Gastbeitrag ANONYMISIERT / Die Riester-Rente ist noch nicht TOT

Gastbeitrag

ANONYMISIERT

 

Die Riester-Rente ist noch nicht TOT

 

 

Damoklesschwert Riester-Rente? In dem Kommentar von procontra-online.de vom 05. Juli 2022 zur Riester-Rente wird behauptet:

„Es macht keinen Sinn, ein System weiterzufahren, das seit 20 Jahren tot ist.“

Diese Behauptung deckt sich nicht mit der sachlichen Kritik des DRSB an den untauglichen privaten Rentenmodellen „Riester“ und „Rürup“.

UNTAUGLICH bedeutet nicht TOT.

Für eine Neugestaltung der Altersvorsorge hatte sich die Ampel-Koalition -> aus SPD, Bündnis 90 / Die Grünen und FDP -> im Koalitions-Vertrag zunächst auf das FDP-Modell ->

„Aktienrente“ ->

verständigt. Von der „Aktienrente“ ist bei der FDP aktuell keine Rede mehr. Über die Riester-Rente hüllt sich die Ampel-Koalition in Schweigen. Auf das „Dampf ablassen“ vom 01. August 2022 ->

SCHRECKGESPENST  AUFDECKUNG ->

erhielt der DRSB völlig unterschiedliche Rückmeldungen –> von der Vermutung von FAKE NEWS bis hin zur vollen UNTERSTÜTZUNG -> war alles enthalten. Bei der Einführung einer ->

„Aktienrente“ ->

wäre die Versicherungswirtschaft außen vor. Der recht rustikale Umgang -> das ist noch äußerst freundlich formuliert -> von vereinzelten Finanz- und Versicherungs-Konzernen mit den Vorstandsmitgliedern des DRSB erweckt den Anschein -> dass man auch noch heute von Seiten der Finanz- und Versicherungs-Märkte lieber mit Pauken und Trompeten dem Risiko des finalen Untergangs zusteuern möchte als sich mit einem ->

„verhassten Feind“ ->

an einen Tisch zu setzen. Der äußerst sachlichen Kritik des DRSB an der Riester-Rente folgte ein äußerst brutales Backfire von vereinzelten Finanz- und Versicherungs-Konzernen. Je sachgerechter über die Riester-Rente aufgeklärt würde -> desto stärker traten die fatalen Konstruktionsfehler und hinterlistigen Fallen zum Vorschein. 20 Jahre nach der Einführung der Riester-Rente wird in vereinzelten Medien immer noch versucht -> die Riester-Rente zu erklären und schön zu reden. Die mehr als 16 Millionen Riester-Verträge schweben deshalb wie ein Damoklesschwert über den Finanz- und Versicherungs-Konzernen.

Die mehr als 16 Millionen Riester-Verträge dümpeln ohne fürsorgliche

Betreuung der verantwortlichen Politikerinnen und Politiker vor sich hin.

Mit einer sinnvollen Reform der Altersvorsorge -> gemäß der Projektstudie ->

DRSB  DEUTSCHE RENTENANSTALT AG ->

unter der Trägerschaft von deutschen Banken und Versicherungs-Konzernen für eine freiwillige private Altersvorsorge und gemeinsam mit der ->

DEUTSCHEN RENTENVERSICHERUNG ->

für eine verpflichtende gesetzliche Altersvorsorge -> hätten die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker sowie die verantwortlichen Managerinnen und Manager höchstwahrscheinlich noch die Chance -> das Modell „Riester“ vor dem Tod zu bewahren und eine drohende Rückabwicklung der Verträge zu vermeiden. Alle Beteiligten müssten es aber ernsthaft wollen. Dieser vermutlich letzte Versuch müsste dann aber sitzen. Aus der Distanz wäre eine Zusammenarbeit von Politik, Banken und Versicherungs-Konzernen mit dem DRSB noch denkbar und möglich -> wenn man zuvor bestehende Irritationen harmonisch ausräumt. Zum Wohle und zum Nutzen der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger hat sich der DRSB immer wieder bereit erklärt sich an einen Tisch zu setzen -> wenn ernsthaft das Bemühen besteht gemeinsam ein sinnvolles und zukunftsfestes Altersvorsorge-System in der Bundesrepublik Deutschland aufzubauen. Neben dem

