Die Nachwehen der US-Kriege / Teil 534 / Ist Terrorismus nur ein Problem einer falschen Migrations-Politik?

Ist Terrorismus nur ein Problem einer falschen Migrations-Politik?

 

Die jüngste Welle von durchgeführten und geplanten Terror-Attentaten zeigt -> gemäß einiger in den Medien und im Internet veröffentlichen Studien -> dass keine Ideologie in dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft „SO“ extrem gefährlich ist wie der ->

EXTREMISTISCHE ISLAM!

Das wissen auch alle Politikerinnen, Politiker, Parteien -> die in den 17 deutschen Parlamenten vertreten sind. Auch die Ministerinnen und Minister in der Bundesregierung sowie in den 16 Bundes-Länder-Regierungen werden regelmäßig von den zuständigen deutschen Sicherheitsbehörden korrekt informiert und umfassend aufgeklärt -> dass viele Tausende von jungen Migrantinnen, Migranten und Armuts-Flüchtlingen ein unerschöpfliches Reservoir des Islamismus bilden. Wahrscheinlich wird aus politischen Gründen und einem völlig falsch verstandenem GUT-MENSCHENTUM der Zusammenhang von ->

TERRORISMUS und MIGRATION ->

von den Parteien ->

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN von der LINKEN und der SPD ->

ständig systematisch heruntergespielt -> obwohl man nicht weiß -> wie es mit der gescheiterten ->

Migrations-Politik ->

in der Bundesrepublik Deutschland und in den EU-Mitgliedstaaten weitergehen soll. Im politischen Streit um den richtigen Kurs in der Migrations-Politik werden immer neue Forderungen erhoben.

1.

Obergrenzen für Zuwanderung!

2.

Konsequenter Kampf gegen Schleuser-Organisationen!

3.

Schärfere Grenzkontrollen!

4.

Zügige Massen-Abschiebung bei Asyl-Missbrauch!

5.

Abschaffung des Schengen-Abkommens!

Doch nicht alle aufgeführten und wünschenswerten Forderungen führen zum erhofften Erfolg -> denn nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland unterlaufen ganz gezielt linksgrüne Politikerinnen, Politiker, Parteien und auch Regierungen -> die seit mindestens 8 Jahren zwingend notwendigen Schutz-Maßnahmen für die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in den EU-Mitgliedstaaten. Schon seit einigen Monaten kommen wieder deutlich mehr vermeintlich Asyl- und Schutzsuchende Personen in die Bundesrepublik Deutschland. In den ersten 8 Monaten des Jahres 2023 haben 204.461 Personen  hierzulande in die Bundesrepublik Deutschland erstmals einen Asylantrag gestellt.

Zum direkten Vergleich:

Im gesamten Jahr 2022 waren es nur wenig mehr -> nämlich 217.774 Erstanträge auf Asyl. Hinzu kommen seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine auch mehr als eine 1,2 Million Personen aus der Ukraine -> die in der Bundesrepublik Deutschland als „SO“ bezeichnete ->

KRIEGS-FLÜCHTLINGE ->

aufgenommen wurden. Deshalb fehlt es überall in der Bundesrepublik Deutschland an bezahlbaren schimmelfreien Wohnraum. Auch spüren immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger dramatisch zunehmende Engpässe bei der Gesundheits-Versorgung -> sowie in Kitas und Schulen und Kitas. Außerdem mussten die sogenannten ->

TAFEL-ORGANISATIONEN ->

ihre Leistungen zur Vergabe von Lebensmitteln deutlich erhöhen -> obwohl es in einigen Orten dem Lebensmittel-Handel immer schwerer fällt die -> sogenannten ->

TAFEL-ORGANISATIONEN ->

mit ausreichend Lebensmittel-Spenden zu versorgen. In immer mehr Städten und Gemeinden leisten völlig verärgerte Bundesbürgerinnen und Bundebürger längst schon offen und verdeckt massiv Widerstand dagegen -> dass eine größere Zahl von asylsuchenden Personen und Armuts-Zuwanderer in ihrer Nachbarschaft angesiedelt werden soll.

Auch deshalb kochen die Migrations-

und Abschiebungs-Debatten überall wieder hoch!

