zweiter offener brief an herrn steffen klusmann

DRSB

Deutscher Rentenschutzbund e.V.

 

 

DRSB e.V. Rudolf – Lensing – Ring 75 40670 Meerbusch

Herrn

Steffen Klusmann

Chefredakteur

Financial Times Deutschland GmbH & Co. KG

Stubbenhuk 3

D – 20459 Hamburg

 

 

 

Düsseldorf / Meerbusch, den 30. Juni 2007

 

 

 

Zweiter offener Brief an

Herrn Steffen Klusmann

Chefredakteur der Financial Times Deutschland

 

 

Unser Schreiben vom 13. Juni 2007

Hier: FTD – Artikel vom 08. Juni 2007

Ihr Antwortschreiben vom 22. Juni 2007

 

 

Sehr geehrter Herr Klusmann,

 

vielen Dank für das unter dem 22. Juni 2007 datierte und am 26. Juni 2007 in unserem Meerbuscher Büro eingegangene Antwortschreiben, welches die Assistentin der Chefredaktion, Frau Beate Beecken in Ihrem Auftrag an uns sandte.

Mit Entsetzen mussten wir feststellen, dass selbst die von Ihnen repräsentierte, sich als überregional und überparteilich bezeichnende Tageszeitung nicht vor den katastrophalen Auswirkungen der unglücklichen Bildungs- und Ausbildungspolitik in diesem unserem Lande gefeit sind.

 

So sprechen Sie in Betreff und Fließtext

„Ihr offener Brief vom 8. Juni”

an, gleichwohl wir Ihnen am 13. Juni 2007 auf Ihren am 08. Juni 2007 veröffentlichten Artikel hin schrieben.

Einen weiteren Brief am 08. Juni 2007 hatten wir Ihnen nicht zukommen lassen, was Sie sicherlich auch unserer Website entnehmen können.

Auch gelang es uns nicht, die postalische Adresse Ihrer

„Berliner Reaktion”

ausfindig zu machen.

Wir sind zwar manche Reaktion gewöhnt und erwarten ja erhoffen auch manche Reaktion sogar aus Berlin, jedoch nicht als Niederlassungsort einer Fachredakteurin.

Dennoch haben wir dankend zur Kenntnis genommen, dass Sie sich tatsächlich veranlasst sahen, unseren ersten offenen Brief an „die zuständige Fachredakteurin Frau Monika Dunkel” weiterzuleiten.

Auch wir vom DRSB e. V. sind immer froh, wenn wir auf qualifizierte Ansprechpartner in den Medien stoßen.

Sicherlich wird Monika Dunkel in Ihrem Namen nunmehr kurzfristig fachlich auf unser Schreiben vom 13. Juni 2007 antworten.

Unser Angebot zu einem persönlichen Gedankenaustausch nach Terminabsprache in unserem Düsseldorfer Büro gilt selbstverständlich auch für Ihre Fachredakteurin Frau Monika Dunkel; vielleicht besteht dann die Möglichkeit einer echten Fachredakteurin die tatsächlichen Auswirkungen der aktuellen gesetzlichen Rentenentwicklung verständlich näher zu bringen.

Womöglich haben Sie dann, sehr geehrter Herr Klusmann, die reale Chance als erste deutsche Tageszeitung offen, wahrheitsgemäß und schonungslos über das jahrelange Versagen unserer Politiker zu berichten.

Zusätzlich könnten Sie dann auch mit den Rentenmärchen, die der am längsten im Amt verbliebene Arbeitsminister

Norbert Blüm

noch heute verbreitet, aufräumen.

Mit freundlichen und besten Grüssen aus Düsseldorf / Meerbusch

Ihr

Ihr

 

 

Udo Piasetzky

Andreas Kallen

Vorstandsvorsitzender

Rechtsanwalt und Vorsitzender

des DRSB e.V.

der Rechtskommission des DRSB e.V.

 

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