Angst vor Washington?
In dem bankrotten, zerstrittenen und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft hatte es in den zurückliegenden Wochen großes Entsetzen darüber gegeben -> dass die USA in den vergangenen Monaten -> hinter dem Rücken von Brüssel und Straßburg -> mit Australien und Großbritannien einen ->
Sicherheitspakt für den Indopazifik ->
aushandelten. Mit dem Blick auf den chaotischen Abzug aus Afghanistan warfen einige „SO“ bezeichnete ->
EU-Politikerinnen und EU-Politiker ->
der Biden-Regierung mangelnde Rücksicht auf die Interessen der Mitgliedstaaten im bankrotten, zerstrittenen und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft EU-Partner vor. Hinzu kommt seit vielen Wochen eine stark wachsende Skepsis gegenüber dem konfrontativen Kurs des 46. US-Präsidenten ->
JOE BIDEN ->
gegenüber der Volksrepublik China -> kurz VR China genannt -> und den untauglichen Versuchen der Biden-Regierung die Mehrheit die Politikerinnen und Politiker aus dem bankrotten, zerstrittenen und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft für den politischen Kurs von Washington zu begeistern. Besonders der französische Staatspräsident ->
EMMANUEL MACRON ->
und einige französische Politikerinnen und Politiker fordert beispielsweise in sicherheitspolitischen Fragen mehr Unabhängigkeit von der Hegemonial-Macht USA. Andere Politikerinnen und Politiker im bankrotten, zerstrittenen und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft haben hingegen die Befürchtung -> dass eine Abnabelung des EU-Kunstgebildes von den USA das bankrotte, zerstrittene und überflüssige Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft am Ende zusätzlich schwächen und vollständig auseinandertreiben könnte. Selbst die noch amtierende deutsche Bundeskanzlerin Merkel äußerte sich Anfang Oktober 2021 eher zurückhaltend zu den Forderungen aus Frankreich. Das bankrotte, zerstrittene und überflüssige Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft steht nach den außenpolitischen Alleingängen des 46. US-Präsidenten ->
JOE BIDEN ->
vor schwierigen Entscheidungen über die eigenen politischen, wirtschaftlichen und militärischen Ambitionen auf der internationalen politischen Bühne. Bei einem „SO“ dargestellten ->
EU-Westbalkan-Gipfel ->
in Slowenien -> am 05. und 06. Oktober 2021 -> sollte eigentlich gegenüber den EU-Beitritts-Aspiranten Klartext geredet werden. Der „SO“ dargestellte ->
EU-Westbalkan-Gipfel ->
im slowenischen Brdo bei Kranj wurde als informeller EU-Gipfel bezeichnet -> weil man zunächst die Möglichkeiten einer Annäherung der 6 Westbalkan-Staaten
Serbien, Montenegro, Nordmazedonien,
Albanien, Bosnien-Herzegowina
und
Kosovo ->
tiefer ausloten wollte -> denn der Streit um die EU-Erweiterungspolitik führte bereits zu weiteren Unstimmigkeiten nicht nur in Brüssel und Straßburg. Doch das bankrotte, zerstrittene und überflüssige Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft einigte sich nach hartem Ringen auf einen Kompromiss im Umgang mit den EU-Beitritts-Aspiranten. Gemäß den Berichten der europäischen Medien sollte beim SO“ dargestellten ->
EU-Westbalkan-Gipfel ->
in Slowenien erstmals schriftlich festgehalten werden -> dass sich das bankrotte, zerstrittene und überflüssige Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft auch in Zukunft zu dem begonnenen EU-Erweiterungs-Prozess bekennt. Allerdings sollte hervorgehoben werden -> dass die Fähigkeit zur Integration neuer Mitglieder im bankrotten, zerstrittenen und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft auch eine Weiterentwicklung des EU-Kunstgebildes voraussetzt. Denn der Gipfel-Gastgeber Slowenien wünschte sich nicht nur ein Bekenntnis zum EU-Erweiterungs-Prozess -> sondern auch -> dass man den Westbalkan-Staaten eine Aufnahme bis 2030 definitiv in Aussicht stellt.
Denn Frankreich und die Niederlande lehnten es vehement ab!
