Die Nachwehen der US-Kriege – Teil 515 / DER WESTEN WOLLTE BERECHENBARKEIT

DER WESTEN WOLLTE BERECHENBARKEIT

 

Der „SO“ bezeichnete ->

WESTEN ->

strebt immer BERECHENBARKEIT an -> wenn es um die Erhaltung der DEMOKRATIE, FREIHEIT und die Aufrechterhaltung des KAPITALISMUS geht. Dazu sind insbesondere die USA -> aber auch die meisten NATO- und EU-Mitgliedstaaten bereit auch sich den Gefahren von KRIEGS-ABENTEUERN zu stellen. Aber wie man an den politischen, militärischen, sozialen, finanziellen und wirtschaftlichen Entwicklungen beispielsweise in Afghanistan, Mali, Libyen oder Irak und Syrien leicht erkennen kann erreichte der „SO“ bezeichnete ->

WESTEN ->

häufig das genaue Gegenteil von BERECHENBARKEIT und löste massenhaft ARMUT, HUNGER, BÜRGERKRIEGE und FLÜCHTLINGSWELLEN aus. Höchstwahrscheinlich gaben US-Politikerinnen und US-Politiker -> nach dem Einmarsch der russischen Armee in der Ukraine die politische und militärische ->

STRATEGIE-RICHTLINIE ->

den Politikerinnen und Politiker in allen NATO- und EU-Mitgliedstaaten vor ->

RUSSLAND DARF NICHT GEWINNEN!

Es war jedoch niemals in Washington die Rede davon -> dass Russland den Krieg in der Ukraine schnell verlieren oder wirtschaftlich völlig ruiniert werden sollte. Das russische Regime im Kreml verkündet zwar -> nach der Verhängung von westlichen Sanktionen -> dass Russland gerne weiter expandieren und viele weitere Territorien vereinnahmen möchte. Die Ukraine wurde in Moskau quasi -> in Verkennung der Realität -> völlig überheblich als Zwischenlösung bezeichnet. Denn auch die anderen ehemaligen sowjetischen Republiken sollten sich bereit machen für eine mögliche Annexion. Diese überhebliche Betrachtung im Kreml scheint sich etwas beruhigt zu haben -> nachdem die erhofften schnellen militärischen Erfolge in der Ukraine ausblieben. Trotzdem haben Polen, Estland, Lettland und Litauen zunehmende Ängste -> dass man das nächste politische und militärische Ziel von Russland werden könnte. Auch Politikerinnen und Politiker in Finnland, Schweden und Norwegen haben vergleichbare Angst-Zustände. Ähnliche Befürchtungen haben auch Politikerinnen und Politiker in den früheren Sowjet-Republiken Aserbaidschan, Armenien, Georgien, Kirgisistan -> ehemals Kirgisien -> Kasachstan, Tadschikistan, Turkmenistan -> ehemals Turkmenien -> und Usbekistan sowie auch in der Republik Moldau -> ehemals Moldawien.

Denn ein Ausgang des Krieges in

der Ukraine ist derzeit noch nicht absehbar!

Es gibt aber eine offensichtlich sich verfestigende Erkenntnis im Pentagon -> sowie auch im Hauptquartier der NATO -> dass die extrem großzügigen westlichen Hilfeleistungen von Geld, Waffen und Munition für die Ukraine -> gemeinsam mit der Ausbildung von ukrainischen Soldatinnen und Soldaten -> nicht mit den militärischen Erfolgen der ukrainischen Armee auf dem Schlachtfeld korrespondieren. Die bereits veröffentlichten Erkenntnisse waren in westlichen Medien zu lesen, zu hören und zu sehen.

Nur eine Tatsache scheint unbestritten schon festzustehen!

Weder die Ukraine noch Russland werden die verkündeten Ziele erreichen!

Stattdessen zeichnet sich ein völlig anderes Ende ab. Bei der möglichen Wahl zwischen einer sehr schlechten und einer extrem schlechten Lösung -> in Hinsicht auf ein Ende des Krieges -> wäre das „SO“ bezeichnete ->

EINFRIEREN ->

des kriegerischen Konfliktes eine machbare Lösung. Der „SO“ bezeichnete ->

WESTEN ->

strebt zwar seit einigen Wochen eine besser berechenbare Lösung an -> die sich im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

besser übersehen und berechnen ließe. Obwohl einigen vom ->

BELIZISMUS ->

befallenen Politikerinnen und Politikern in Washington, Amsterdam, London, Brüssel, Kopenhagen, Paris, Warschau und Berlin ein berechenbarer politischer, finanzieller und wirtschaftlicher Schrecken günstiger erscheint als ein militärisch schreckliches Ende. Doch es existieren keinerlei Beweise dafür -> dass noch mehr US-Dollar und Euro -> sowie modernste westliche Waffensysteme und hoch gefährliche Munition automatisch mehr Erfolg bringen. Im Herbst 2022 -> als die ukrainische Armee die russischen Truppen zunächst in die Flucht schlagen konnte und Cherson, Isjum und andere kleinere ukrainische Städte -> nach monatelanger russischer Besetzung befreien konnte -> da belief sich die gemeinsame Unterstützung der Ukraine durch den „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

mit US-Dollar, Euro, Waffensystemen und Munition noch auf einen eher geringen Milliardenbetrag. Aktuell wird in den westlichen Medien von weit mehr als ->

