Sonderinfobrief – 15. März 2020 / Ende der Street-Scooter

Ende der Street-Scooter

 

Die DEUTSCHE POST stellt die Produktion der „SO“ bezeichneten ->

Street-Scooter ->

ein. Vermutlich hat sich das Elektro-Transport-Fahrzeug nicht bewährt. Der Mitgründer der Street-Scooter Ego Mobile ->

Günther Schuh ->

Ist bekanntlich Professor für Produktions-Systematik an der RWTH Aachen und bevorzugt in seiner Freizeit -> also im Privat-Leben -> das Fahren mit einem Sport-Wagen der Marke Porsche. Günther Schuh vertraut also für das persönliche Fortkommen lieber auf die bewährte Technik der Verbrennungs-Motoren von Porsche. Das ist für die große Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger absolut verständlich. Trotzdem sieht der erfahrene Professor ein grundsätzlicheres Problem für den Standort Deutschland -> wenn die DEUTSCHE POST die Produktion der Street-Scooter einstellt. Auch dafür gibt es ganz sicherlich einige Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die dafür noch Verständnis aufbringen können. Gemeinsam mit ->

Achim Kampker ->

gründete Günther Schuh 2010 die Street-Scooter GmbH -> die man 2014 an die DEUTSCHE POST verkaufte. Womöglich retteten Schuh und Kampker damit die Fortsetzung der Street-Scooter-Produktion -> denn das Scheitern im täglichen Betrieb war für seriöse Fachleute und erfahrene Wissenschaftler vorhersehbar. Selbst im reinen Stadt-Betrieb fehlte auf Dauer offensichtlich die notwendige Zuverlässigkeit der innovativen Elektro-Fahrzeuge. Sicherlich freuen sich die verantwortlichen Manager der DEUTSCHEN POST nicht über das Scheitern des kostspieligen Versuchs auf dem Gebiet der Elektro-Mobilität. Denn der komplette Politiker- und Medien-Hype um die Elektro-Automobile ist eine betriebs- und volkswirtschaftliche ->

SACK-GASSE ->

mit Milliarden Euro Verlusten. Wie vom DRSB mehrfach sachlich und ausführlich berichtet ist der komplette Politiker- und Medien-Hype ein unverantwortlicher, wahnwitziger und extrem nachhaltiger regulatorischen Angriff auf die DEUTSCHE AUTOMOBIL-INDUSTRIE sowie auf die DEUTSCHE VOLKSWIRTSCHAFT. Dadurch werden unnötig sicher geglaubte und gut bezahlte ->

DEUTSCHE LANG-ZEIT-ARBEITSPLÄTZE ->

dauerhaft vernichtet und die Existenz einer ganzen Branche in Frage gestellt. Doch in unserer Heimat gibt es noch immer fanatische  ->

KLIMA-RETTER, BESSER-WISSER,

MULTI-KULTI-BEFÜRWORTER UND GUTMENSCHEN ->

die den wahnwitzigen regulatorischen Angriff auf die DEUTSCHE AUTOMOBIL-INDUSTRIE rücksichtslos vorantreiben möchten. Auch auf den Führungs-Etagen der DEUTSCHEN AUTOMOBIL-INDUSTRIE gibt es Manager -> die das unmögliche Abenteuer noch wagen wollen. Der Vorstandsvorsitzende des VW-Konzerns ->

Herbert Diess ->

ist „SO“ ein Manager-Typ -> der den wahnwitzigen regulatorischen Angriff auf die DEUTSCHE AUTOMOBIL-INDUSTRIE fördert und das unmögliche Abenteuer kaufmännisch einigermaßen sinnvoll umsetzen möchte.

Herbert Diess ->

verfolgt sein definiertes Ziel -> einen etablierten und bewährten Markt in unrealistisch kurzer Zeit zu drehen. Offensichtlich beabsichtigt der Vorstandsvorsitzende des VW-Konzerns immer noch der „SO“ dargestellten ->

MOBILITÄTS-WENDE ->

eine wirtschaftlich realistische Chance zu geben. Aber Herbert Diess werden nicht nur von besorgten Betriebs-Räten des VW-Konzerns Hindernisse in den Weg gelegt.

CUI BONO?

Mit dieser Frage nach dem Nutznießer bestimmter Ereignisse oder Handlungen -> beispielsweise von Verbrechen oder auch politischen Fehl-Entscheidungen -> werden auch die von Diess definierten Ziele seit mehreren Wochen infrage gestellt. Wem also bringt das Agieren des Vorstandsvorsitzenden des VW-Konzerns dauerhaften NUTZEN? Höchstwahrscheinlich weder den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des VW-Konzerns -> noch der großen Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Denn ein unmögliches Projekt zu starten -> dem möglicherweise schnell das Geld ausgeht -> verstößt gegen alle Regeln der ökonomischen Vernunft. Wer die Kern-Probleme der heutigen Automobil- und Motoren-Produktion radikal minimieren möchte -> der hat extrem viele nutzmehrende Möglichkeiten schlagartig den maximalen CO2-Austoß von Benzin- und Diesel-Motoren mit nachhaltigkeitsorientierter Technik zu eliminieren. Dazu haben erfahrene Professoren-Kollegen von Professor Schuh -> auch an der RWTH Aachen -> längst den Beweis erbracht. Warum traut man sich nicht darüber in den DEUTSCHEN MEDIEN zu berichten? Wieso werden die von den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern gewählten VOLKS-VERTRETERINNEN und VOLKS-VERTRETER über diese technischen Möglichkeiten nicht aufgeklärt? Möchte man mit der Massen-Produktion von ->

ELEKTRO-AUTOMOBILEN ->

Investitions-Risiken für Aktionäre so klein wie möglich halten und zusätzlich radikal Lohn-Kosten und Lohn-Neben-Kosten durch systematische Arbeitsplatz-Vernichtung abbauen -> um eventuell die Erträge maßlos steigern zu können? Seit dem Start von Tesla läuft das Unternehmen in die „SO“ genannte ->

CapEx-Falle ->

und wird erstaunlicherweise noch immer an den Börsen als ZUKUNFTS-UNTERNEHMEN gefeiert und hochgejubelt.

