Die Nachwehen der US-Kriege / Teil 537 / EVERYTHING BUBBLE

EVERYTHING BUBBLE

 

Die US-Notenbank Fed und die anderen Zentralbanken im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

haben mit ihrer massiven Geld-Vermehrungs-Politik eine gigantische GELDBLASE geschaffen. Diese von den Zentralbanken erzeugte ->

GELDBLASE ->

wird früher oder später platzen. Überall auf dem BLAUEN PLANETEN warnen TOP-ANALYSTINNEN und TOP-ANALYSTEN von BANKEN, BÖRSEN und FONDSGESELLSCHAFTEN vor den schweren Folgen -> denn das Platzen der ->

GELDBLASE ->

wird die Volkswirtschaften -> wie beispielsweise 2007 und 2008 -> erneut in den Abgrund reißen. TOP-ANALYSTINNEN und TOP-ANALYSTEN von BANKEN, BÖRSEN und FONDSGESELLSCHAFTEN sprechen bereits seit 2022 vom brandgefährlichen ->

EVERYTHING BUBBLE!

Man warnt davor -> dass der „SO“ bezeichnete ->

WESTEN ->

nun schon jahrelang in einer gigantischen Blase lebt. Es beginnt oftmals damit -> dass die Preise wirklich zu steigen beginnen und es keine Möglichkeit gibt -> diesen Prozess abzubremsen. Wie der DRSB e.V. mehrfach warnte -> wird dieses stagflationäre Umfeld -> in dem sich die Volkswirtschaften des „SO“ bezeichnete ->

WESTEN ->

befinden -> wahrscheinlich viel schlimmer werden als in den 1970er Jahren des vorigen Jahrhundert oder ab 2007 -> wenn die neue ->

GELDBLASE ->

zum Platzen gebracht wird und wieder einmal Ersparnisse und Investitionen vor der Vernichtung nicht mehr zu schützen sind. Die wichtigste Frage wird sein -> wie die US-Notenbank Fed und besonders die EZB das Inflations-Problem lösen wird. Denn weiter die ganz Welt belügen wird kaum möglich sein -> wenn der Verbraucherpreis-Index durch die Decke geht. Würde man denselben CPI verwenden -> der in den 70er und 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts verwendet wurde und die Zahlenwerte von heute zugrunde legen -> dann müsste man 2024 zwischen 14% bis 17% Inflation rechnen. Das dürfte also die schlimmste Inflation sein -> die der „SO“ bezeichnete ->

WESTEN ->

jemals gesehen hat. Denn nicht nur die Fed oder die EZB haben das Problem geschaffen -> weil man die Druck-Maschinen zum Gelddrucken während der ->

COVID-19-PANDEMIE ->

auf Hochtouren laufen ließ. Doch das war lediglich nur die Spitze des Eisbergs -> weil die Regierung im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

die Bürgerinnen und Bürger -> durch angeblich zwingend notwendige Schutz-Maßnahmen -> davon abhielt während der ->

COVID-19-PANDEMIE ->

regelmäßig und systematisch zu arbeiten. Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer  waren deshalb nicht im Einsatz und konnten kaum noch Waren produzieren oder auch Dienstleistungen erbringen. Die Bürgerinnen und Bürger -> im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

hätten also weniger Geld ausgeben sollen -> weil man weniger Geld verdiente. Die meisten Politikerinnen und Politiker der Regierung im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

machte den Fehler -> dass man stark stimulierende Geld-Mengen in die Märkte schickte -> damit die Menschen weiter Geld ausgeben konnten -> um Produkte zu kaufen -> die teilweise gar nicht mehr existierten -> weil sie nicht geschaffen oder geliefert wurden. Es entstanden zum Beispiel auch Versorgungs-Engpässe -> weil man weiterhin viel Geld ausgab -> das die Fed oder die EZB druckte -> und nicht Geld -> das man mit der Herstellung von Waren und der Erbringung von Dienstleistungen verdiente. Aktuell kommt gerade „SO“ einiges Unerwartetes an den Finanzmärkten zusammen. Die jahrelang hartnäckige ->

COVID-19-PANDEMIE ->

die explodierenden Überschuldungs-Probleme und das nachlassende Wirtschaftswachstum in den USA und in den NATO- und EU-MITGLIEDSTATEN -> sowie die Kriege im GAZA-STREIFEN und in der UKRAINE. Gleichzeitig wurden Aktien auf einem Allzeithoch gehandelt und selbst Schrott-Immobilien erreichten Rekordpreise. Obligationen entschädigen nicht mehr verlässlich für die eingegangenen Finanz-Risiken. Verschärfend kam noch hinzu -> dass sich die Notenbanken im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

nicht aus der Krisenpolitik zurückziehen möchten oder dürfen. Dadurch musste ein neues ->

