Versagen die Eliten – Teil 719 / Viel zu hoch gepokert?

Viel zu hoch gepokert?

 

Die Financial Times mit Sitz in London gilt weltweit als renommierte Wirtschaftszeitschrift. Die ->

Financial Times Deutschland ->

kurz auch FTD genannt -> erschien als Schwesterblatt in Hamburg und war im Besitz des Verlagshauses Gruner + Jahr und gehörte indirekt zum Medienkonzern Bertelsmann. Auch die FTD erschien in der lachsfarbenen Ausgabe wie die ->

Financial Times ->

in England.

Die Erstausgabe der FTD erschien am 21. Februar 2000!

Am 07. Dezember 2012 wurde die FTD wieder eingestellt!

Unmittelbar vor der Einstellung der FTD wurde unter Organisation und mit der Einladung der FTD die Roadshow zur Einführung von ->

Solvency II ->

an den verschiedenen Veranstaltungsorten in der Bundesrepublik Deutschland moderiert. Begleitet wurde die Roadshow entsprechend der Einladungs-Broschüre von Top-Managerinnen und Top-Managern von Versicherungen-Konzernen und einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft -> sowie von Politikerinnen und Politikern aus den EU-Mitgliedstaaten.

Diese Roadshow war die letzte Veranstaltung

für die deutsche Finanzbranche im Hause der FTD in der

Bundesrepublik Deutschland!

Die Gründe für die Beendigung der Zusammenarbeit und die Veränderung im Blickwinkel der Financial Times in England zur FTD in der Bundesrepublik Deutschland sind offiziell nicht bekannt. Womöglich wollte die Financial Times in London die Pläne zur Enteignung der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger aus dem Altersvorsorgevermögen durch das ->

Zwangsaufkauf-Programm

von

EU-Staatsanleihen ->

mittels Solvency II zur Finanzierung der EU und der NATO-Ost-Erweiterung -> nicht mittragen. Ein Plan B zu Solvency II existierte vermutlich bereits im Kalenderjahr 2012. Nach der Geburtstagsparty des Chefs der Deutschen Bank ->

Josef Ackermann ->

im Bundeskanzleramt im Kalenderjahr 2008 meldete die Deutsche Bank ein Plagiat der Wortmarke ->

Deutschlandbank ->

beim Europäischen Patent- und Markenamt an. Zur Durchsetzung von Politik-Zielen wurden womöglich unkonventionelle Wege beschritten. In der Zeit von 2006 bis 2019 wurde die Projektstudie ->

PANTHER ->

der Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey zur Gründung einer Deutschlandbank vorbereitet. Mit dieser Projektstudie war vorgesehen -> dass Wirecard die Deutschlandbank nach Gründung übernimmt. Gemäß diversen Medienberichten hätte Wirecard durch Konsolidierung der Schein-Geschäfte und Bilanz-Löcher durch die Einbettung in die Deutsche Bank, Postbank und Commerzbank kaschieren können. Die Darstellung -> dass kurz vor der Insolvenz der Vorstandschef von Wirecard ->

Markus Braun ->

im Kalenderjahr 2018 die Beratungsgesellschaft McKinsey beauftragt haben soll eine Strategie zur Übernahme der Deutschen Bank auszuarbeiten -> ist in der zeitlichen Abfolge jedoch kaum möglich. Die Initiative zur Gründung einer Deutschlandbank ging von der Deutschen Bank bereits im Kalenderjahr 2006 aus. Die Behauptung vom Deutsche Bank-Chef ->

Christian Sewing ->

nichts von dem Projekt PANTHER gewusst zu haben -> kann demzufolge nicht zutreffen. Über die BaFin ->

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ->

wurde ein Strafverfahren gegen einen Journalisten der Financial Times in London -> wegen der negativen Bericht-Erstattungen über Wirecard eingeleitet. Über die BaFin wurde Wirecard im Kalenderjahr 2018 zu den 30 wichtigsten börsennotierten Unternehmen Deutschlands in den DAX aufgenommen.

Die Aufnahmekriterien in den DAX waren nach

diversen Medienberichten bei Wirecard nicht erfüllt!