9-Punkte-Programm ->

des DRSB aus dem Kalenderjahr 2002 als Reformvorschlag zur Riester-Rente -> wurden parallel vom DRSB zwei Projektstudien zur privaten und gesetzlichen Altersvorsorge mit unterschiedlicher Trägerschaft ständig fortentwickelt:

1.

DRSB  DEUTSCHE RENTENANSTALT AG

[ unter der Trägerschaft von deutschen Banken,

der deutschen Versicherungskonzerne und der Deutschen Rentenversicherung ]

2.

DVV DEUTSCHES VOLKSRENTEN VERSORGUNGSWERK E.G.

[ unter der Trägerschaft der Deutschen Rentenversicherung ]

Allen Parteien des Deutschen Bundestages und einzelnen Institutionen und Persönlichkeiten wurde die unter Punkt 2. aufgeführte Projektstudie im Kalenderjahr 2019 zugesandt. Nach dem „Dampf ablassen“ vom 01. August 2022 „Schreckgespenst Aufdeckung“ wurde der DRSB aufgefordert -> die Gründe zu veröffentlichen. Nachfolgend dürfen wir mit der Unterstützung des DRSB e.V. das Original des DRSB-Anschreibens zu der DRSB-Projektstudie veröffentlichen:

___________________________________

DRSB Deutscher Rentenschutzbund e.V.

Einschreiben mit Rückschein

Frau / Herrn

Mustername

Musterstraße

10000 Musterstadt

 

17. Mai 2019

 

Projektstudie DVV Deutsches Volksrenten Versorgungswerk eG

 

Sehr geehrte Frau, sehr geehrter Herr,

 

