Die Nachwehen der US – Kriege – Teil 482 / Angst nur in Taiwan?

Angst nur in Taiwan?

 

Die politische und militärische Lage zwischen Taiwan und der Volksrepublik China spitzt sich zu. Erfahrene Militär-Historikerinnen und Militär-Historiker aus den USA sowie auch aus den NATO- und EU-Mitgliedstaaten warnen immer öfter vor einer weiteren Eskalation des Konflikts. Der Ukraine-Krieg -> quasi vor der Haustür der NATO- und EU-Mitgliedstaaten -> belastet bereits politisch, wirtschaftlich und auch militärisch die NATO- und EU-Mitgliedstaaten. Erfahrene Militär-Historikerinnen und Militär-Historiker aus den USA sowie auch aus den NATO- und EU-Mitgliedstaaten stellen sich deshalb schon seit März 2022 inzwischen die Frage -> wann die Volksrepublik China Taiwan angreifen wird. Höchstwahrscheinlich droht im Südchinesischen Meer der nächste Krieg -> wenn die Volksrepublik China eine Invasion auf Taiwan startet. In Washington nimmt man die die Drohungen des Parteichef der Kommunistischen Partei der Volksrepublik China ->

Xi Jinping ->

sehr ernst. Das Pentagon ist der Hauptsitz des Verteidigungsministeriums der USA. Der Begriff ->

Pentagon ->

also FÜNF-ECK -> wird weltweit auch als Synonym für das US-Verteidigungsministerium benutzt. Die Aufgaben des Verteidigungsministeriums der USA umfassen folgende Bereiche ->

1.

Militärische und finanzielle Planung!

2.

Ausbildung der US-Streitkräfte!

3.

Ausrüstung der US-Streitkräfte!

4.

Bereitstellung der US-Streitkräfte!

5.

Führung der US-Streitkräfte!

Die Führung der US-Streitkräfte beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Thema -> ob ein Angriff der Volksrepublik China auf Taiwan bevorstehen könnte. Noch ist die Mehrheit der Führung der US-Streitkräfte der Ansicht -> dass eine Invasion nicht unmittelbar bevorsteht. Aber eine mögliche friedliche Wiedervereinigung zwischen der Taiwan und der Volksrepublik China hält man in der Führung der US-Streitkräfte für ausgeschlossen. Doch die Anwendung von militärischer Gewalt halten Militär-Strateginnen und Militär-Strategen ausdrücklich für nicht ausgeschlossen. Taiwan befindet sich nach der ->

COVID-19-PANDEMIE ->

noch immer in der Phase der sozialen und wirtschaftlichen Erholung. Sicherlich aus militärstrategischer Betrachtung ein günstiger Zeitpunkt für eine Invasion durch die Volksrepublik China. Denn nach Russlands Angriff auf die Ukraine sind die USA sowie auch aus die NATO- und EU-Mitgliedstaaten schwerpunktmäßig mit der politischen, finanziellen und militärischen Unterstützung der Ukraine beschäftigt. Die Militär-Strateginnen und Militär-Strategen der ->

Volksbefreiungsarmee ->

der Volksrepublik China werden vermutlich die militärischen Ereignisse in der Ukraine und die Waffen-, Munitions- und Geld-Lieferungen der USA und aus den NATO- und EU-Mitgliedstaaten genau beobachten und daraus ihre Schlüsse ziehen. Zum anderen wird die Volksrepublik Chinesen exakt analysieren -> wie lange der „SO“ bezeichnete ->

WESTEN ->

auf Russlands Angriff auf die Ukraine noch einigermaßen leistungsstark reagieren kann. Denn aus der Sicht von erfahrenen Militär-Historikerinnen und Militär-Historiker aus den USA sowie auch aus den NATO- und EU-Mitgliedstaaten -> lässt die tatsächliche Verteidigungsfähigkeit der meisten NATO-Mitgliedstaaten ganz erheblich nach. Auch die Leistungsfähigkeit der US-Armee im Südchinesischen Meer soll -> gemäß einiger US-Medien -> bereits etwas eingeschränkt sein. Im Pentagon geht man vermutlich davon aus -> dass die Präsenz der UA-Armee, der US-Luftwaffe und der US-Marine so abschreckend ist -> dass sich eine Invasion der Volksrepublik China auf Taiwan vermeiden lässt. Aber offenbar sind sich immer mehr US-Politikerinnen und US-Politiker nicht sicher -> dass die Abschreckung noch längere Zeit funktioniert. Denn mit seinem Besuch in Moskau hat der Parteichef der Kommunistischen Partei der Volksrepublik China ->

