Konfrontation statt Kooperation?
Den Verlust von Meinungsvielfalt und der Einheits-Brei der immer einseitiger werdenden Nachrichten in den westlichen Medien können nur Bundesbürgerinnen und Bundesbürger noch verstehen -> die genau wissen -> wie die ->
INFORMATIONS-STRÖME ->
im Hintergrund der Medien-Schaffenden konsequent selektiert und kanalisiert werden. Allein durch die Auswahl der Sprache manipulieren westliche Medien ganz gezielt die Wahrnehmung der Mehrheit der Menschen in den Nationalstaaten im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN!
Schon seit nunmehr 21 Jahren fragen sich kritisch denkende Bundesbürgerinnen und Bundebürger wie es sein kann -> dass westliche Medien das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sowie die Euro-Gemeinschaftswährung als erfolgreiches ->
ZUKUNFS-PROJEKT ->
feiern -> obwohl nachweislich europaweit grob geschätzte 450 Millionen sogenannte EU-Bürgerinnen und EU-Bürger dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sowie der Euro-Gemeinschaftswährung immer kritischer gegenüberstehen. Wie kann es sein -> dass in den NATO-MITGLIEDSTAATEN 94% der Bürgerinnen und Bürger gegen militärische Auslandseinsätze von NATO-TRUPPEN -> also gegen ->
OUT OF AREA EINSÄTZE ->
sind und immer mehr westliche Politikerinnen, Politiker und die Medien trotzdem solche ->
OUT OF AREA EINSÄTZE ->
von NATO-TRUPPEN fordern? Denn gemäß der NATO-SATZUNG ist das NATO-BÜNDNIS ein ->
VERTEIDIGUNGS-BÜNDNIS!
Wie ist es möglich geworden -> dass immer häufiger westliche Medien von den NATO-MITGLIEDSTAATEN und dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft fordern -> das man zum Beispiel schwere Waffensysteme -> also Schützenpanzer, Kampfpanzer und modernste Artillerie-Geschütze in die Ukraine liefert -> obwohl man genau weiß -> dass solche Waffensysteme der Krieg verlängern und viele hunderttausende Opfer fordern?
Wo sind die Grenzen
solcher aggressiven Medien-Kampagnen?
Man könnte die Auflistung dieser kritischen Fragen endlos fortsetzen -> wenn man sieht welche direkten und indirekten Folgen solche aggressiven Medien-Kampagnen haben. Der russische Angriffs-Krieg in der Ukraine stellt auch die deutsch-russischen ->
Städte-Partnerschaften ->
vor eine unerwartete Bewährungs-Probe. Russische und deutsche Städte waren jahrzehntelang problemlos und harmonisch Partner.
Es gibt zurzeit noch
98 offizielle Städte-Kooperationen.
Die meisten ->
Städte-Partnerschaften ->
sind zwischen 1980 bis 1995 entstanden und haben wesentlich zur Völker-Verständigung zwischen Russland und der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> beigetragen. Die Städte-Partnerschaft zwischen den beiden Hafenstädten ->
Hamburg und Sankt Petersburg ->
das damals noch Leningrad hieß -> ist die älteste Städte-Partnerschaft zwischen Russland und der BRD. Diese Städte-Partnerschaft wurde am 27. März 1957 geschlossen -> also mitten im sogenannten ->
KALTEN KRIEG!
Und zwar gegen den erklärten Willen der damaligen Bundesregierung-Regierung unter der Führung des Bundeskanzlers ->
KONRAD ADENAUER!
Der damals von der CDU geführte ->
Hamburger Senat ->
empfing damals den sowjetischen Botschafter -> während über dem Eingang des Hamburger Rathauses die rote sowjetische Flagge mit Hammer und Sichel wehte. Beim letzten ->
Partnerschafts-Jubiläum ->
traf der heutige Bundeskanzler und SPD-Genosse ->
OLAF SCHOLZ ->
der zu der Zeit noch Hamburger Bürgermeister war -> auf seinen Petersburger Amtskollegen. Obwohl die Hansestadt Hamburg ihre Beziehungen zu Sankt Petersburg weder einfrieren noch aufgeben möchte -> wird vermutlich eine Feier zum 65. Jahrestag im Jahr 2022 vermutlich ausfallen -> denn sie hätte bereits am Sonntag den 27. März 2022 stattfinden müssen. Denn von den 98 deutsch-russischen Städte-Partnerschaften soll jede DRITTE eingefroren werden. Dabei dreht sich die Diskussion im Kern immer nur um die Frage des Ukraine-Konflikts. Dabei kommt es bei den sogenannten Kommunal-Politikerinnen und Kommunal-Politikern zu merkwürdigen Entscheidungen. Die deutsche Kurstadt ->
Baden-Baden ->
ist seit fast 200 Jahren ein bevorzugtes Reiseziel von Russinnen und Russen aus Sankt Petersburg und Moskau gewesen. Am 28. März 2022 beschloss der Baden-Badener Gemeinderat -> die Verbindung zur russischen Partnerstadt Sotschi auf unbestimmte Zeit zu kappen. Insgesamt 25 Städte und Kreise haben gemäß der DRSB-Recherche ihre Städte-Partnerschaften auf Eis gelegt. „SO“ zum Beispiel Aachen, Düsseldorf, Köln und Karlsruhe. Diese Entwicklung ist in den alten Bundesländern häufiger zu beobachten -> als in den neuen Bundesländern. Die sogenannten Kommunal-Politikerinnen und Kommunal-Politikern in den deutschen Städten möchten in den meisten Fällen die Entwicklungen im Ukraine-Konflikt beobachten bevor man eventuell ein Ende der Städte-Partnerschaft verkündet.