EVERYTHING BUBBLE ->

entstehen -> weil sich Preise von Assets stark von den zugrundeliegenden Fundamental-Daten loslösen konnten. Mit sehr wenigen Ausnahmen sind fast alle Asset-Klassen enorm hoch bewertet und deren Preise lassen sich längst nicht mehr durch die fundamentalen Daten rechtfertigen. Diese Entwicklung ist vor allem durch die Unmengen an Liquidität -> die zum Beispiel die Zentralbanken in die Märkte gepumpt haben -> begünstigt worden. Die meisten Politikerinnen und Politiker der Regierung im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

haben durch das unverantwortliche Ausweiten der Staats-Schulden der Geldmenge noch zusätzlich quasi den Prozess mit einem Finanz-Turbo beschleunigt. Die „noch“ amtierende Bundesregierung ist also nicht die einzige westliche Regierung -> die diese gravierenden Fehler gemacht hat. Der Grundstein für eine sehr lockere Notenbankpolitik in den EU-Mitgliedstaaten und damit für die aktuellen gefährlichen ->

GELDBLASEN ->

wurde genau vor 25 Jahren  in der Bundesrepublik Deutschland gelegt von einer Bundesregierung aus ->

SPD und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN!

EVERYTHING BUBBLE ->

sind schnell steigende Preise -> wenn rücksichtslos handelnde Politikerinnen und Politiker wenig Sorgfalt bei der Haushallts-Politik walten lassen und sich keine Gedanken über die langfristigen Schäden ihres Agierens machen.

EVERYTHING BUBBLES ->

werden in der Regel durch billiges Geld aufgeblasen -> bis die GELDBLASEN irgendwann einmal platzen. Die EZB und auch die US Notenbank FED -> halten mittlerweile Anlagen im Wert von über 14.000 Milliarden in ihren Büchern. Das ist eine kritische Größen-Ordnung im Vergleich zu den jeweilige jährlichen Wirtschaftsleistung. TOP-ANALYSTINNEN und TOP-ANALYSTEN von BANKEN, BÖRSEN und FONDSGESELLSCHAFTEN befürchten -> dass die ->

EVERYTHING BUBBLE ->

dann platzen könnte -> wenn das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Zentralbanken und in Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen verloren geht.

Übrigens….

…. nur einmal zur Erinnerung -> unter dem 37. US-Präsident Nixon waren die USA nicht mehr bereit US-Dollars in Gold zu tauschen. Die Welt verabschiedete sich vom sogenannten ->

GOLD-STANDARD.

Das ermöglichte eine ganz neue und völlig entfesselte Geldpolitik. So richtig hartnäckig und intensiv nützen die Notenbanken im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

die durch die Beendigung des GOLD-STANDARDS gewonnene Freiheiten seit der Finanzkrise ab 2007 bis 2008 aus.

Denn um Liquiditäts-Engpässe zu vermeiden ->

reduzierten man die Zinsen und begannen massiv neues Geld zu drucken!

Gold wird noch immer als ->

SICHERER HAFEN ->

von TOP-ANALYSTINNEN und TOP-ANALYSTEN von BANKEN, BÖRSEN und FONDSGESELLSCHAFTEN betrachtet. Man sucht Gold -> wenn Vermögen geschützt werden sollen.

Das liegt daran -> das Gold ein physischer Vermögenswert ist ->

der überall auf dem BLAUEN PLANETEN gekauft und verkauft werden kann!

Aber auch Aktien von gut kapitalisierten und solide geführten deutschen Unternehmen und internationalen Konzernen können politisch problematische und wirtschaftlich schwierige Phasen überstehen. Wie sich die Wirtschafts- und Finanz-Politik in der Bundesrepublik Deutschland und in den restlichen 26 EU-MLIEDSTAATEN entwickelt -> das ist sehr stark von den künftigen fiskalischen und geldpolitischen Entwicklungen abhängig! Diese Entwicklungen sind schwer vorauszusagen -> solange noch in den EU-MITGLIEDSTAATEN linksgrüne Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen den politischen Kurs bestimmen dürfen. Wenn die Finanz- und Wirtschafts-Politik auch weiterhin von der Wertevernichtungs-Ideologie des ->

KLIMA- und ENERGIE-WANDELS ->

und von der unsinnigen Ideologie

ELEKTRO-MOBILITÄT ->

dominiert werden sollte -> dann wird höchstwahrscheinlich der „SO“ bezeichnete ->

WESTEN ->

in einem Meer von unübersichtlichen Staats-Schulden ertrinken. Die Erfahrungen der Vergangenheit deuten darauf hin -> dass im Fall des Platzens der aktuellen ->

EVERYTHING BUBBLE ->

die Volkswirtschaften in den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN in ernsthafte Schwierigkeiten geraten werden -> wenn zum Beispiel Geld in die USA zurückgeführt wird.

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