In immer mehr Gebieten in der Bundesrepublik Deutschland sind diese Migrations- und Abschiebungs-Debatten bereits zum dominanten politischen Thema geworden! Bundesweit ist auch vermehrt die Frage zu hören:

Kann eine drastische Reduzierung der Einwanderung

und eine unverzügliche Massen-Abschiebung das Terror-Risiko

in der Bundesrepublik Deutschland verkleinern?

Nach den jüngsten Anschlägen in Frankreich und Belgien ist diese Frage bei wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern immer öfter zu hören. Denn nicht nur in einigen politischen Debatten wird das Reiz-Thema Migration oft gleichgesetzt mit den steigenden Risiken von geplanten und durchgeführten ->

TERROR-ANSCHLÄGEN!

Denn die exponentielle Zunahme von Asylanträgen und Flüchtlings-Wellen von Armutszuwanderung haben in den EU-Mitgliedstaaten in den zurückliegenden 8 Jahren enorm stark zugenommen.

Aber -> kann man daraus auch

schließen -> dass damit die möglichen

Terror-Gefahren gestiegen sind?

In immer mehr EU-Mitgliedstaaten argumentieren immer mehr wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger:

Wenn die Täterinnen und Täter nicht

in unser Land gekommen wären -> dann hätte es

auch keine TERROR-ANSCHLÄGE geben können!

Deshalb haben Soziologinnen, Soziologen, Psychologinnen, Psychologen, Konflikt-Forscherinnen und Konflikt-Forscher den Zusammenhang von ->

TERRORISMUS, MIGRATION ->

und

ARMUTS-ZUWANDERUNG ->

gezielt untersucht und die diversen Studien-Ergebnisse in westlichen Medien und im Internet veröffentlicht. Eine der Kern-Fragen war -> inwieweit für die Wellen einer Armutszuwanderung insgesamt -> oder für sich genommen die Asyl-Migration -> das Risiko von TERROR-ANSCHLÄGE erhöhen.

Eine Meta-Analyse von verschiedenen Studien ist

zum Ergebnis gekommen -> dass eine erhöhte Asyl-Migration

nicht zu mehr Terrorismus führt.

Denn unter den tatsächlich Asyl- und Schutzsuchenden Migrantinnen und Migranten gibt es keinen höheren Anteil an Terroristinnen und Terroristen -> als in den einheimischen Bevölkerungen in den EU-Mitgliedstaaten. Auch wurde festgestellt -> dass Straftaten und Terror-Anschläge mit einer höheren Wahrscheinlichkeit durch Personen verübt werden -> die als Armuts-Flüchtlinge in die EU-Mitgliedstaaten gekommen sind. Das ist gemäß einiger Studien erklärbar dadurch -> dass diese Personen oftmals aus Konflikt- und Kriegs-Regionen kommen und manche entsprechend dauerhaft schwer traumatisiert sind. Zudem sind diese Personen häufig wesentlich schlechter gebildet und leben in Asyl- oder Notunterkünften bisweilen in äußerst prekären Umständen. Das sind alles Faktoren -> die eventuell dazu führen können -> dass Menschen rücksichtslos gewalttätig oder kriminell werden. Wenn diese Personen sich auch noch ethischen oder religiösen Netzwerk-Organisationen anschließen oder Schutz in Parallel-Gesellschaften suchen -> dann kann es im schlimmsten Fall auch zu terroristischen Anschlägen kommen.

Je größer und militanter die Netzwerk-Organisationen

oder Parallel-Gesellschaften sind -> je größer ist die Wahrscheinlichkeit ->

dass jemand einen Terror-Anschlag verübt!

Denn die Terroristinnen und Terroristen sind oft Menschen -> die auf ein überfordertes Asyl- und Integrations-System treffen und sich daher schlechter oder gar nicht integrieren. Die Studien sind auch zu dem Ergebnis gekommen -> dass es oftmals sehr schwierig ist -> abgewiesene Asyl-Bewerberinnen, Asyl-Bewerber oder Armuts-Flüchtlingen zeitnah abzuschieben. Bei dem Attentäter von Brüssel -> der im Oktober 2023 2 schwedische Fußballfans erschoss -> war das ganz offensichtlich der Fall.

Denn der Attentäter von Brüssel

hätte längst abgeschoben werden sollen!

Das Mord-Attentat in Brüssel zeigte auch -> dass es meistens mindestens 2 Faktoren braucht -> bis ein Attentäter einen Anschlag verübt.

