Versagen die Eliten Teil 73

Versagen die Eliten?

Teil 73

Demokratie

in calvinistisch, mosaischen Fesseln?

 

10. April 2012

 

Für die Mächtigen im Hintergrund ist es völlig gleichgültig, von welcher Partei ihre Vorgaben und Interessen umgesetzt werden. Der neoliberale Einheitsbrei führt zunehmend zur Unzufriedenheit der Bürger. Wegen der Unzufriedenheit der Menschen in unserer Heimat folgt bei jeder Wahl in der Hoffnung auf Besserung eine andere Regierungskoalition.

Die Welle notwendiger Neuwahlen wird immer weiter forciert

[ Italien - Syndrom ].

Die Kontinuität in der Regierungsverantwortung, wie zum Beispiel in Bayern, wird es in Zukunft nicht mehr lange geben, denn mit Wendehals- und Trivialpolitik verliert man seine Stammwähler. Charismatische Politikertypen, wie zum Beispiel Franz – Josef Strauß, gehören der Vergangenheit an.

Die durchaus vorhandenen kritischen Gedanken der Parlamentarier können, wie dass Beispiel der namentlichen Abstimmung zum Euro gezeigt hat, nicht zu kritischen Stimmen werden.

Denn die Angst grassiert,

von sämtlichen Fleischtöpfen gerissen zu werden.

Lieber stimmt man der Parteilinie zu,

als in seinen alten Job zurückgedrängt oder in die Arbeitslosigkeit entlassen zu werden.

Die Einheit aus willfährigen Partei – und Medienvorständen bietet zurzeit noch die beste Garantie für den Erhalt der calvinistisch mosaischen Netzwerke. Solange sich die Wähler ausschließlich die Frage stellen, welche der etablierten Parteien sie wählen sollen, besteht keine Gefahr für diese Netzwerker. Stets hört man die Aussagen der Bürger:

Als Demokrat muss man doch zur Wahl gehen.

Solange die Wähler sich immer zwischen

SCHWARZ, ROT, GRÜN oder GELB

entscheiden, können sich die Mächtigen sicher sein, dass im Grunde nichts passieren kann. Triviale und banale Themen oder sogar das selbstverständliche Thema der Gleichberechtigung von Mann und Frau und das Thema

„Demokratie“

als solches, werden nach mehr als 60 Jahren Demokratie aus der Schublade geholt und zu Kernthemen hochstilisiert. Zur bevorstehenden

Wohnungsnot, Altersarmut oder zu sicheren Arbeitsplätzen

hört man von den etablierten Parteien nicht ein einziges nutzmehrendes Wort. Diese Themen werden großräumig umfahren.

Das beste Beispiel ist der Riesterwahnsinn.

Immer wieder wird mit Firlefanzthemen herum gekaspert, mal ist der Maut für den PKW, mal ist eine Steuerreform und mal ist der Datenschutz wieder Thema. Nutzmehrendes zum Wohle der Bürger und des Mittelstandes:

Fehlanzeige.

Mit der Wende wurden langsam und stetig die etablierten Parteien von Calvinisten unterwandert, ohne dass es Demokraten aus der römisch – katholischen oder der evangelisch – lutherischen Kirche gemerkt haben und einlenken konnten.

Die Bereitschaft zur Willfährigkeit und zum Ideologiewechsel auf den Calvinismus scheint hierbei bei Politikern aus der evangelischen Kirche am Größten gewesen zu sein. Welcher aufrechte Politiker der CDU wagt es heute noch, sich gegen eine Politikerin zu stellen, welche fünfmal in Folge zur mächtigsten Frau der Welt gekrönt wurde, ohne von der eigenen Partei oder der Presse zerrissen zu werden.

Auch den Menschen, die dieses böse Machtspiel wegen fehlender Aufklärung der Medien nicht durchschauen können, wäre ein Aufbäumen innerhalb der CDU gegen Merkel so einfach nicht zu vermitteln. Die konservativen christlich – bürgerlichen Werte sind bei der CDU nach der Ära Kohl im Parteikern heute nicht mehr vorhanden.

In der Euphorie der Wende wurde vorrangig im Fahrwasser der evangelischen Kirche – von den echten Demokraten in unserer Heimat unbemerkt – der Calvinismus aus den USA eingeführt und willfährige Politiker mit Hilfe der Medien nach vorne geschrieben. Es scheint so, als würden je nach Grad der Willfährigkeit zugunsten ihrer amerikanischen „Freunde“ die „beliebtesten“ Politiker auf der ARD – Videotext – Tafel 161 hin und her geschoben.