Im April 2019 deckte die ->

Financial Times ->

den Wirecard-Skandal auf. Unmittelbar danach sagte Sewing die Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank zur Deutschlandbank -> wegen fehlender Synergieeffekte -> ab. Am 29. März 2019 hatte der SPD-Genosse ->

Olaf Scholz ->

in seiner damaligen Funktion als Bundesfinanzminister die Gründung der ->

Deutschlandbank ->

medienwirksam angekündigt. Nach der Aufdeckung des Wirecard-Skandals hatte der SPD-Genosse ->

Olaf Scholz ->

bis heute nicht einmal für nötig gehalten -> sich bei dem britischen Journalisten der Financial Times um Entschuldigung für das höchstwahrscheinlich manipuliert eingeleitete Strafverfahren zu bitten. Die BaFin ist direkt dem ->

Bundesfinanzministerium ->

unterstellt. Erst im Kalenderjahr 2020 wurde offiziell das Strafverfahren gegen den britischen Journalisten der Financial Times durch die Staatsanwaltschaft München eingestellt. Im Kalenderjahr 2006 wurde die Euro-Gemeinschafts-Währung um das Rechtsinstitut ->

TARGET2 ->

erweitert. TARGET2 ist im Ursprung ein Giro-Netzwerk für den internationalen Zahlungsverkehr zwischen der EZB und den Nationalbanken von Frankreich, Italien und der Bundesrepublik Deutschland. Die Euro-Gemeinschafts-Währung wurde im Kalenderjahr 1999 eingeführt. In der Zeit ab 2006 wurde über die Deutsche Bundesbank ein Forderungsüberhang an ->

TARGET2-Salden ->

von mehr als 1 Billionen Euro gegenüber anderen Teilnehmern-Staaten in der Euro-Gemeinschaftswährung aufgebaut. Mit der Umsetzung vom Projekt PANTHER wurde vermutlich sogar 13 Jahre -> von 2006 bis 2019 abgewartet -> bis bei der Deutschen Bundesbank ein hinreichendes Volumen von ->

TARGET2-Salden ->

aufgebaut war. Zum 31. Dezember 2022 wird dieser Forderungs-Überhang in der Bilanz der Deutschen Bundesbank unter Punkt 9 ->

Forderungen innerhalb des Eurosystems ->

unter dem Unterpunkt 9.4 ->

Sonstige Forderungen ->

mit

1.266.872 Millionen Euro -> 1,27 Billionen Euro ->

ausgewiesen. Diese Forderungen werden durch ->

Verbindlichkeiten in Euro aus geldpolitischen Operationen

gegenüber Kreditinstituten im Euro-Währungsgebiet ->

unter Punkt 2.2. auf der Passivseite der Bilanz ->

Einlagefazilität ->

mit

1.132.287 Millionen Euro -> 1,13 Billionen Euro ->

gegenfinanziert. Von Deutschland aus kann neben dem bestehenden Bestand von TARGET2-Forderungen von 1,0 Billionen Euro theoretisch der gesamte Bestand von 1,6 Billionen Euro finanziert werden. Unmittelbar vor der Bundestagswahl 2021 forderte der SPD-Genosse und SPD-Kanzlerkandidat ->

Olaf Scholz ->

die Einführung einer ->

Schuldenvergemeinschaftung ->

im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Eine verschleierte Übernahme der Geschäftsbanken unter dem Namen ->

Deutschlandbank ->

durch eine Konsolidierung auf Bankenebene von Deutsche Bank, Postbank und Commerzbank -> sowie einer Übernahme auf Staatsebene der ->

Deutsche Bundesbank ->

hätte höchstwahrscheinlich schon längst zu völlig unübersichtlichen politischen Machtstrukturen geführt. Der bestehende ->

TARGET2-Überhang ->

von Forderungen der Deutschen Bundesbank ist über Tagesgeld von Geschäftsbanken -> Einlagefazilität -> gegenfinanziert.

Die Schulden aus der Gegenfinanzierung würden

bei einer Schuldenvergemeinschaftung bestehen bleiben!

Die Einführung von Giralgeld -> sogenanntes Buchgeld -> im unbegrenzten Umfang mit einer gleichzeitigen Abschaffung von Bargeld und unter Einbindung von Staatsbanken könnte zur Bildung einer privaten europäischen Monopolbank führen.

Völlig unklar ist jedoch -> wer

am Ende die Mehrheit der Aktien hält!

Bei einer Schuldenvergemeinschaftung gehen spiegelbildlich die Kunden-Forderungen von den Banken aus den Nehmerländern der ->

TARGET2-Salden ->

auf die Banken aus den Geberländern über.

Im Saldo ist die Schuldenvergemeinschaftung nur eine

Aufrechnung von Forderungs-Abschreibung und Forderungsverzicht!

In jüngster Zeit sind bereits Inkasso-Konzerne -> quasi wie Pilze aus dem Boden geschossen -> die nach EU-Einheitlichen Richtlinien mit unqualifizierter und brutaler Form die ihnen zugewiesenen Aufgaben erfüllen. Auch hier wird vermutlich der SPD-Genosse ->

Olaf Scholz ->

nach eventuell notwendigen Befragungen durch den Bundestag vorgeben -> nicht beteiligt gewesen zu sein -> oder sich nicht erinnern zu können. Bei einer Umsetzung der Schuldenvergemeinschaftung im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft wäre die Machtübernahme nach Vollzug der Gründung einer ->

Deutschlandbank ->

durch den vermutlich geplanten Einsatz von Giralgeld unumkehrbar.

