SPD-GENOSSE Lauterbach verspricht Schutzplan!
In Folge der Klima-Veränderungen auf dem BLAUEN PLANETEN werden vermutlich auch in der Bundesrepublik Deutschland Tage mit mehr als 30 Grad Celsius zunehmen. Deshalb hat der „noch“ amtierende Bundesgesundheitsminister ->
Karl Lauterbach ->
einen nationalen Hitze-Schutzplan angekündigt. Lauterbach möchte vorbeugende Maßnahmen ergreifen -> damit man Tote durch Hitze möglichst vermeiden kann.
ZITAT / AUSZÜGE aus deutschen Medien von Lauterbachs Aussagen zum Thema:
Wir müssen feststellen, dass wir in Deutschland
gegen den Hitzetod nicht gut aufgestellt sind. Es sei nicht
akzeptabel, wenn jedes Jahr zwischen 5.000 und 20.000
hitzebedingte Todesfälle beklagt werden müssten!
Es ist ein vermeidbarer Tod!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Der Hitzetod ist aber nur die Spitze des Eisbergs. Viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger werden pflegebedürftig -> weil sie zum Beispiel einen Herzinfarkt oder nach einem Hitzschlag noch einen Schlaganfall erleiden müssen. Der „noch“ amtierende Bundesgesundheitsminister ->
Karl Lauterbach ->
möchte sich an dem französischen Modell orientieren -> das unterschiedliche Schwere-Grade einer Hitzewelle festlegt und mit jeweils konkreten vorsorglichen Maßnahmen verknüpft. Die gezielte Aufklärung über diverse Symptome eines drohenden Hitzschlags oder Hitzetods -> soll nicht nur für ältere Bundesbürgerinnen und Bundesbürger dazu gehören.
Denn in der Bundesrepublik Deutschland haben
nur sehr wenige Städte und Gemeinden Hitzeschutzpläne!
Die Möglichkeiten Kälteschutzräume oder kostenlose Wasserspende-Einrichtungen zu erreichen sind äußerst gering. Der „noch“ amtierende Bundesgesundheitsminister ->
Karl Lauterbach ->
will zum Themen-Bereich Verantwortliche Personen aus Pflege, Ärzteschaft, Kommunen, Bundesländern und Kliniken zusammenbringen und in einer sogenannten ->
KONZENTRIERTEN AKTION ->
an einem nationalen Hitzeschutzplan arbeiten. Denn nach den Einschätzung von Expertinnen und Experten ist das Gesundheitssystem in der Bundesrepublik Deutschland bislang nicht für extreme Hitze-Wellen gerüstet.
Das war im Juni 2023!
Seit mindestens 3 Jahren mehren sich auch in der Bundesrepublik Deutschland heiße Tage mit mehr als 30 Grad Celsius. Längere Hitze-Perioden bergen vor allem für ältere und kranke Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie für Kinder und Jugendliche Gesundheitsgefahren. In den 3 Sommern von 2018 bis 2020 starben in der Bundesrepublik Deutschland gemäß den Verlautbarungen aus dem Robert-Koch-Institut mehr als 19.000 Menschen in der Bundesrepublik Deutschland aufgrund von Hitze-Tagen oder Hitze-Perioden. Nur ein kleiner Teil der Krankenhäuser hat nach den Berichten der deutschen Medien verlässliche Hitzeschutzpläne -> obwohl es 2022 zu mehr als 4.500 hitzebedingten Todesfällen gekommen ist. Bedingt durch die ->
COVID-19-PANDEMIE ->
erlitt jedes 3. deutsche Krankenhaus spürbare wirtschaftliche Verluste. Im „SO“ bezeichneten ->
CORONA-JAHR 2021 ->
soll -> gemäß verlässlicher Medien-Informationen -> jedes 3. Krankenhaus sogenannte rote Zahlen geschrieben haben. Darüber haben sachlich korrekt berichtende Print-Medien seit 2002 berichtet und auf die fatale Gesundheitspolitik der ehemaligen Gesundheitsministerin ->
ULLA SCHMIDT ->
verwiesen -> deren enger Berater der heute „noch“ amtierende Bundesgesundheitsminister ->
Karl Lauterbach ->
war.
