zweiter offener leserbrief an die rheinische post

DRSB

Deutscher Rentenschutzbund e.V.

 

DRSB e.V. Rudolf – Lensing – Ring 75 40670 Meerbusch

 

Einschreiben mit Rückschein

Herrn

Sven Gösmann

Chefredakteur

 

c/o Rheinische Post

Rheinisch-Bergische Druckerei und Verlags-GmbH

Zülpicherstraße 10

 

D – 40196 Düsseldorf

 

Meerbusch, den 02. März 2006

 

 

 

Zweiter offener Leserbrief an

Herrn Sven Gösmann

Rheinische Post

 

Private Altersvorsorge – Alterseinkünftegesetz

Sinnvolle und lernfähige Gestaltung von Altersvorsorgesystemen

Hier: Offener Leserbrief des DRSB e.V. vom 20. Februar 2006

 

Sehr geehrter Herr Gösmann,

 

der DRSB e.V. kämpft seit 1988 für eine sinnvolle und zukunftsfähige Altersvorsorge für alle deutschen Bürger.

 

Grundvoraussetzung für zukunftsfähige Renten-Systeme sind sichere Arbeitsplätze und eine familienfreundliche Politik.

 

Die Leitsätze in unserem Artikel > Demokratie < lauten zu diesem Thema:

 

Demokratie ist in der Regel der Kampf der Oppositionsparteien gegen die Regierung.

Das Thema Rente entwickelt den Demokratiegedanken aber >mehr und mehr< zum Kampf der Politiker gegen alle Bürger.

 

 

 

Auf das Schreiben des DRSB e.V. vom 20. Februar 2006 haben Sie

> zu unserem Bedauern <

in keiner Weise reagiert.

 

Welche Informationen wollen Sie Ihren Lesern, den Bürgern in unserer Region, noch weiter vorenthalten?

 

Deutschland braucht eine familienfreundliche Politik, damit nachfolgende Generationen auch noch eine Zukunft haben!

 

Die Kinder von heute sind auch Rheinische Post-Leser von morgen!

 

Wie will Ihr Haus einmal auf zukünftige kritische Fragen zum Thema Altersvorsorge reagieren?

 

Eine Vogel-Strauß-Politik praktiziert Berlin zum Thema Rente >< wird womöglich ein

Vogel-Strauß-Renten-Journalismus

in Düsseldorf praktiziert?

 

Aus den vorgenannten Gründen fordern wir Sie erneut auf, sehr geehrter Herr Gösmann, unseren Leserbrief in der Rheinischen Post zu veröffentlichen sowie sachlich und kritisch über die

Altersvorsorgesysteme in unserem Land

und über mögliche und sinnvolle Lösungsansätze zu berichten.

 

Sehr herzlich laden wir Sie zum journalistischen Meinungsaustausch nach Düsseldorf / Meerbusch ein.

 

Einen direkten Dialog mit Ihnen und Ihrer Tageszeitung sehen wir als Möglichkeit, Ihre journalistischen Wertvorstellungen für

aktuelle und zukünftige Rentenbezieher

verständlicher zu machen.

 

Wir freuen uns deshalb auf Ihre persönliche Kontaktaufnahme.

 

Gerne besuchen wir Sie, sehr geehrter Herr Gösmann, in Ihrer Redaktion.


Mit freundlichen und besten Grüßen aus Meerbusch

Ihr

 

Ihr

 

Udo Piasetzky

Vorstandsvorsitzender DRSB e.V

Hans-Josef Leiting

Vorsitzender der Rentenkommission

 

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