Xi Jinping ->

erneut den Schulterschluss mit Russland deutlich wahrnehmbar demonstriert. Die Politikerinnen und Politiker im „SO“ bezeichnete ->

WESTEN ->

sollten endlich die Drohungen aus der Volksrepublik China gegen Taiwan hundertprozentig ernst nehmen -> bevor man -> zurzeit noch völlig unerwartet -> in den ->

DRITTEN WELTKRIEG ->

hineinschliddert. Denn hätten die Politikerinnen und Politiker aus den USA sowie auch aus den NATO- und EU-Mitgliedstaaten die Befürchtungen, Warnungen und Drohungen aus Moskau rechtzeitig -> vor Beginn des Krieges in der Ukraine -> ernst genommen -> wäre es vermutlich nicht zu dem russischen Kriegsabenteuer in der Ukraine gekommen. Erfahrenen Militär-Historikerinnen und Militär-Historiker befürchten jetzt schon -> dass die Volksrepublik China ein Interesse daran haben könnte -> dass Russland den Krieg gegen die Ukraine weiter längere Zeit fortführt. Denn die Effekte -> die der Krieg in der Ukraine auf die Weltwirtschaft hat sind weitaus negativer -> als für die Volksrepublik China und Russland. Die Sanktions-Politik des „SO“ bezeichneten ->

WESTENS ->

gegen Russland -> macht zwar Moskau von Peking politisch und wirtschaftlich abhängiger -> aber immer mehr Menschen im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

werden durch die Sanktions-Politik des „SO“ bezeichneten ->

WESTENS ->

gegen Russland weiter immer schwerer belastet. Während zum Beispiel die Volksrepublik China den Wehretat zurzeit kräftig ausbaut -> dass sogar US-Generale  sich gedanklich auf die Invasion Taiwans durch die Volksrepublik China vorzubereiten. Gerade in Diktaturen ist es sehr intransparent -> wieviel Geldmittel ins Militär fließen. Vielleicht benötigt die Volksrepublik China die Erhöhung des Wehretats -> nicht nur wegen einer geplanten Invasion auf Taiwan. Denn Peking verfolgt eine sehr offensive wirtschaftliche und militärische Strategie im gesamten Südchinesischen Meer. Damit möchte man eine militärische Dominanz absichern und die Präsenz auf See verstärken. Der Konflikt zwischen der Volksrepublik China und Taiwan ist eine ständige schwelende Situation -> die sich über Jahrzehnte hingezogen hat.

Übrigens….

…. es gab Zeiten -> in denen die Insel Kinmen -> die zu Taiwan gehört -> von der ->

Volksbefreiungsarmee ->

der Volksrepublik China beschossen wurde -> da sie unmittelbar vor der Küste des Festlands liegt. Deshalb sind sich die Politikerinnen und Politiker in Taiwan der Gefahr bewusst und reagieren stets aufmerksam auf politische, wirtschaftliche und militärische Veränderungen auf dem BLAUEN PLANETEN. Die Volksrepublik China hat nicht nur in den USA sowie in vielen NATO- und EU-Mitgliedstaaten jahrelang kräftig investiert. Besonders auch in kritische Infrastruktur der Bundesrepublik Deutschland. Deshalb sind nicht nur deutsche Politikerinnen und Politiker dazu gezwungen -> dass man zum Beispiel überprüfen muss -> ob man bei den 5G-Mobilfunknetzen die Bauteile des Huawei Konzerns wieder rein vorsorglich ausbauen muss. Eine intensive Debatte hat nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland -> sondern bereits auch längst in Großbritannien und den USA stattgefunden. Immer mehr Politikerinnen und Politiker im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

vertreten die Auffassung -> dass man in den Bereichen der kritischen Infrastruktur alles Chinesische vermeiden sollte -> was jetzt noch möglich erscheint. Nun rächt sich -> dass man beispielsweise bei politischen Entscheidungen europäische Alternativen nicht mehr berücksichtigte. Man hätte bereits vor 20 Jahren wesentlich stärker auf Technologien von ->

SIEMENS, NOKIA oder ERICSSON ->

setzen sollen -> statt auf Produkte aus den USA, Taiwan oder aus der Volksrepublik China zu bauen und jahrzehntelang zu vertrauen.