Die Mehrheit der deutschen Städte
möchte die Städte-Partnerschaft aufrechterhalten.
Trotzdem setzt man -> vermutlich auf Druck der westlichen Medien-Kampagnen gegen Russland -> auf aggressive Konfrontation statt auf sinnvollen Dialog. Doch es gibt auch sogenannte Kommunal-Politikerinnen und Kommunal-Politikern in deutschen Städten und Gemeinden -> die sich gegen ein Ruhen der Städte-Partnerschaft ausgesprochen haben. Berlin, Dresden, Essen, Herne, Offenbach, Speyer und Stuttgart gehören offensichtlich dazu -> wie zum Beispiel auch weitere 50 Städte und Kreise. Man möchte sinnvollerweise einen friedensstiftenden Einfluss auf die Menschen in den russischen Partner-Städten ausüben -> obwohl in Russland öffentlich Stellung gegen den Krieg in der Ukraine zu beziehen politisch riskant ist. Deshalb lässt sich auch der Anteil der regierungskritischen Russinnen und Russen sehr schwer einschätzen. Gemäß der zugänglichen Umfragen steht die große Mehrheit der Russinnen und Russen voll hinter ihrem Präsidenten ->
Wladimir Putin.
Die unabhängig arbeitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Meinungs-Forschungs-Instituts ->
Lewada-Zentrum ->
in Moskau wurden 2016 vom russische Justizministerium als ausländischen Agenten eingestuft. Das Forschungs-Institut ->
Lewada-Zentrum ->
wird man wahrscheinlich nicht als Kreml-Freundlich einordnen können. Die jüngste repräsentative Umfrage des Zentrums zeigt eine Zustimmung zu Putins Politik von 83%. Vor dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine lag die Zustimmung zur Politik von Putin nur bei 70%. Gemäß den Einschätzungen und Analysen von Meinungsumfragen in Russland ist der russische Präsident ->
Wladimir Putin ->
so beliebt wie seit 5 Jahren nicht mehr. Für erfahrene Politik-Wissenschaftlerinnen und Politik-Wissenschaftler ist das keine Überraschung -> denn in Krisen- oder Kriegs-Zeiten versammeln sich die Bürgerinnen und Bürger meistens hinter der amtierenden Regierung. Dieses Phänomen lässt sich in DEMOKRATIEN, AUTOKRATIEN und DIKTATUREN beobachten. Politik-Wissenschaftlerinnen und Politik-Wissenschaftler bezeichnen es auch als einen ->
RALLY ROUND THE FLAG-EFFEKT!
Also das Versammeln rund um die National-Flagge! Im Internet gibt es schon seit vielen Wochen einen Meinungs-Disput zwischen Russland-Freunden und Russland-Gegnern.
Das dokumentiert in einer Demokratie eine Normalität!
Denn nicht alle Bürgerinnen und Bürger im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
lassen sich von PRO-AMERIKANISCHEN oder von ANTI-RUSSISCHEN Medien-Kampagnen leiten oder beeinflussen. Logisch denkende Menschen entwickeln ihre eigene Sicht auf den Ukraine-Konflikt -> unabhängig von manipulierten Berichten in den westlichen Medien. Es gibt Gruppen von Bürgerinnen und Bürgern -> die eine Hilfe für geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer für sinnvoll und nützlich halten und die sich ehrenamtlich in der ukrainischen Flüchtlingshilfe engagieren und auch Spendenaktionen organisieren sowie traumatisierten Ukrainerinnen und Ukrainer in der BRD bei Behörden-Gängen und bei der Wohnungssuche helfen.
Auch das dokumentiert in einer Demokratie Normalität!
Aber es gibt auch viele Gruppen von Bürgerinnen und Bürgern die eine vollkommen andere Meinung vertreten. Auch so etwas muss in einer Demokratie möglich sein -> in der Meinungs- und Presse-Freiheit herrschen. Auf jeden Fall ist ->
Kooperation immer besser als Konfrontation!
Das gilt auch für alle Politikerinnen und Politiker im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
die noch keinen Sinnes-Täuschungen erlegen sind. Wer jedoch Angst vor der Wahrheit hat -> der schlägt sich meistens ins politische Lager der westlichen ->
SCHARF-MACHERINNEN
und
SCHARF-MACHER!
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