als Anlage erhalten Sie die oben genannte Projektstudie zur gefälligen Kenntnisnahme. Das zukunftsorientierte duale Brücken-System der Altersvorsorge, bestehend aus der gesetzlichen Rente „ALLE von ALLEM für ALLE“ und aus der freiwilligen privaten Rente „DVV Deutsches Volksrenten Versorgungswerk eG“, verbindet sämtliche Berufsgruppen für eine durchlässige und zukunftsfeste Altersvorsorge auf einer gleichwertigen Ebene. Mit dem so bezeichneten „Drei-Säulen-Modell“ aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Altersvorsorge erreicht man ausschließlich die Berufsgruppe abhängig Beschäftigte. Dieser Unterschied stellt das bestehende Dilemma der herkömmlichen Altersvorsorge-Modelle zu einem dualen Brücken-System dar. Die herkömmlichen Modelle der Altersvorsorge für die Berufsgruppen abhängig Beschäftigte, Selbständige, Beamte und Berufspolitiker sind heterogen und disharmonisch aufeinander abgestimmt. Jeder Berufsstandswechsel führt zwangsläufig zu einer Blockade der durchlässigen Altersvorsorge. Der Druck auf die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, einen Berufs- und / oder Wohnortwechsel aufgrund der Globalisierung der Wirtschaft in Kauf nehmen zu müssen, nimmt ständig zu. Aber einen Berufsstandswechsel, wie zum Beispiel die Gründung eines Handwerksbetriebs durch einen abhängig Beschäftigten, berücksichtigen die herkömmlichen Modelle der Altersvorsorge nicht. Die herkömmlichen Altersvorsorge-Modelle basieren im Wesentlichen weiterhin auf den gesetzlichen Grundlagen aus der Zeit von Fürst Otto von Bismarck. Alle vermeintlichen Reformbemühungen basieren immer auf diesem unveränderten Status Quo. Das Riester-Modell aus dem Kalenderjahr 2002 und das Rürup-Modell aus dem Kalenderjahr 2005 haben aufgrund der Berufsfalle der Riester-Rente die herkömmlichen Modelle der Altersvorsorge ad absurdum geführt. Dieser Konstruktionsfehler ist bei einer Beibehaltung der herkömmlichen Modelle, der Beschränkung der gesetzlichen Rentenversicherungspflicht auf den Berufsstand der abhängig Beschäftigten, nicht zu beheben. Für Selbständige gibt es keine Berechnungsgrundlage für den so genannten Mindest-Eigenbeitrag zur Erlangung der Riester-Zulagen. Durch den Abzug der Riester-Zulagen von der Steuerersparnis für die Vorsorgeaufwendungen in der Einkommensteuer-Veranlagung wird das Riester-Modell für die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zu einem Null-Summen-Spiel. Ab dem Rentenbeginn ist die Riester-Rente von Anfang an in voller Höhe zu versteuern. Der Riester-Faktor von 4% ist eine willkürliche Kürzung der gesetzlichen Rente. Die volksschädlichen und volksfeindlichen Modelle „Riester“ für die Berufsgruppe abhängig Beschäftigte und „Rürup“ für die Berufsgruppe Selbständige haben sich als untauglich herausgestellt. Diese beiden privaten Versicherungsmodelle sind nicht miteinander kompatibel. Die Riester-Rente befindet sich in einer Auflösungsphase. Die Durchhalteparolen in den Medien können diesen Auflösungsprozess nicht mehr aufhalten. Die Vielzahl der Riester-Verträge werden bei zunehmender Ablehnung durch die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zu einem sozialpolitischen und wirtschaftlichen Sprengstoff. Spätestens wenn die „Generation Baby-Boomer“ gänzlich den Zeitpunkt der Altersruhe erreicht hat, wird es für eine Umstellung des bestehenden Modells zu spät sein. Bei hoher Beitragszahlung für die Rentenkasse werden mit der irreführenden Bezeichnung Nachhaltigkeits-Faktor die zukünftigen Rentenansprüche stetig heruntergedrechselt. Daneben fehlen der Wirtschaft und Verwaltung qualifizierte Fachkräfte. Ein wachsender Unmut bei den Bundesbürgerinnen und Bundesbürger muss deshalb vorsorglich kanalisiert und durch die Zuversicht auf sinnvolle und nützliche Reformen aufgefangen werden. Die Lobeshymnen in den Medien über die Riester-Rente drohen ohnehin ins Gegenteil umzuschlagen. Nicht nur aufgrund der Unvererblichkeit der Riester-Rente zieht man kraft Gesetz durch die hohen Vorstandsbezüge der Manager der Versicherungswirtschaft, Boni-Zahlungen, überzogene Vertriebs- und Verwaltungskosten sowie durch die Dividenden an die Aktionäre die Substanz aus dem Altersvorsorgevermögen der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger bei den Versicherungskonzernen ab. Die  größten Problemfelder der fehlenden Altersvorsorge stellen zunehmend die Berufsgruppen Selbständige und Scheinselbständige dar. Das freiwillige „Kleben“ in die gesetzliche Rentenversicherung gibt es heute nicht mehr. Diese Berufsgruppen werden ohne eigene Vorsorge nur über die Grundsicherung zu Lasten der Städte und Gemeinden aufgefangen. Die Belastungen aus dem Arbeitslosengeld II [ Anspruch vom 16. bis zum 65. Lebensjahr ] und aus der Grundsicherung [ Anspruch ab dem 65.Lebensjahr ] können die Städte und Gemeinden aber schon heute nicht mehr tragen.

