Teufelskreis Schulden
Zahlungsdienstleister liegen voll im Trend. Doch mit dem „SO“ dargestellten ->
BUY NOW -> PAY LATER ->
also
KAUF JETZT -> BEZAHL SPÄTER ->
Modellen werden viele Nutzerinnen und Nutzer der Modelle der ->
Zahlungsdienstleister ->
dazu verführt mehr Einzukaufen -> als das Monats-Netto-Einkommen zulässt. Dadurch besteht die Gefahr -> dass Nutzerinnen und Nutzer der Modelle der ->
Zahlungsdienstleister ->
unerwartet und hilflos in eine
Kostenfalle ->
geraten. Denn Online-Shopping gehört für viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger schon zur täglichen Routine. Oftmals über Apps auf den Smart-Phone werden Kleidung, Technik und Lebensmittel via Internet bestellt. Dabei nutzt man immer öfter die Raten-Zahlungs-Modelle der ->
Zahlungsdienstleister!
Doch dadurch scheinen immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger den Überblick über ihr tatsächliches Monats-Budget zu verlieren. Sogenannte Konsum- und Kredit-Schulden sind bereits zu einer Art von Zeitgeist geworden -> weil man kauft was man will -> aber sich genau genommen nicht LEISTEN kann. Das ist kein harmloser Trend -> wie man bequem in den sozialen Netzwerken wie zum Beispiel auf Instagram oder Tiktok beobachten kann. Besonders jüngere Nutzerinnen und Nutzer der Modelle der ->
Zahlungsdienstleister ->
die ihre noch nicht die sogenannten Konsum- und Kredit-Schulden begleichen konnten -> stellen sich in vermeintlich lustigen Videos zur Schau. Die diversen Gefahren -> die damit verbunden sind werden vermutlich vollkommen ignoriert.
Jetzt kaufen und später zahlen!
Das scheint bequem und praktisch zu sein -> doch dadurch steigt die Versuchung -> dass man sich ungewollt verschuldet. Gemäß den Berichten in den westlichen Medien soll das „SO“ dargestellte ->
BUY NOW -> PAY LATER ->
also
KAUF JETZT -> BEZAHL SPÄTER ->
immer beliebter werden. Dass es eine ernstzunehmende Entwicklung ist -> kann man auch daran erkennen -> dass Apple für seinen Apple-Pay-Dienst ankündigte -> dass man eine solche Zahlungsfunktion -> zunächst in den USA -> anbieten möchte. Mit den einfachen Nutzungs-Möglichkeiten sofort bezahlen -> später per Rechnung oder häppchenweise in Raten bezahlen wird das Online-Shopping zum neuen Erlebnis-Ort. Wer die Bezahlung mit Ratenzahlung wählt -> der muss zusätzliche Gebühren -> die anfallen bezahlen. Diese Gebühren sind in den AGB nachlesbar -> obwohl sich die wenigstens Nutzerinnen und Nutzer der Modelle der ->
Zahlungsdienstleister ->
die ALLGEMEINEN-GESCHÄFTS-BEDINGUNGEN im Detail durchlesen -> bevor man einen Vertrag eingeht. Denn in der Regel übernehmen Zahlungsdienstleister die Transaktion von Geldern problemlos und zügig. Für alle Online-Verkäuferinnen und Online-Verkäufer eine sichere Form der Bezahlung. Doch alle ->
Zahlungsdienstleister ->
müssen dafür sorgen -> dass sie das verauslagte Geld für ihre Nutzerinnen und Nutzer auch rechtzeitig von ihren Kundinnen und Kunden bekommen. Die Ratenkauf-Jahres-Zinsen liegen gemäß diverser Veröffentlichungen in den Medien zwischen 10% bis 16%. Diese Zinssätze sind variabel und können jederzeit -> je nach Marktlage -> angepasst werden. Oftmals bieten Konsumkredite von deutschen Banken und Sparkassen günstigere Zins Konditionen als ein Kauf auf Raten.
Raten-Schulden können
unerwartet zu einem Teufelskreis werden!
Ein Teufelskreis der letztendlich zu finanziellen und auch psychischen Problemen führen kann. Denn sehr häufig haben die Nebenwirkung nicht bezahlter Rechnungen. auch direkte und indirekte Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit. Denn wer einen Kredit beantragt -> der muss in der Regel der Bonitätsprüfung durch die Schufa zustimmen. Bei jeder Bestellung auf Rechnung und vor der Abwicklung wird dort meistens eine Anfrage bei der Schufa gestellt -> um den Rating-Score abzufragen. Die Schufa ist ein Anbieter von Bonitätsdaten. Die Schufa gibt also Auskunft darüber -> ob eine Bundesbürgerin oder ein Bundesbürger kreditwürdig ist oder nicht. Jede Schufa-Anfrage kann also dazu führen -> dass die Bonität abgewertet wird. Deshalb ist es enorm wichtig -> dass man die eigenen Finanzen voll im Griff hat. Bundesbürgerin oder Bundesbürger die konsequent alle Einkäufe mit Bargeld bezahlen haben offenbar ihr ->
MONATS-BUDGET ->
besser im Griff. Denn wenn man Bekleidung oder Technik kaufen möchte und das vorhandene Bargeld reicht nicht aus -> dann kann man beispielsweise kurzfristig das Gehaltskonto überziehen oder Geld ansparen -> bis man sich die gewünschte Anschaffen tatsächlich leisten kann. Wer sich also realistische Sparziele für geplante Anschaffungen setzt -> der kann auf Rechnung- oder Raten-Zahlungen verzichten. Man hat beim Kauf mit Bargeld ein viel besseres Gefühl -> weil man sich selbst alles erarbeitet hat und damit eine Bonitäts-Anfrage überflüssig wird. Regelmäßiges Sparen sowie Buchführen und das Überprüfen des ->
MONATS-BUDGETS ->
hilft dabei mehr Kontrolle und Übersicht über die eigenen Finanzen zu bekommen. Zahlungsdienstleister bringen dem Online-Handel viele Vorteile -> weil man deren Finanz-Risiken erheblich minimiert. Doch jede Bundesbürgerin und jeder Bundesbürger trifft die Entscheidung welche Zahlungsart gewünscht ist -> immer selbst.
Das sind die Vorteile der DEMOKRATIE und des FREIEN MARKTES!
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