Übrigens….
…. darüber hat auch der DRSB mehrfach ausführlich berichtet und auch darauf unmissverständlich hingewiesen -> dass die SPD-GENOSSIN ->
ULLA SCHMIDT ->
im Kabinett SCHRÖDER I und SCHRÖDER II sowie im Kabinett MERKEL I die verantwortliche Gesundheitsministerin war -> die die wirtschaftliche Lage von sehr vielen deutschen Krankenhäusern extrem verschärfte. Es gab sogar in der Zeit von 2002 bis 2009 in den deutschen Medien Berichte -> die von einem gezielten ->
KAPUTT-SPAREN
DEUTSCHER KRANKENHÄUSER ->
und des
DEUTSCHER GESUNDHEITSSYSTEMS ->
sprachen. Doch in der Ära MERKEL -> möglicherweise auch bedingt durch die Bildung von 2 großen Regierungs-Koalitionen -> sogenannten GroKos -> verschwanden die kritischen Medienberichte zu den Themen-Bereichen gezieltes ->
KAPUTT-SPAREN
DEUTSCHER KRANKENHÄUSER ->
und des
DEUTSCHER GESUNDHEITSSYSTEMS ->
quasi nahezu vollständig aus den deutschen Medien. Erst durch die unerwartete ->
COVID-19-PANDEMIE ->
rücken die Themen-Bereiche gezieltes ->
KAPUTT-SPAREN
DEUTSCHER KRANKENHÄUSER ->
und des
DEUTSCHER GESUNDHEITSSYSTEMS ->
wieder in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Mit den ->
KLATSCH-ORGIEN ->
in den Medien versuchten linksgrüne Journalistinnen und Journalisten von den extrem miesen Arbeits- und Bezahlungsbedingungen von Ärztinnen, Ärzten, Krankenschwestern und Krankenpfleger sowie von dem ->
KAPUTT-SPAREN
DEUTSCHER KRANKENHÄUSER ->
abzulenken. Eine journalistische Aktion -> die besonders bei den betroffenen Personen-Gruppen -> aber auch bei der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger negativ ankam und sehr kritisch bewertet wurde. Der CDU-Politiker ->
JENS SPAHN ->
war von 2015 bis 2018 parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium und im Anschluss bis 2021 Bundesminister für Gesundheit im Kabinett Merkel IV. Als amtierender Gesundheitsminister konnte der CDU-Politiker die wirtschaftliche Situation der deutschen Krankenhäuser nicht verbessern. Auch der „noch“ amtierende Bundesgesundheitsminister ->
Karl Lauterbach ->
hat ab dem 08. Dezember 2021 nichts zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der deutschen Krankenhäuser beigetragen. Obwohl es gemäß einer veröffentlichten Studie des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung erhebliche regionale Unterschiede gibt -> besteht sogar schon eine für jedes 9. deutsche Krankenhaus eine erhöhte Insolvenzgefahr. Der Bericht des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung ist eine düstere Prognose -> denn die wirtschaftliche Lage der deutschen Krankenhäuser hat sich wieder enorm verschärft. Fast jedes 3. Krankenhaus schrieb auf ->
Konzern-Ebene ->
einen Jahresverlust und jedes 9. Krankenhaus lag bereits im roten Bereich mit erhöhter Insolvenzgefahr. Zu diesem Ergebnis kommt der Krankenhaus-Report des RWI-Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen. Die Auswertung der Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2021. Als Grund für die schlechtere wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser wurde vor allem der Rückgang der Ausgleichszahlungen im Rahmen der ->
COVID-19-PANDEMIE ->
genannt. Im Krankenhaus-Report des Vorjahres lag der Anteil der Krankenhäuser mit Jahresverlust bei 22%. Bei 7% der Krankenhäuser bestand damals erhöhte Insolvenzgefahr. Die wirtschaftliche Lage deutscher Krankenhäuser habe sich im Jahr 2021 wieder verschlechtert. Das erklärte der RWI-Gesundheitsexperte ->
Boris Augurzky!