Ohne eine sinnvolle und zielführende Reform droht ein Kollabieren der Sozial- und Finanzsysteme in unserer Heimat. Mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz wurde ab dem Kalenderjahr 2018 ein Anrechnungsfreibetrag der Riester-Rente auf die Grundsicherung eingeführt. Die Politik hat mit dieser „Reform“ die anfängliche Fehlinformation um die Anrechnungsfreiheit der Riester-Rente auf staatliche Transferleistungen [ Blendwerk der vermeintlichen Hartz-IV-Sicherheit der Riester-Rente ] einfach nur verschleiert. Die so bezeichnete Jahrhundertreform Agenda 2010 hat das bestehende Chaos bei den herkömmlichen Altersvorsorge-Modellen immer weiter verschärft. Die SPD-Projekte Grundrente und Respekt-Rente sind nur ein weiterer untauglicher Versuch, die wachsenden Problemfelder zu vernebeln.

Die Gelbwesten-Bewegung in Frankreich zeigt Merkmale für eine Blaupause bei Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auf, die auch in unserer Heimat zu Irritationen führen können. Ohne eine dringend notwendige Stabilisierung der Sozialsysteme drohen wieder Weimarer Verhältnisse. Aus der Sicht der Gründungsväter der Bundesrepublik Deutschland ist das Projekt

DVV Deutsches Volksrenten Versorgungswerk eG

mit dem dualen Brücken-System der Altersvorsorge die ursprüngliche Idee der sozialen Marktwirtschaft. Mit dem

DVV Deutsches Volksrenten Versorgungswerk eG

werden die positiven Elemente aus dem Kapitalismus und aus dem Sozialismus zu einem funktionsfähigen und harmonischen System der sozialen Marktwirtschaft

miteinander kombiniert. Unter der vorgeschlagenen Bezeichnung

Zukunftssicherungsgesetz

sind die sozialpolitischen und wirtschaftlichen Ziele für eine langfristige Stabilisierung der Altersvorsorge für alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger einheitlich umzusetzen. Daneben können mit der Förderung des Wohnungsbaus konjunkturpolitische und strukturpolitische Maßnahmen gezielt getroffen werden. Bei frühzeitiger Umsetzung, bereits im Kalenderjahr 1989, hätte es Wohnungsnotstand und Mietpreisexplosionen nie gegeben. Die vollständige Umsetzung der DRSB-Reformvorschläge hätte auch den Namen

Zukunftssicherungsgesetz

verdient. Der DRSB sucht deshalb für die unverzügliche Umsetzung engagierte Partner, die das Projekt politisch und wirtschaftlich zum Wohle der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger im Sinne der sozialen Marktwirtschaft zur Stabilisierung unserer Staatsordnung positiv begleiten und gemeinsam mit nach vorne tragen.

Rein vorsorglich weisen wir darauf hin, dass das Projekt

„DVV Deutsches Volksrenten Versorgungswerk eG“

urheberrechtlich und markenrechtlich in mehreren Versionen geschützt ist.

Für einen konstruktiven Meinungsaustausch stehen Ihnen die Unterzeichner nach Terminabsprache gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen und besten Grüßen

 

Ihr                                                                                                                            Ihr

Udo Johann Piasetzky                             Hans-Josef Leiting

Vorstandsvorsitzender DRSB e.V.                                                                    Vorstandsmitglied DRSB e.V.

 

Anlage

Projektstudie DVV Deutsches Volksrenten Versorgungswerk eG 

___________________________________

 

2 Parteien bedankten sich schriftlich für die Zusendung dieser Projektstudie. Selektiert wurde einzelnen Persönlichkeiten die Projektstudie

DRSB Deutsche Rentenanstalt AG

zur Verfügung gestellt. Von politischer Seite ist bis heute nichts passiert!

Nur zur Erinnerung ….

