Dampf ablassen – 29. April 2023

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Zerfällt die kryptische Macht des atlantischen Netzwerks?

 

Das Meinungsmonopol der Medien verhalf der vermeintlich mächtigsten Frau der Welt mit der

„Politik der Alternativlosigkeit“

zu einer 16-jährigen Kanzlerschaft in Deutschland. Angela Merkel [ CDU ] übernahm von Gerhard Schröder im Schlepptau mit Frank-Walter Steinmeier [ beide SPD ] die volksschädliche Agenda 2010 und verschärfte diese im Detail. Mit der volksschädlichen Agenda 2010 begann der langsame Zerfall der SPD. Das Kernelement der volksschädlichen Agenda 2010

RIESTER-RENTE

führte mit dem EU-Gesetz SOLVENCY II über die verschleierte Finanzierung der EU- und der NATO-Ost-Erweiterung zur verschleierten Finanzierung des Ukraine-Krieges mit der Hilfe der privaten Altersvorsorge. Eine Reform der untauglichen

RIESTER-RENTE

gestaltet sich für die Ampel-Regierung wie ein undurchführbare Mission. CDU und SPD eiern gemeinsam mit hybriden privaten Rentenprodukten aus Run-Off-Modellen und Opt-Out-Konstruktionen herum, weil beide Parteien keine klare Aussage zugunsten einer kündbaren, kapitalgedeckten und vererblichen privaten Altersvorsorge mehr treffen können. Beide Parteien scheinen sich einig darüber zu sein, Klartext zu vermeiden, damit die Bürgerinnen und Bürger die Hintergründe nicht sofort verstehen. Denn das Geld der

RIESTER-RENTE

steht für eine kündbare, kapitalgedeckte und vererbliche private Altersvorsorge vermutlich nicht mehr zur Verfügung. DAS weiß natürlich auch der noch amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz [ SPD ]. Scholz steht mit seiner engen Verbindung zum atlantischen Netzwerk im besonderen Fokus der Entwicklungen des Ukraine-Krieges und den Auseinandersetzungen der USA mit Russland und China.

Bündnis 90 / Die Grünen

und die FDP verlieren kein Wort mehr über die private Altersvorsorge. Mit der links-grünen Klima-Rettungs-Politik stellt Scholz sich auf die Seite der selbst ernannten Gutmenschen und gegen die Seite des Öllieferanten und Gaslieferanten Russland.

Ohne Öl und Gas aus Russland wird von dem ehemaligen

deutschen Wirtschaftswunder nicht mehr viel übrig bleiben!

Russland trägt ohnehin nach den kruden Botschaften des Westens die alleinige Schuld am Ukraine-Krieg.

Die linksgrüne Kernbotschaft

der SPD kann Scholz aber nicht mehr vermitteln.

Als atlantischer Netzwerker kann und will Scholz womöglich die bewährten Sozialsysteme in Deutschland nicht mehr retten. Diese Zusammenhänge werden für die Bürgerinnen und Bürger nach den Eskapaden des grünen Wirtschaftsministers Robert Habeck immer klarer erkennbar.

„Insolvenzen“

und die Abschaffung von

„Gas- und Ölheizungen“

sowie die ständige

„Vernichtung deutscher Arbeitsplätze“

scheinen zum Markenkern von

Bündnis 90 / Die Grünen

geworden zu sein. Die Zustimmungswerte der SPD drohen unter Scholz von ehemals mehr als 45% auf unter 15% zu fallen.

Kann die SPD noch rechtzeitig die Reißleine ziehen?

Wenn ja, würde womöglich zeitgleich die kryptische Macht des atlantischen Netzwerks zerfallen.

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Nachricht / anonymisiert

Die „Trabbi-Rente“ der Union

 

Nach aktuellen Medienberichten plant die Union die Regelaltersgrenze an die Lebenserwartung zu binden. Ganz so begnadet scheinen die Rentenexperten der Union dabei jedoch nicht vorzugehen. Die CDU geht bei ihren Überlegungen zu einer Rentenreform davon aus, dass die Lebenserwartung weiter steigern wird. „Positives Denken“ ist bei der CDU also noch angesagt. Die CDU möchte quasi die Rente von hinten heraus rückwärts neu erdenken. Der Inhalt des CDU-Papiers soll in das neue Grundsatzprogramm der Partei einfließen. An die Stelle der staatlich geförderten Riester-Rente soll ein Standardprodukt für alle abhängig Beschäftigten treten – und zwar verpflichtend. Für jedes Neugeborene soll es ein staatliches Startkapital für die Vorsorge geben. Ob die Neugeborenen später einmal abhängig Beschäftigte sind oder selbständig oder in einem Beamtenverhältnis oder in der Berufspolitik eine staatliche Altersvorsorge erhalten, scheint man in der Union wenig Beachtung schenken zu wollen.

Auch zur damaligen Zeit der DDR konnte man für

Neugeborene schon einen Trabbi in Standard-Ausführung bestellen.

Nur bei der Farbe musste man

sich bei Auslieferung überraschen lassen!

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