Insbesondere bei der Handy-Technologie haben

europäische Politikerinnen und Politiker nachweislich völlig versagt.

Selbst im Bereich der Elektro-Mobilität wurde erkennbar zu einseitig auf die Erstellung von Automobilen mit Elektro-Motoren gesetzt. Beim sogenannten globalen Klima-Schutz wurde zu einseitig die Weiter-Entwicklung von Automobilen mit Benzin- und Diesel-Motoren sträflich vernachlässigt. Die Volksrepublik China wird also auf Dauer gleichzeitig Partner, Konkurrent und Rivale für deutsche Industrie-Unternehmen sein und bleiben. Die Politikerinnen und Politiker in der Bundesrepublik Deutschland müssen sich irgendwann entscheiden -> ob man ->

FÜR oder GEGEN ->

die deutsche Industrie handeln möchte. Denn auf Dauer wird es mit der Arbeitsplatzvernichtung zu Ende sein und nur noch die Armut Hochkonjunktur haben. Die Politikerinnen und Politiker in der Bundesrepublik Deutschland und auch in den anderen EU-Mitgliedstaaten sollten sich möglichst unverzüglich für eine Allianz der Technologie-Freiheit und für dauerhaften Wohlstand entscheiden. In diesem Zusammenhang denken viele CDU-Mitgliederinnen und CDU-Mitglieder wieder an die Aussage des ersten Bundeskanzler in der Bundesrepublik Deutschland ->

ZITAT / AUSZÜGE aus deutschen Print-Medien:

Wir wählen die Freiheit und Wohlstand!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Aber momentan scheinen sehr viele deutsche Politikerinnen und Politiker in der Bundesrepublik Deutschland zu vergessen -> dass man von den wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern gewählt wurde -> um ->

SINNVOLLES und NUTZMEHRENDES für das DEUTSCHE VOLK ->

zu bewirken. Deshalb sollten alle deutschen Politikerinnen und Politiker ein Interesse daran haben -> dass für die ->

DEUTSCHE WIRTSCHAFT ->

der Welthandel offen und sicher bleibt. Notfalls auch ohne das überflüssige EU-Kunstgebilde in Brüssel und ohne das EU-Schein-Parlament in Straßburg. Die Bundesrepublik Deutschland braucht wieder eine tragfähige Gemeinschaft mit wirtschaftlich enger verbundenen Nationalstaaten -> wie zum Beispiel Australien, Kanada, Japan, Neuseeland, Südkorea und den USA. Denn falls es aufgrund einer stärkeren Bedrohung Taiwans zu einem Wirtschaftskrieg zwischen den USA und der Volksrepublik China mit Sanktionen kommen könnte -> dann wird besonders die Bundesrepublik Deutschland besonders stark darunter zu leiden haben. Möglicherweise wird sich eine stärkere Bedrohung Taiwans nicht nur auf einen Handelskrieg beschränken -> sondern die USA in ein neues Kriegsabenteuer stürzen. Das würde vermutlich den Welthandel zwar nicht zum Erliegen bringen -> aber die Handelspartner innerhalb des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft ausgrenzen können -> mit kolossalen negativen Folgen für alle EU-Mitgliedstaaten. Verantwortungsbewusste deutsche Politikerinnen und Politiker sollten jetzt die Zeit nutzen -> um politisch und wirtschaftlich zu diversifizieren und intensiv nach weiteren Optionen Ausschau halten -> damit man auf ein ->

WORST-CASE-SZENARIO ->

vorbereitet ist -> wenn die Wirtschaft im EU-Kunstgebilde krachend zusammenbricht.

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