Womöglich damit der angestrebte BREXIT

nicht gefährdet wurde -> hatte die Financial Times in England

den Wirecard-Skandal im April 2019 veröffentlicht!

Der Austritt des Vereinigten Königsreichs aus Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft mit der Bezeichnung ->

BREXIT -> erfolgte am 31. Januar 2020!

Der Austritts-Prozess -> BREXIT ->

wurde durch das EU-Mitgliedschaftsreferendum am 23. Juni 2016 angestoßen. Höchstwahrscheinlich liegen der ->

Financial Times ->

in London alle Unterlagen und Pläne zu dem Projekt PANTHER -> sowie einer geplanten Schuldenvergemeinschaftung der Euro-Gemeinschaftswährung -> vor. In der Übergangsphase von 2016 bis 2020 war die Umsetzung des Austritts des Vereinigten Königsreichs aus Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft vermutlich latent gefährdet. Wahrscheinlich hat die ->

Financial Times ->

in London die Bürgerinnen und Bürgern in den EU-Mitgliedstaaten durch die umfassende Veröffentlichung des ->

Wirecard-Skandals ->

vor einem gigantischen finanziellen, wirtschaftlichen und auch vor enorm tiefgreifenden sozialen Schäden bewahrt. Wenn man einmal die gesamten Ereignisse der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

sachlich und korrekt durchleuchtet -> dann hat keine einzige der damit verbundenen Reformen zu einer Nutzmehrung für die Mehrheit der Bundebürgerinnen und Bundesbürger geführt. Denn die volksschädliche und volksfeindliche ->

AGENDA 2010 ->

sind keine sinnvollen ->

SOZIAL-REFORMEN ->

sondern knallharte und rücksichtslose ->

FINANZ-REFORMEN!

Diese knallharten und rücksichtslosen ->

FINANZ-REFORMEN ->

der ersten Bundesregierung aus den Parteien ->

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und der SPD ->

dienten nach der Einschätzung und Beurteilungen -> von Politikerinnen, Politikern, Parteien und Regierungen unabhängigen Politik-, Finanz- und Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Politik-, Finanz- und Wirtschaftswissenschaftlern höchstwahrscheinlich vorrangig zur Einführung der Zwangswährung des ->

EUROS ->

und zur Umklammerung der EU-Mitgliedstaten mit dem ->

TARGET2-SYSTEM!

Womöglich hätte sogar der SPD-Genosse ->

Olaf Scholz ->

als gelernter Jurist -> die Möglichkeit vortragen zu können -> dass er die wirtschaftlichen-, finanziellen- und sozialen Risiken für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> nach den Besprechungen im Bundesfinanzministerium mit dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank Sewing im Kalenderjahr 2018 -> zur Gründung einer ->

Deutschlandbank ->

nicht vollumfänglich verstehen konnte. Nach der Forderung nach einer Schuldenvergemeinschaftung in den EU-Mitgliedstaaten kann der SPD-Genosse ->

Olaf Scholz ->

so etwas nicht mehr glaubhaft vor einem parlamentarischen Untersuchungs-Ausschuss vortragen. Vermutlich stand im März 2019 die Übernahme der Macht als SPD-Bundeskanzler im Vordergrund der persönlichen Planungen. Das ->

60-Milliarden-EURO-Haushaltsloch ->

das durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 15. November 2023 entstanden ist -> zeigt nach gemäß einiger Medienberichte die Kraft und Gefährlichkeit der Bilanz- und Finanz-Tricksereien der Politikerinnen und Politiker in der „SO“ bezeichneten ->

AMPEL-KOALITION!

Das Urteil zeigt in aller Deutlichkeit -> dass eine ->

SCHULDEN-BREMSE ->

absolut notwendig ist -> damit deutsche Parlamentarierinnen und Parlamentarier -> gemeinsam mit Politikerinnen und Politikern in Ministerämtern eine eiserne Haushaltsdisziplin einhalten können. Der Traum von einer ->

Hyper-Finanzierung ->

durch unbegrenztes Giralgeld –> womöglich sogar ohne Zinsen und unter gleichzeitiger Abschaffung des Bargeldes mittels einer Deutschlandbank ist am ->

15. November 2023 ->

für linksgrüne Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen in der Bundesrepublik Deutschland quasi wie eine ->

SEIFEN-BLASE ->

zerplatzt. Auch die USA und die meisten EU-Mitgliedstaaten werden vermutlich durch politisch inszenierte Bilanz- und Finanz-Manipulationen in wirtschaftliche-, finanzielle und soziale Schwierigkeiten geraten. Denn mit dem Modell ->