Signifikant besser soll das Rating in Ostdeutschland ausfallen. Am schlechtesten in den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg -> „SO“ heißt es in dem RWI-Bericht. Für das Jahr 2022 und für das aktuelle Jahr liegen dem Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung noch keine Daten vor. Offensichtlich erarbeiteten die RWI-Expertinnen und RWI-Experten anhand der aktuellen Trends eine Projektion -> die eine weitere Verschärfung der wirtschaftlichen Lage für die kommenden Jahre erwarten lässt.
Der Projektion zufolge soll der Anteil der
insolvenzgefährdeten Krankenhäuser im Jahr 2023 auf 18%
und bis 2030 auf 44% steigen!
Der Anteil der Krankenhäuser mit einem Jahresverlust soll 2023 auf 47% und bis 2030 auf 58% wachsen. Der Krankenhaus-Report weist erkennbar deutlich auf wachsende Schwierigkeiten bei der Personalausstattung hin. In den kommenden Jahren soll das „SO“ bezeichnete ->
ARBEITSKRÄFTE-POTENTIAL ->
stark sinken. Angeblich weil besonders geburtenschwache Jahrgänge in den Arbeitsmarkt einträten. Die daraus vermeintlich resultierenden Knappheit von Fachkräften kann mit qualifizierter Zuwanderung nur bedingt entgegengewirkt werden.
„SO“ wurde es in den deutschen Medien mehrfach berichtet!
Von den extrem miesen Arbeits- und Bezahlungsbedingungen
von Ärztinnen, Ärzten, Krankenschwestern und Krankenpfleger
kann man kein einziges Wort lesen oder hören!
Linksgrüne Journalistinnen und Journalisten berichten jedoch -> dass ein enormer Anpassungsdruck entstehen wird und das deutsche Gesundheitswesen vor großen Herausforderungen steht -> für die es nicht gerüstet ist. Deshalb beabsichtigt der „noch“ amtierende Bundesgesundheitsminister ->
Karl Lauterbach ->
mit einer Krankenhausreform die Finanzierung der Kliniken langfristig umstellen. Sie sollen nicht mehr nur pro Fall bezahlt werden -> sondern 60% der Kosten sollen die Krankenhäuser stattdessen künftig allein schon dafür erhalten -> dass sie Technik und Personal vorhalten. Geplant sind zudem bundeseinheitliche Krankenhaus-Levels -> mit der das Leistungsniveau von Kliniken transparenter werden soll. Trotzdem rechnet der „noch“ amtierende Bundesgesundheitsminister ->
Karl Lauterbach ->
mit einer Pleitewelle deutscher Krankenhäuser.
ZITAT / AUSZÜGE aus deutschen Medien von Lauterbachs Aussagen:
Wir stehen wirklich am Vorabend eines Krankenhaussterbens.
Es werden leider auch Kliniken sterben, die gar nicht mal schlecht sind!
Die geplante große Krankenhausreform
ist ein notwendiger Schritt, um das deutsche Gesundheitswesen
effizienter und damit zukunftsfähig zu machen!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Übrigens….
…. gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen ist die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger aber der Meinung -> dass der „noch“ amtierende Bundesgesundheitsminister ->
Karl Lauterbach ->
die fatale Politik der SPD-GENOSSIN ->
ULLA SCHMIDT ->
im Kabinett SCHRÖDER I und SCHRÖDER II sowie im Kabinett MERKEL I konsequent weiterführen möchte und das gezielte ->
KAPUTT-SPAREN
DEUTSCHER KRANKENHÄUSER ->
und des
DEUTSCHER GESUNDHEITSSYSTEMS ->
mit der „noch“ amtierenden Bundesregierung ungebremst fortsetzen will.
_______________________
Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?
Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.
Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten
oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.
JA!
Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB-Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.
Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.
Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.