250 bis 300 Milliarden US-Dollar und Euro ->

berichtet. Die militärischen Erfolge der ukrainischen Armee sind jedoch nicht um das Hundertfache gewachsen. Vorsichtig -> und mit enorm viel Verständnis für die prekäre Lage der Ukrainerinnen, Ukrainer ausgedrückt -> sind die militärischen Erfolge der ukrainischen Armee völlig ->

ÜBERSCHAUBAR!

Verlöre das Regime in Kiew aufgrund der erkennbar miserablen militärischen Lage seine Daseins-Berechtigung -> dann bliebe in der Vorstellung des „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

eine in Teilen zerschlagene, gedemütigte und total überschuldete Ukraine zurück -> und zwar ohne geordnete politische, soziale und wirtschaftliche Führung. Das wäre nicht nur für den 46. US-Präsidenten ->

JOE BIDEN ->

ein völlig unerwarteter politischer, militärischer, sozialer, finanzieller und wirtschaftlicher ->

ALBTRAUM!

Für die Mehrheit der NATO- und EU-Mitgliedstaaten wäre es ein politisches, militärisches, soziales, finanzielles und wirtschaftliches ->

DESASTER!

Ein solcher ALBTRAUM und ein solches DESASTER würde vermutlich noch weitaus höhere Kosten als der heutige Ukraine-Krieg verursachen und die Situation auf dem BLAUEN PLANETEN noch wesentlich unberechenbarer machen. Aber der „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

strebt genau das das Gegenteil an ->

BERECHENBARKEIT!

Je mehr die Politikerinnen und Politiker aus der Ukraine und aus Russland von einem Sieg sprechen -> umso mehr wird immer deutlicher -> dass ein Sieg eigentlich für alle beteiligten Nationalstaaten nur eine Wunsch-Vorstellung ist und der das komplette Kriegs-Szenario und Kriegs-Abenteuer nur vollkommen sinnlose und absolut überflüssige Kosten verursacht hat. Selbst im Kreml dürfte man erkannt haben -> dass die ganze Kraft der russischen Wirtschaft und des russischen Militärs auch in Zukunft benötigt wird -> um die eroberten rund 20% des ukrainischen Territoriums weiter besetzt zu halten. Die vollkommene Befreiung des ukrainischen Territoriums -> mit der Krim mit Luhansk und Donezk -> wie es in Kiew „noch“ immer verkündet wird -> wird ein unerfüllbarer Wunschtraum von ukrainischen Politikerinnen und Politiker bleiben.

Also wird man zum Beispiel im Kreml das

bislang Erreichte vermutlich zum russischen Sieg erklären!

Unabhängige und erfahrene Militär-Expertinnen und Militär-Experten im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

vertreten längst schon die Ansicht -> dass wenn in den nächsten Wochen nichts Unvorhergesehenes mehr an der Front passieren sollte -> dann könnte ALLES auf das Einfrieren des Krieges hinauslaufen.

Denn eingefrorene Kriegs-Abenteuer sind

keine Seltenheit auf dem BLAUEN PLANETEN!

Der eingefrorenen Konflikt auf der koreanischen Halbinsel ist quasi das allerbeste Beispiel -> denn seit vielen Jahrzehnten findet dort ein „stiller“ Krieg statt. Am 27. Juli 1953 endete der Korea-Krieg mit einem von den USA und der Sowjetunion initiierten Waffenstillstand. Das verhandelte Abkommen besiegelte die Teilung der koreanischen Halbinsel. Zurück blieb eine etwa 250 Kilometer lange und 4 Kilometer breite entmilitarisierte Zone entlang der ursprünglichen Demarkationslinie. Sie trennt Nord- und Süd-Korea bis heute.

Der Korea-Konflikt ist bis heute ungelöst!

Doch etwas Vergleichbares gibt es auch in Europa. Die Republik Zypern ist ein EU-Mitgliedstaat -> während der Norden von Zypern von der Türkei militärisch besetzt ist.

Übrigens….

…. damit es nicht in Vergessenheit gerät.

Die Türkei ist ein wichtiger NATO-Mitgliedstaat!

Die sogenannten EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare in Brüssel und die sogenannten EU-Politikerinnen und EU-Politiker im Schein-Parlament in Straßburg kennen das Problem schon seit Jahren und können offensichtlich völlig problemlos damit politisch leben.

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