Übrigens….

…. die Bezeichnung CapEx ->

Capital Expenditures ->

stammt aus der Betriebswirtschaft. Man beschreibt damit den sinnvollen und nützlichen ->

Kapital-Einsatz ->

für langfristige Investitions-Güter, für Produktions-Anlagen, Immobilien, Rechner- und IT-Systeme und vor allem in Anlagen von bewährten Industrie-Branchen. CapEx ist also ein sehr wichtiger bilanztechnischer Kennwert. Wieso man die gigantischen Investitions-Ausgaben von Tesla an den Börsen nicht schon lange kritisch Einschätzt -> das wird von den Börsen-Gurus den Anlegern sowie dem DRSB beharrlich verschwiegen -> obwohl die kleinen Stück-Zahlen der produzierten ->

ELEKTRO-AUTOMOBILE ->

sowie das gesamte Produktions-System nicht wirtschaftlich erscheinen. Natürlich muss man im Fall von Tesla schon längst die Frage gestellt haben ->

CUI BONO?

Denn die Frage nach dem Nutznießer des „SO“ bezeichneten ->

CASH-BURNINGS ->

Geld-Verbrennen an den Börsen -> wird in den USA heftig diskutiert. Wem also bringen die ständig notwendigen Kapital-Erhöhungen und Geld-Zuflüsse bei Tesla dauerhaften NUTZEN? Wenn Tesla kein frisches Geld mehr erhält -> dann muss man vermutlich die Produktion unverzüglich einstellen -> denn auch Tesla konnte bis heute keine nachweisbaren Gewinne mit der Fertigung von ->

ELEKTRO-AUTOMOBILEN ->

erwirtschaften. Nach einer umfangreichen Due-Diligence-Prüfung wollte die DEUTSCHE POST sogar die Mehrheit an Street-Scooter erwerben. Gemäß diverser Medien-Berichte gab die DEUTSCHE POST auf die Frage ->

Warum will man Autohersteller werden? ->

Die eindeutige Antwort ->

Wir wollen die Kontrolle und wollen schnell sein!

Übrigens….

…. eine Due-Diligence-Prüfung -> entsprechend dem englischen Rechts- und Geschäfts-Jargon wird meistens verkürzt als

Due-Diligence ->

bezeichnet. Eine Due-Diligence-Überprüfung wird im Regelfall durch den Käufer veranlasst und sollte eigentlich eine sorgfältige Prüfung sein -> die vor dem Kauf von Unternehmens-Beteiligungen, Immobilien sowie bei Börsen-Gängen absolut sinnvoll erscheint. Eine Due-Diligence-Überprüfung wird in der Regel von Wirtschaftsprüfern und Juristen durchgeführt. Amateure oder Laien haben hier nichts verloren. Die DEUTSCHE POST hat wahrscheinlich die Grenzen des Möglichen erreicht und vermutlich eine günstige Gelegenheit gefunden das Geschäft mit dem „SO“ bezeichneten ->

Street-Scooter ->

einzustellen. Rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden vermutlich ihre Arbeitsplätze verlieren -> denn die allerbesten und modernsten ->

ELEKTRO-AUTOMOBILE ->

sind immer noch keine adäquaten Wett-Bewerber für Personen- und Lastkraft-Fahrzeuge mit Benzin- oder Diesel-Motoren. Die gut trainierten Möglich-Macher im „SO“ dargestellten Öko-Modell von ->

ELON MUSK ->

konnten bislang von zahlreichen US-Milliardären, US-Millionären und am US-Kapital-Markt immer noch genug Geld einsammeln -> um Tesla am Leben zu erhalten. Doch die Frage wird 2020 sein ->

WIE LANGE NOCH ->

kann man eine ausreichende Finanzierung von Tesla realistisch sicherstellen? Wegen des Corona-Virus kassierte die DEUTSCHE POST die Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Gleichzeitig beendet der Dax-Konzern die Produktion des „SO“ bezeichneten ->

Street-Scooter ->

obwohl der Top-Manager der DEUTSCHEN POST ->

FRANK APPEL ->

noch im Oktober 2019 die vermeintliche ->

Erfolgsgeschichte ->

des Elektro-Transport-Fahrzeugs anpries. Frank Appel nahm sogar einen Verlust von rund ->

100 Millionen Euro ->

den das Abenteuer des konzerneigenen Elektro-Transport-Fahrzeugs 2019 hinterließ -> billigend in Kauf! Und DAS obwohl die Konzern-Tochter der DEUTSCHEN POST schon im Jahr 2018 ->

70 Millionen Euro ->

ganz „locker“ verbraten hatte.

Übrigens….

…. bevor es wieder völlig vergessen wird -> es war zeitweise sogar die Rede von einem Börsen-Gang des Elektro-Transport-Fahrzeugs. Doch auch DAS ist nun

SCHNEE VON GESTERN!

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