägypten von Nasser geprägt wurde. Palästinenserinnen und Palästinenser wurden zur umworbenen Gruppe des Pan-Arabismus. In diese Zeit fällt auch die Gründung des später größten Lagers für Palästinenserinnen und Palästinenser -> Jarmuk in Damaskus.

Mit dem Beginn der sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts

zeichnete sich das Ende der pan-arabischen Visionen ab!

Der Palästina-Konflikt verlor allmählich seine arabisch-nationalistische Funktion. Im Gegenzug radikalisierte sich ein neuer palästinensischer Nationalismus -> der enorm stark links-sozialistische Züge annahm und sich noch stärker an den ehemaligen Ostblock anlehnte.

Bedingt dadurch geriet die palästinensische Politik

in einen Gegensatz zu den lokalen nationalen Politikerinnen

und Politikern in den arabischen Gaststaaten!

Auf dem arabischen Gipfel in Casablanca am 11. September 1965 setzte der ägyptische Präsident erneut Akzente für die arabische Sache. In einem Protokoll einigten sich 7 arabische Nationalstaaten -> unter der Führung von Ägypten darauf -> für die in ihren Ländern lebenden Palästinenserinnen und Palästinenser verbindliche Regelungen zu Arbeitsrechten und Freizügigkeit zu erlassen. 3 arabische Nationalstaaten -> darunter Libanon -> machten Sonder-Rechte geltend. 3 weitere arabische Nationalstaaten -> Marokko, Tunesien und Saudi-Arabien -> unterzeichneten das Protokoll nicht.

Dieses sogenannte -> Casablanca-Protokoll ->

sollte die einzige für die Palästinenserinnen und Palästinenser

verbindliche pan-arabische Regelung bleiben!

Ab 1968 versuchten palästinensische politisch organisierte Akteurinnen und Akteure in einigen der 68 Flüchtlingslagern eine eigene politische Souveränität aufzubauen -> die automatisch in Konkurrenz zu den lokalen staatlichen Institutionen traten. Dieser Versuch von palästinensischen Organisationen -> ihre Machtbereiche auch in den Gast-Staaten auszudehnen und nationale Enklaven zu schaffen -> endete in einer doppelten Katastrophe. Zunächst 1970 und 1971 im Rahmen des ->

SCHWARZEN SEPTEMBERS ->

in Jordanien und 3 Jahre später ab 1974 im libanesischen Bürgerkrieg -> der mit der Vertreibung der PLO aus Beirut und im August 1982 zunächst einen Zwischen-Stopp einlegte. Diese Niederlage der Palästinenserinnen und Palästinenser in Beirut bedeutete das allmähliche Verschwinden der links-sozialistischen Hegemonie über die palästinensische Nationalbewegung.

Diese Entwicklungen vertieften die Kluft

zwischen arabischer und palästinensischer Nationalpolitik!

Lediglich die beiden Baath-Regime im Irak und in Syrien hielten noch an einem Bündnis mit der palästinensischen Nationalbewegung fest. Ein Sonderfall blieb Kuwait -> denn dort wurden unverhofft riesige Erdöl-Vorkommen entdeckt. Der noch unter britischem Schutz stehende Staat Kuwait lud deshalb palästinensische Familien ein -> beim Aufbau des Staatsapparates zu helfen. Bereits 1965 waren fast 17% der Einwohnerinnen und Einwohner von Kuwait Palästinenserinnen und Palästinenser und nach 1967 stieg  Zahl auf grob geschätzte 25% an. Durch den libanesischen Bürgerkrieg und die Niederlage der PLO in Beirut 1982 begann eine weitere Einwanderungs-Welle. Schon 1990 lebten in Kuwait fast ebenso viele Palästinenserinnen und Palästinenser wie Kuwaiterinnen und Kuwaiter.

Kuwait wurde nach Jordanien zur Heimat

der zweitgrößten palästinensischen Diaspora!

Während und nach dem Golfkrieg mussten die meisten der über 400.000 Palästinenserinnen und Palästinenser Kuwait verlassen. Denn die irakische Armee betrachtete die Palästinenserinnen und Palästinenser als potenzielle Gegner und entzog ihnen Lebensmittel und die medizinische Versorgung -> sowie quasi alle finanzielle Mittel. Alle Palästinenserinnen und Palästinenser wurden einem strengen Kontroll-Regime unterworfen. Bis zum Beginn der Rückeroberung von Kuwait durch die USA verließ die Hälfte der Palästinenserinnen und Palästinenser Kuwait. Danach begannen die kuwaitischen Behörden systematisch damit -> die in Kuwait  verbliebenen Palästinenserinnen und Palästinenser aus ihrem Staat zu vertreiben. Nach 2004 verbesserten sich die politischen Beziehungen zwischen der PLO und Kuwait etwas -> als sich Mahmud Abbas offiziell für die Unterstützung der irakischen Besatzung durch die PLO entschuldigte.