Welche aufrechten und „unbeliebten“ Politiker

aus CDU / CSU und SPD wollen sich gegen Medien

und gegen die „beliebtesten“ Politiker stellen?

Vor der Wende gab es dieses

perverse Spielchen mit der Beliebtheitsskala noch nicht.

Objektiv nachprüfbar sind die Beliebtheitswerte ohnehin nicht. Welcher Journalist wagt es schon, diese Aussagen zu hinterfragen, ohne als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt zu werden. Wer aus diesem Treiben ausbricht, egal ob als Journalist oder als Politiker, hätte womöglich Probleme seine Familie weiterhin ernähren zu können.

Solange sich Politiker und Journalisten an die „richtige“ Farbenlehre halten und dieses Treiben mitspielen, ist für den Erhalt des Einkommens gesorgt. Innerhalb dieser Farbenlehre darf sich jeder Politiker oder Journalist „frei“ bewegen. Zur

„Farbabgrenzung“

innerhalb des calvinistischen Einheitsbreis können die Parteien in ihrer eigenen Ausrichtung frei wählen, ein bisschen Wirtschaft hier, eine bisschen Mindestlohn da und ein bisschen Öko dort.

Innerhalb der geduldeten Farbenlehre

sind deshalb alle Parteien koalitionsfähig.

Die Kämpfe der Calvinisten untereinander sind wie in den USA zwischen den verschiedenen Parteien reine Scheingefechte für das Volk. Würden sich zum Beispiel die sogenannten

„Extreme Rechte“

inhaltlich verstärkt mit Sachthemen zum Wohle der Menschen beschäftigen, könnten die Medien nicht mehr ausschließlich das Bild von eiskalten Killern, militanten Gewalttätern und geächteten Rechtsaußen vermitteln.

Die Linke nimmt in dem ganzen

Possen – Spiel eine schwer definierbare Position ein.

Sie muss sogar dem volksschädlichen Treiben des Riesterwahnsinns Vorschub leisten, damit sie die Position des geächteten Linksaußen glaubhaft spielen kann.

Die geduldeten Farbenparteien sind alle in der „Mitte“ und somit jeglichen Zweifels erhaben. Vielleicht würde es schon ausreichen, um die

„Farbenlehre“

zu sprengen, wenn man eine echte bürgerliche Partei mit einer anderen Farbe gründet, die für sinnvolle und nutzmehrende Politik zugunsten der abhängig Beschäftigten, der aktuellen Rentenbezieher und des Mittelstandes kämpft.

Die FDP hinterlässt hier ein Vakuum.

Um alle erkennbaren Strömungen aufnehmen zu können, wurde neben den etablierten Parteien eine neue Partei von den Medien gezielt nach vorne geschrieben. Dadurch entstand das Piraten – Syndrom.

Über andere Bürgerbewegungen außerhalb dieser geduldeten Parteien darf keine geschweige denn eine positive Berichterstattung erfolgen. Nur innerhalb der geduldeten Farbenlehre [ ORANGE für die PIRATEN ] kann es einer Partei gelingen, in den Medien überhaupt positiv dargestellt zu werden.

Gradmesser der „Objektivität“ der Berichterstattung ist immer die Willfährigkeit zugunsten der Mächtigen. Die kritischen und auch die nichtkritischen Nichtwähler stellen für die Mächtigen das größte Problem dar, da diese auch ihrer Sicht nicht zu steuern sind und eine unberechenbare Größe darstellen.

Hieraus ist womöglich auch die Angst

der etablierten Parteien vor einer weiteren Zunahme der Nichtwähler zu erklären.

Gäbe es für diese Nichtwähler eine echte bürgerliche Alternative, die für sinnvolle und nutzmehrende Bürgerinteressen tatsächlich einstehen würde, wäre der calvinistisch mosaische Ring der geduldeten Parteien sofort gesprengt.

Solange aber die Menschen in unserer Heimat mit der eigenen Wählerstimme sich nicht selbst von dieser Fessel befreien, wird der

calvinistisch, mosaisch geprägte Ring der Netzwerker

weiterhin uneingeschränkt die Macht über das Volk ausüben.

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