HASS und FRUSTRATION!

HASS und FRUSTRATION gegenüber einer Gesellschaft oder einer Personen-Gruppe deren Werte und Lebensweise man nicht versteht oder nicht verstehen möchte. Deshalb lässt sich auch empirisch nicht nachweisen -> dass das Geschlecht von Attentätern eine Rolle spielt.

Aber gemäß der veröffentlichten Studien scheint

es für eine schnellere Integration wesentlich besser zu sein -> wenn

männliche Personen nicht alleine in die EU-Mitgliedstaaten einreisen dürfen!

Es ist allerdings ein Kern-Problem des dauerhaften Versagens der Asylpolitik -> wenn Politikerinnen, Politiker, Parteien oder Regierungen nicht in der Lage sind -> dass man solche Gefahren-Herde frühzeitig erkennt.

Schon in der Ära MERKEL wurde vermutlich

einfach nur von der GroKo geschlampt!

Bei der sogenannten AMPEL-KOALITION aus den Parteien ->

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, SPD und FDP ->

bestimmt erkennbar eine linksgrüne Ideologie das politische Handeln in der Asyl- und Zuwanderungs-Politik. Die ->

Terrorismus-Forschung ->

in den EU-Mitgliedstaten hat ein Problem -> denn die zu untersuchenden Fall-Zahlen sind vergleichsweise klein. Es gibt zu wenig Terror- Anschläge -> damit man aus der zur Verfügung stehenden Daten-Menge verlässliche Regeln ableiten kann. Die Soziologinnen, Soziologen, Psychologinnen, Psychologen, Konflikt-Forscherinnen und Konflikt-Forscher konnten in den Studien lediglich gewisse Terrorismus-Tendenzen erklären oder in einigen Fällen umfangreich beschreiben. Man konnte sogar beobachten -> dass einige Attentäterinnen und Attentäter teilweise in nicht besonders prekären Situationen leben mussten und gemessen an den sogenannten sozio-ökonomischen Faktoren nicht besonders erkennbar schlecht integriert waren. Es gibt sogar ein „SO“ bezeichnetes ->

INTEGRATIONS-PARADOXUM!

Es bedeutet -> dass bei Personen -> die eher gut integriert sind oder waren -> die Wahrscheinlichkeit grösser ist und war -> dass man sie sich desavouiert und diskriminiert fühlte. Denn Personen -> die relativ abgeschottet von der Mehrheitsgesellschaft der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> in einer ethnischen Gruppe oder in einer Parallelgesellschaft leben -> machen oft weniger Diskriminierungs-Erfahrungen. Wenn aber zum Beispiel der Integrations-Prozess anläuft und Personen zur Schule oder zur Arbeit gehen müssen -> dann steigt vermutlich auch das Risiko auf Ablehnung zu stoßen und öfter ungerechte Behandlung zu erfahren.

Kumuliert  können solche Erfahrungen zu Frustrationen führen!

Deshalb sind Personen der zweiten oder dritten Einwanderer-Generation häufiger unter Terroristinnen und Terroristen zu finden -> als Personen der ersten Generation. Integrations-Probleme werden oft in allen EU-Mitgliedstaaten häufig mit dem vermeintlich aggresiven Islam begründet -> obwohl empirische Studien unzweifelhaft belegen -> dass die soziale Schicht und die kulturelle Differenz zwischen den Herkunfts-Staaten und den Gast-Staaten stärker für eine Entwicklung zum Terrorismus ins Gewicht fallen.

Übrigens….

…. nicht alle Terroristinnen oder Terroristen sind schlecht gebildet oder ausgebildet -> sowie sozial rückständig. Das beweisen nicht nur die Terror-Anschläge vom ->