Mit einem Plagiat des 9-Punkte-Programms vom DRSB wurde im Kalenderjahr 2004 die so genannte Rürup-Rente kreiert. Auf den drohenden Bumerang-Effekt der nicht kompatiblen Modelle „Riester“ und „Rürup“ wiesen die Vorstandsmitglieder des  DRSB ständig in vertraulichen Gesprächen die Top-Managerinnen und Top-Manager der deutschen Versicherungs-Konzerne seit dem Kalenderjahr 2005 hin. Doch die Berufsfalle der Riester-Rente schnappte endgültig zu. Bei einem Wechsel in die Selbständigkeit können Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ihre Riester-Verträge nicht mehr in gewohnter Form fortsetzen. Auch dieser gravierende Konstruktionsfehler ist in der Projektstudie

DRSB Deutsche Rentenanstalt AG

bereinigt. Aufgrund fehlender Aufklärung über die Berufsfalle bei der Beratung über den Abschluss eines Riester-Vertrages wird ein Bestreben nach kostenunschädlicher Rückabwicklung des Vertrages aus dem formellen Grund wegen eines Beratungsfehlers vermutlich relativ einfach sein. In den seltensten Fällen dürfte hierüber ein Hinweis in den Beratungs-Protokollen enthalten sein. Die ehemalige Bundessozialministerin und CDU-Politikerin->

Ursula von der Leyen ->

ließ zur damaligen Zeit ein vereinbarte Besprechung im Deutschen Bundestag mit den Vorstandsmitgliedern des DRSB -> nach vorheriger wechselseitiger Korrespondenz -> ungenutzt. Von der Leyen war ohne Absage des vereinbarten Termins nicht in Berlin anwesend.

Für den Abschluß von mehr als 16 Millionen Riester-Verträge ließ sich

Ursula von der Leyen -> in Kenntnis der Ungereimtheiten zur Riester-Rente-> 

ungeniert zur besten Sendezeit in den deutschen TV-Medien feiern.

Die FDP hatte jüngst angekündigt, mit einem so bezeichneten ->

Zukunftsfinanzierungsgesetz ->

die größte Rentenreform seit Bismarck vorstellen zu wollen. Auf welcher Grundlage der FDP-Vorstoß basiert, ist nicht bekannt. Auf jeden Fall scheint bei der FDP noch der ->

Wille zum Wollen ->

vorhanden zu sein. Nur aus einem gemeinsamen Willen zum Wollen bei Regierung und Opposition wäre über den Deutschen Bundestag und über den Deutschen Bundesrat ein sinnvolles und zukunftsfestes Altersvorsorge-System in der Bundesrepublik Deutschland aufzubauen. Damit könnte man die gesetzliche und private Altersvorsorge der Bundesbürgerinnen undBundesbürger vor dem Kollabieren bewahren.

Denn noch ist die UNTAUGLICHE Riester-Rente nicht TOT!

Der Faktor ZEIT arbeitet jedoch gegen die Opfer der Riester-Rente.

Der Riester-Rente droht der Bumerang-Effekt!

Der DRSB scheint noch die einzige Instanz zu sein -> die um das Wohl der mehr als 16 Millionen Riester-Opfer sowie der aktuellen und zukünftigen Rentenbezieherinnen und Rentenbezieher ernsthaft bemüht ist.

Die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker

sind gut beraten -> die Sorgen und Nöte der Bundesbürgerinnen

und Bundesbürger ernst zu nehmen und unverzüglich

sinnvolle und nützliche Reformschritte einzuleiten!

___________________________________

Die Inhalte der Gastbeiträge geben die Auffassungen und Vorstellungen der Verfasser wieder. Der DRSB macht sich die Inhalte der Verfasser von Gastbeiträgen nicht zu eigen.

___________________________________

Der von uns dem DRSB zur Verfügung gestellte Artikel kann zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der DRSB-Rubrik

GASTBEITRAG

verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung erbitten wir die Anonymisierung unserer Namen. Der DRSB kann unsere Namen, die Adressen sowie alle E-Mail-Adressen abspeichern. Hierzu geben wir unsere uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung können wir jederzeit schriftlich widerrufen!

 

DER DEUTSCHE DENKERKREIS

___________________________________

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?

Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB – Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.

Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Gastbeiträge

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>