SPD
Nur noch Pleiten, Pech und Pannen?
Sieht der SPDler Sigmar Gabriel tatsächlich die EU vor dem Auseinanderbrechen? Sigmar Gabriel hat angesichts des Streits um den EU – Haushalt vor einem Auseinanderbrechen Europas gewarnt. Gabriel sagte im ARD – Morgenmagazin [ moma ], dass die EU – Staats- und Regierungschefs nicht mehr wüssten,
„wozu wir Europa brauchen“.
Nicht nur die EU – Staats- und Regierungschefs wissen nicht mehr wozu wir Europa und den Euro noch brauchen. Die Mehrheit in der EU lehnt dieses sinnlose Kunstgebilde bereits ab. Man möchte aus der EU sofort aussteigen. Diese Meinungsströmungen scheinen Sigmar Gabriel verborgen zu bleiben.
Wie realitätsfern der „einsame“ SPDler bereits geworden ist, zeigt seine Ansicht, dass man als Einzelstaat in der Welt von morgen keine Stimme mehr haben wird. Demzufolge dürften auch die Stimmen von China, Indien, Brasilien und Russland nicht mehr gehört werden. Diese Darstellung von Sigmar Gabriel ist also blanker Unsinn.
Gabriel sagte weiter im moma, dass angesichts hoher Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa es eine Katastrophe sei, jetzt Geld für den EU – Etat streichen zu wollen.
Was hat der EU – Etat mit der Jugendarbeitslosigkeit
in Südeuropa oder gar mit der Alters- und Flächenarmut in Deutschland zu tun?
Genau genommen sehr viel, den jeder Euro der nach Brüssel abfließt, um dort die überhöhten Bezüge der Beamten und Politiker zu bezahlen, fördert die Jugendarbeitslosigkeit sowie auch die Alters- und Flächenarmut. Das Geld fehlt dann in den EU – Ländern.
Mit den heutigen Aussagen hat sich auch Sigmar Gabriel als eiskalter Neoliberaler geoutet. Seine antisoziale Einstellung müsste eigentlich zum sofortigen Rücktritt führen. Als Parteichef ist er mit dieser Einstellung für eine echte sozialdemokratische Partei quasi untragbar geworden.
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