DEUTSCHLANDBANK ->

wollten vermutlich viele deutsche Politikerinnen, Politiker und Parteien -> sowie auch einige verantwortliche Top-Managerinnen und Top-Manager aus der Industrie und aus dem Handel -> in dem Zeitfenster von 2006 bis 2019 die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

vorsätzlich und wissentlich in die Irre führen. Erste Kommentare von Journalisinnen und Journalisten in den deutschen Medien geben dem SPD-Genossen und „noch“ amtierenden Bundeskanzler ->

Olaf Scholz ->

die alleinige Verantwortung für das 60-Miliarden-EURO-Haushaltsloch. Der SPD-Genosse und SPD-Kanzlerkandidat Scholz soll sich nach übereinstimmenden Medienberichten vor der Bundestagswahl 2021 für Koalitions-Verhandlungen mit der ->

FDP und mit BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->

über ganz besondere Formen der Haushalts-Finanzierung gesprochen haben. Jedoch der Begriff ->

SONDER-VERMÖGEN ->

wurde erstmals nach der Gründung der AMPEL-KOALITION für die geplante untaugliche Aktien-Rente und für die Bundeswehr benutzt. Vermutlich ist mit dem Begriff ->

SONDER-VERMÖGEN ->

Giralgeld gemeint. Nun ist nach dem 15. November 2023 nicht nur dem FDP-Finanzminister ->

Christian Lindner ->

der Begriff ->

SONDER-VERMÖGEN ->

um die Ohren geflogen.

Womöglich hat auch das Bundesverfassungsgericht

die Träume des SPD-Genossen Olaf Scholz zur Gründung einer

Deutschlandbank mit der Finanzierung über Giralgeld

nachhaltig zunichte gemacht!

Denn eine ->

HYPER-FINANZIERUNG mit SONDER-VERMÖGEN ->

also mit Giralgeld -> würde in eine brandgefährliche und völlig unübersichtliche schizophrene Finanz- Währungswelt führen. Denn eine ->

HYPER-FINANZIERUNG ->

würde höchstwahrscheinlich über die Phase einer Deflation in einer Hyper-Inflation enden.

Das mussten die Bürgerinnen und Bürger in

Deutschland vor 100 Jahren schon einmal miterleben!

Das Bundesverfassungsgericht hat am 15. November 2023 zum Schutz der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger und den nachfolgenden Generationen den verantwortlichen deutschen Politikerinnen, Politikern und Parteien den Rahmen für eine solide ->

STAATS-FINANZIERUNG ->

vorgegeben. Gleichzeitig dürfte das Bundesverfassungsgericht die linksgrüne Märchen-Erzählerei von einem stetigen und unendlichen Wirtschaftswachstum über ->

Fintech-Konzerne ->

mit der Hilfe von Giralgeld und der Abschaffung von Bargeld -> beendet haben. Unabhängig vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts sind die dubiosen Handlungen, Ereignisse und Szenarien der Skandale ->

Cum-Ex, Wirecard und Deutschlandbank ->

erneut in den Mittelpunkt des Interesses von immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger gerückt worden. Möglicherweise wurde das deutsche Finanz- und Währungs-System ganz gezielt in ein gefährliches Fahrwasser geführt.

Das sind vermutlich die wahren Gründe für den

plötzlichen Schockzustand in der AMPEL-KOALITION nach

der überraschenden Entscheidung des

Bundesverfassungsgerichts!

Dem Bundesverfassungsgericht war wahrscheinlich sogar bekannt -> welche Gefahren von dem Projekt ->

PANTHER ->

ausgehen. Denn nach der Gründung einer „SO“ bezeichneten ->

Deutschlandbank ->

hätte vermutlich die direkte Zins-Einpflege über Geschäftsbanken zur Finanzierung des untauglichen Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft und eine Wiederbelebung zur NATO-Ost-Erweiterung begonnen. Nicht nur die ursprünglichen Pläne für das Projekt ->

PANTHER ->

machen in einer kritischen Nach-Betrachtung die bereits vollzogenen linksgrünen Maßnahmen zur Destabilisierung des deutschen Wirtschafts-, Steuer-, Sozial- und Finanzsystems und die gewollte De-Industrialisierung der Bundesrepublik Deutschland viel besser erklärbar. Nicht nur der SPD-Genosse ->

Olaf Scholz ->

hat womöglich viel zu hoch gepokert.

In der Legislative, Judikative und in der Exekutive ->

sowie in der Öffentlichkeit ist deshalb immer permanente

Achtsamkeit und Vorsicht gefordert und geboten!

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