Aktuell dürften wieder geschätzte

80.000 bis circa 90.000

Palästinenserinnen und Palästinenser in Kuwait leben und arbeiten!

Die ständig stark zunehmende Islamisierung des palästinensischen Nationalismus in führte zu einer Neu-Orientierung der nationalen Politik in den nicht-arabischen Nationalstaaten -> wie zum Beispiel Iran und der Türkei. Das führte jedoch zu einem wachsenden das Misstrauen der arabischen Nationalstaaten gegenüber der Mehrheit der Palästinenserinnen und Palästinenser. Denn bereits ab 1982 verschlechterten sich die Rahmen-Bedingungen für die Palästinenserinnen und Palästinenser in den meisten arabischen Nationalstaaten dramatisch. So wurde es zum Beispiel für palästinensische Studentinnen und Studenten in Ägypten immer schwieriger -> einen Studienplatz und ein Aufenthaltsrecht zu erhalten -> denn die Bewegungsfreiheit wurde entgegen den Bestimmungen des Casablanca-Protokolls drastisch eingeschränkt. Das Auslegung des Aufenthaltsrechts wurde den staatlichen Behörden überlassen -> mit der Folge -> dass die Mehrheit der Palästinenserinnen und Palästinenser in den arabischen Nationalstaaten kaum noch in einem rechtlich gesicherten Umfeld leben konnten. Im libanesischen Bürgerkrieg -> verübten christliche Milizen unter den Augen von israelischen Besatzungs-Truppen in den palästinensischen Flüchtlingslagern Sabra und Chatila -> in der Nähe von Beirut -> ein Massaker. Letztendlich begrub die Hegemonie der islamisch-nationalistischen ->

TERROR-ORGANISATION HAMAS ->

über die palästinensische National-Bewegung das langjährige Bündnis mit den arabischen Nationalstaaten endgültig. Für die meisten der arabischen Nationalstaaten -> mit Ausnahme von KATAR -> war der islamisch-nationalistische Hintergrund der ->

TERROR-ORGANISATION HAMAS ->

Grund genug -> die Schirmherrschaft über die palästinensische National-Bewegung endgültig zu beenden. Denn die gemachten Erfahrungen in Jordanien 1971 und in Beirut 1982 -> sowie 1990 Kuwait hat die Mehrheit der Palästinenserinnen und Palästinenser in der gesamten arabischen Welt einem Generalverdacht ausgesetzt.

Der Mehrheit der Palästinenserinnen und Palästinenser

werden die Besetzung separater gesellschaftlicher Räume und daraus

abgeleitete politische illegale Macht-Ansprüche zugetraut ->

die beispielsweise wie in Jordanien und in Libanon zum

Bürgerkrieg und in Kuwait zum Staatszerfall führten!

Denn die allmähliche Hinwendung der ->

TERROR-ORGANISATION HAMAS ->

zu einer Achse des islamischen Widerstands wurde unter der Führung des Irans eingeleitet. Die arabische Welt hat seit vielen Jahren die politische Hegemonie über die arabische Interpretation des Palästina-Problems längst verloren. Außerdem ist es dem Iran gelungen -> in der arabischen Welt Brücken-Köpfe in Form von Para-Staaten zu etablieren -> die die international oftmals „SO“ bezeichnete ->

PALÄSTINA-FRAGE ->

zum Kern ihrer Widerstands-Ideologie gemacht haben und die sogar parallel zu einer Annäherungspolitik zwischen dem Iran und Saudi-Arabien noch fortbestehen konnten. Es ist deshalb keine politische Überraschung -> dass arabischen Politikerinnen, Politiker und Regierungen quasi alles daransetzen -> den Krieg im GAZA-STREIFEN und seine Folgen von sich fernzuhalten und die diplomatische und militärische Lösung des Konflikts anderen zu überlassen. Einzig KATAR -> das aus diversen historischen Gründen seine Staats-Räson mit der Unterstützung der „SO“ bezeichneten ->

ISLAMISCHEN SACHE ->

verbindet -> hält noch an einem Engagement an die international oftmals „SO“ bezeichnete ->

PALÄSTINA-FRAGE ->

fest und verfestigt dadurch die Position als arabischer Vermittler. Vollkommen unabhängig vom Ausgang der Kriegs-Handlungen im GAZA-STREIFEN wird erkennbar -> das sich die arabische Politik-Linie gegenüber Palästina nicht mehr an der ->

TERROR-ORGANISATION HAMAS ->

orientiert. Vermutlich wird man in der arabischen Welt einen Versuch starten -> dass man die PLO revitalisieren und parallel dazu neue Strukturen der politischen und diplomatischen Repräsentation aufbauen und verfestigen kann. Denn eine weitere ->

Islamisierung

des

palästinensischen Nationalismus ->

möchte nach dem Terror-Anschlag der HAMAS vom 07. Oktober 2023 nicht nur Israel  beenden.

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