Versagen die Eliten – Teil 666 / Kommt bald das Ende der Vetternwirtschaft und Misswirtschaft

 Kommt bald das Ende der

Vetternwirtschaft und Misswirtschaft

 

Der amtierende Ministerpräsident des Bundeslandes ->

BRANDENBURG ->

forderte geringere Gehälter für Intendanten von ARD und ZDF -> denn der brandenburgische Ministerpräsident hält Intendanten von ARD und ZDF für überbezahlt. Das Bundesland ->

BRANDENBURG ->

wird seit 2019 von einer Koalition aus SPD, CDU und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN unter der Führung des SPD-Politikers ->

DIETMAR WOIDKE ->

regiert. In der Debatte um eine Reform der öffentlich-rechtlichen Medien hat der brandenburgische Ministerpräsident geringere Spitzen-Gehälter und einen Verzicht auf Beitrag-Erhöhungen gefordert.

ZITAT / AUSZUG von Woidke aus DEUTSCHEN MEDIEN:

Es wird und kann 2024 / 2025

keine Erhöhung des Rundfunkbeitrags geben.

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Das Bundesland Brandenburg übt die Rechtsaufsicht über den öffentlich-rechtlichen Rundfunksender Berlin-Brandenburg -> kurz RBB genannt -> aus. RBB ist den meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern durch zahlreiche Finanz-Skandale und krasse Fälle von Mittel-Verschwendung -> vor allem in der Ära der ehemaligen Intendantin ->

PATRICIA SCHLESINGER ->

in eine existenzbedrohende Krise geriet.

DIETMAR WOIDKE ->

sagte zum Beispiel dazu ->

ZITAT / AUSZUG von Woidke aus DEUTSCHEN MEDIEN:

Das Ausmaß an Vettern-Wirtschaft und Miss-Wirtschaft

an der Spitze des RBB habe ihn überrascht, die Ignoranz im Umgang

mit den Vorwürfen finde er beschämend.

Der RBB habe allein im Jahr 2021 über eine Haushaltssumme

von rund 430 Millionen Euro verfügt, offensichtlich zu wenig für die

großzügige Ausgabenpolitik. Nötig sei eine bessere Kontrolle, vor allem

durch Rundfunk- und Verwaltungsrat.

Dass eine Intendantin so viel verdiene wie 2 Ministerpräsidenten

zusammen, sei toxisch. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk braucht

dringend eine Anpassung der Intendantenbezüge.

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Weil der RBB in weiten Teilen keine regionale Kompetenz hat -> um die Berliner Dominanz in der Berichterstattung zu ändern -> schlug der amtierende Ministerpräsident des Bundeslandes ->

BRANDENBURG ->

ein eigenes Landesfunkhaus für Brandenburg mit Sitz in Potsdam vor. Der Rundfunkbeitrag war schon immer ein großes Streit-Thema -> als die Rundfunk-Gebühr noch als GEZ-Gebühr bezeichnet wurde.

Daran hat sich bis heute nichts geändert!

Nach der Bundestagswahl 2021 rückt das Thema Rundfunk-Gebühr wieder in den Fokus der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger und spaltet seit 2022 die etablierten Parteien im Bundestag und in den 16 Parlamenten in den Bundesländern. Immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger fordern jedoch unüberhörbar die unverzügliche Abschaffung der öffentlich-rechtliche Rundfunk-Anstalten und des  Rundfunkbeitrages.

Passiert ist bislang noch NICHTS!

Denn es ist kein moralischer oder politischer Druck vorhanden der dafür sorgen könnte -> dass man unverzüglich die Abschaffung der öffentlich-rechtliche Rundfunk-Anstalten und des Rundfunkbeitrages in Angriff nimmt.

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