11. September 2001 ->

in NEW YORK. Denn einige der Terroristen vom 11. September 2001 hatten gute Universitäts-Abschlüsse. Auch wenn Personen zu Jihadisten wurden und in den Irak oder nach Syrien zur ISIS gegangen sind verfügten viele über eine gute Schul- und Berufs-Ausbildung. Bei der ISIS waren alle Bildungs- und Einkommens-Klassen vertreten. Bildung und soziale Herkunft scheinen also für eine Karriere als Terroristin oder Terrorist keine besondere Rolle zu spielen. Obwohl gemäß diverser Studien Personen mit Migrations-Hintergrund -> besonders viele Muslime –> unterscheiden sich oft von der Mehrheitsgesellschaft in Bezug auf Einkommen und Arbeitslosen-Quote. Denn Armuts-Zuwanderer oder Asyl- und schutzsuchende Personen aus dem sogenannten Ostblock-Staaten lassen sich nachweislich auf den Arbeitsmärkten den meisten EU-Mitgliedstaaten schneller und problemloser integrieren. Nur die EU-Mitgliedstaaten ->

BELGIEN und FRANKREICH ->

scheinen ein sogenanntes hausgemachtes Terror-Problem zu haben. Denn in ->

BELGIEN und FRANKREICH ->

gibt es enorm viele Nachkommen der zweiten oder dritten Generation von Einwanderern aus Nordafrika und aus dem arabischen Raum -> die sich schnell in sozialen Brennpunkten radikalisieren und danach mit Begeisterung in die Terror-Szene abwandern. Besonders in ->

FRANKREICH ->

ist die geografische Segregation von eingewanderten Personen ein zunehmendes Problem -> weil immer mehr Französinnen und Franzosen die eingewanderten Personen und auch deren Nachkommen aus der 2. Und 3. Generation -> an den Rand der Gesellschaft verschieben. Das hat weniger mit einer gescheiterten Migrations-, Stadt- und Wohnungs-Politik zu tun -> denn französische Politikerinnen, Politiker und wechselnde Regierungen in Paris haben schon immer sehr viel Steuergelder in die Stadt-, Wohnungs- und Schul-Politik investiert -> damit sich die Migrantinnen und Migranten in Frankreich wohlfühlen konnten.

Denn nur ein funktionierendes soziales Umfeld wirkt integrativ!

Jeder erwünschte oder unerwünschte Familien-Nachzug war deshalb für Frankreich auch immer eine neue Herausforderung. Selbst mit der unfallfreien Beherrschung der französischen Sprache haben selbst Migrantinnen und Migranten aus der 1. und 2. Generation noch immer große Schwierigkeiten. Vergleichbares ist auch in der Bundesrepublik Deutschland -> gemäß den veröffentlichten Migrations-Studien -> zu beobachten.

Denn Integration funktioniert ganz entscheidend

über die Beherrschung der Sprache eines Gast-Staates!

Nimmt man also die Erfahrungen der Mehrheit der Französinnen und Franzosen mit Migrantinnen und Migranten als Grundlage zur Einschätzung für eine Entwicklung der Migrations-Politik in der Bundesrepublik Deutschland und wie man zukünftig Gewalttaten, organisierte Kriminalität und Terrorismus verhindern kann -> dann sollten sich deutsche Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen unverzüglich intensiv mit den Themen ->

1.

Obergrenzen für Zuwanderung!

2.

Konsequenter Kampf gegen Schleuser-Organisationen!

3.

Schärfere Grenzkontrollen!

4.

Zügige Massen-Abschiebung bei Asyl-Missbrauch!

5.

Abschaffung des Schengen-Abkommens ->

beschäftigen. Denn die meisten Terroristinnen und Terroristen werden erst in der Bundesrepublik Deutschland zu Terroristinnen oder Terroristen. Die Armutszuwanderer, Asylantinnen und Asylanten kommen nicht als Terroristinnen oder Terroristen in unsere Heimat. Bedauerlicherweise bleiben viele Personen vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen -> sodass manche in die Kriminalität oder den Terrorismus abrutschen. Deshalb müssen sich verantwortungsbewusste deutsche Politikerinnen, Politiker, Parteien, Ministerinnen und Minister in 17 deutschen Regierungen extrem zügig mit den Themen doppelte Staatsbürgerschaft, Nationalismus und nationale Identitäten -> sowie Islamo-Phobie, Xeno-Phobie und Rechts-Populismus -> zum Schutz der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> schnell und sehr kritisch auseinandersetzen. Auch die Qualität der polizeilichen Überwachung von Einzel-Personen mit Migrations-Hintergrund, religiöse Netzwerke und Parallelgesellschaften darf für eine neue Bundesregierung und für alle 16 Landes-Regierungen in Zukunft kein linksgrünes Tabu-Thema mehr sein oder bleiben.

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