Die Politikerinnen und Politiker aus Frankreich und den Niederlanden kritisieren zu Recht -> dass die meisten Westbalkan-Staaten aller Voraussicht nach bis 2030 nicht in der Lage sein werden -> die notwendigen Reformen für einen EU-Beitritt erfüllen zu können. Mit einer Zusatz-Erklärung möchte sich Frankreich die Möglichkeit offenhalten -> die Aufnahme neuer EU-Mitglieder in Brüssel und Straßburg blockieren zu können. Die Beitritts-Aspiranten
Serbien, Montenegro, Nordmazedonien,
Albanien, Bosnien-Herzegowina
und
Kosovo ->
haben auch in Zukunft keine Klarheit darüber -> ob man in das bankrotte, zerstrittene und überflüssige Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft aufgenommen werden kann. Besonders der französische Staatspräsident ->
EMMANUEL MACRON ->
sowie eine Mehrheit der französischen Politikerinnen und Politiker halten das bankrotte, zerstrittene und überflüssige Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft -> wegen der vielen ungelösten Probleme in den eigenen Reihen -> für derzeit nicht für erweiterungsfähig. Man befürchtet nicht nur in Paris -> dass eine EU-Erweiterung um 6 weitere völlig finanziell bankrotte und wirtschaftlich untaugliche National-Staaten -> das schon jetzt explodierenden finanziellen Desaster des EU-Kunstgebildes erheblich verschärfen wird. Doch links-grüne deutsche Politikerinnen und Politiker argumentieren -> dass es erhebliche Risiken berge -> wenn man die Hoffnungen der EU-Beitritts-Aspiranten enttäuscht. Man weist darauf hin -> dass die Balkan-Staaten auch von Russland, der VR China sowie von der Türkei umworben werden. Als ganz besonders brisant gilt -> dass die Aufnahme von EU-Beitritts-Gesprächen mit Albanien und Nordmazedonien bereits seit mehreren Monaten von Bulgarien blockiert wird –> obwohl bereits im März 2020 ein Beschluss des EU-Kunstgebildes für den Start von Verhandlungen vorlag. Der deutsche SPD-Genosse und noch amtierende Außenminister ->
Heiko Maas ->
verkündete euphorisch und quasi wie immer vollkommen unrealistisch -> am 04. Oktober 2021 -> nach einem Treffen mit seinem nordmazedonischem Kollegen ->
Bujar Osmani ->
dass der Beitritt für die Westbalkan-Staaten ein erreichbares Ziel ist. Gemäß der Ansicht des SPD-Genossen gibt es unter den politischen Parteien im Deutschen Bundestag einen starken Konsens über die Unterstützung für die EU-Beitritts-Aspiranten des Westbalkans.
ZITAT / AUSZÜGE DES SPD-GENOSSEN:
Unser Engagement werden wir auch über die
aktuelle Phase des politischen Übergangs hinaus fortsetzen!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE.
Der damalige österreichische Außenminister ->
Alexander Schallenberg ->
sagte der WELT vor dem Gipfeltreffen ->
ZITAT / AUSZÜGE:
Wenn die Europäer beim Beitritt von Ländern wie Spanien, Portugal und
Griechenland, aber auch bei der Osterweiterung vor 15 Jahren so streng auf die
Einhaltung der Beitrittskriterien geachtet hätten wie jetzt im Fall der
Westbalkan-Staaten, dann wären einige dieser Länder womöglich heute noch
nicht Teil der EU. Es ging und geht beim Beitritt zur EU doch um
das politische Ziel, junge Demokratien zu stützen und unser
europäisches Lebensmodell fest zu verankern.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE.
Alexander Schallenberg
ist seit dem 11. Oktober 2021 Bundeskanzler der Republik Österreich.
Vermutlich sind sich viele „SO“ bezeichnete ->
EU-Politikerinnen und EU-Politiker ->
über die möglichen Konsequenzen noch immer nicht bewusst oder man verdrängt wieder einmal alle Probleme -> weil man die Bedeutung des bankrotten, zerstrittenen und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft politisch, wirtschaftlich, militärisch und gesellschaftlich total überschätzt. Die Rolle des bankrotten, zerstrittenen und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft auf der internationalen Bühne wird ab 2022 weiter rasant abnehmen. Angesichts der außenpolitischen Alleingänge des 46. US-Präsidenten ->
JOE BIDEN ->
werden auch die Beziehungen zur VR China sowie zu Russland komplizierter.
Angst vor Washington, Peking oder Moskau?
Das brauchen die Bürgerinnen und Bürger innerhalb des bankrotten, zerstrittenen und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft noch nicht zu haben. Doch Angst vor dem bankrotten, zerstrittenen und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sowie vor dem bevorstehenden Kollaps der Euro-Gemeinschaftswährung und den erkennbaren Fehlleistungen der „SO“ bezeichneten ->
EU-Politikerinnen und EU-Politiker ->
könnte man jetzt schon bekommen.
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