Im Kreuzfeuer der Kritik
Neben den zu hohen Kosten ist die politische Unausgewogenheit des WDRs ein stetig wachsendes Ärgernis für immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Eigentlich sollte der Aufbau der öffentlich-rechtlichen Sende-Anstalten in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> durch die Beteiligung aller gesellschaftlichen Gruppen in vielen Aufsichts-Gremien eine politische Einseitigkeit und einen Hang zur Wahrnehmungssteuerung sowie zur Volks-Umerziehung verhindern. Doch ganz offensichtlich besteht in den Kontroll- und Auswahl-Gremien sowie bei den Top-Managerinnen und Top-Manager ein derartiger Gruppen-Zwang -> dass die Pluralität der Berichterstattung, die Programm-Gestaltung und die Meinungsvielfalt von den WDR-Mitarbeiterinnen und WDR-Mitarbeitern nicht mehr erreicht werden kann. Die Gründe für das Versagen der Aufsichts-Gremien und der Top-Managerinnen und Top-Manager sind vermutlich soziale oder materielle Zwänge -> die eine Pluralität verhindern. Selbstherrlich und fast schon wie ein Staat im Staate agierend -> wird im WDR den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern Wasser gepredigt -> während man selbst den Wein trinkt. Immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger haben deshalb von der ->
Umerziehungs-Anstalt WDR ->
die Nase gestrichen voll und fordern -> dass man unverzüglich den WDR wieder auf die eigentlichen Aufgaben der Grundversorgung der Menschen in der BRD zurückführt. Denn mit ausufernden Sparten-Sendern und auch mit diversen Internet-Auftritten scheint der WDR -> mit weltanschaulichen Tendenz-Nachrichten und durch das Weglassen von belegbaren Tatsachen, Fakten und manipulierten Themen -> die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger indoktrinieren zu wollen. Von einer korrekten journalistischen Grundversorgung hat man sich seit mindestens 35 Jahren schrittweise entfernt. Auch bei der Behandlung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bewegt sich der WDR am Rande der Legalität. „SO“ bezeichnete ->
FESTE-FREIE ->
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden beispielsweise nicht nur beim Kündigungsschutz schlechter gestellt. Diese „SO“ bezeichneten ->
FESTEN-FREIEN ->
sind eigentlich juristisch betrachtet Schein-Selbstständige. Offenbar wird von den WDR-Mitarbeiterinnen und WDR-Mitarbeitern ein gewisser Corps-Geist im Sinne von gleichen Denken und Handeln vorausgesetzt. Das erschwert natürlich die neutrale Vermittlung eines vollständigen korrekten Meinungsbildes der Gesellschaft in der BRD. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk-Sender WDR ist mittlerweile meilenweit davon entfernt seinem eigentlich Auftrag gerecht zu werden. Denn der besteht nicht darin -> dass man die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nicht permanent einseitig im Sinne der links-grünen Ideologie indoktriniert -> sondern ihnen mit Blick auf kontroverse Themen eine ausgewogene und umfassende Darstellung von Ereignissen vermittelt. Gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen gibt es beim WDR einem sehr schweren Linksdrall in folgenden Themen-Bereichen ->
Diversität, Gender-Mainstreaming, Geschichtspolitik,
Inklusion, EU-Kunstgebilde, Euro-Gemeinschaftswährung, Klima-Rettung
und
Massen-Immigration.
Kritische Politikerinnen und Politiker aus den Reihen der AfD und der FDP bezeichnen den WDR bereits als eine maßlos überfinanzierte Organisation -> die immer öfter negativ auffällt und aus dem Ruder läuft -> weil man gegen den gesetzlichen Auftrag und gegen die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit verstößt und einseitig zugunsten links-grüner Ideologien berichtet. Auch der Drang -> dass sich der WDR zum Maßregler der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger aufspielt ist unverkennbar. Deshalb wird die Forderung von vielen Politikerinnen und Politiker immer lauter -> dass man die öffentlich-rechtlichen Sende-Anstalten grundlegend reformiert und in der jetzigen Form völlig auflöst. Das deckt sich mit der Meinung der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die schon längere Zeit von der ->
Zwangs-Finanzierung des Volkes ->
der öffentlich-rechtlichen Sende-Anstalten sprechen! Zur Auflösung müssen lediglich ein paar Gesetze geändert werden. Dass der WDR-Intendant ->
Tom Buhrow –>
mehr als die Bundeskanzlerin verdient -> gehört ebenfalls zum Standard-Kritik an der größten Sende-Anstalt in der BRD.
Übrigens….
…. der WDR ist die zweitgrößte Sende-Anstalt in Europa. Nur die BBC in London beschäftigt mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wenn Bundesbürgerinnen und Bundesbürger den öffentlich-rechtlichen Rundfunk kritisieren möchte -> dann konzentriert man sich oftmals auf den WDR in Köln und spricht von Linkslastigkeit und Zwangsgebühren! Sachlich betrachtet hat der WDR auch ein besonderes Talent den Kritikerinnen und Kritikern Munition zu liefern. Der von einem WDR-Mitarbeiter vor Jahren geprägte Begriff ->
Demokratie-Abgabe ->
für die Rundfunk-Gebühren ärgert noch immer viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Auch das veröffentlichte Lied ->
Meine Oma ist ’ne alte Umweltsau ->
löste nicht nur in NRW eine große Welle der Empörung aus. Angeblich wollte ein Kinderchor 2019 mit dem Lied die vermeintliche ökologische Rückständigkeit der älteren Bundesbürgerinnen und Bundesbürger persiflieren. Die Entschuldigung des WDR-Intendanten ->
Tom Buhrow –>
wirkte unecht, aufgesetzt und unglaubwürdig. Nach dem Stark-Regen-Ereignissen in NRW und in Rheinland-Pfalz schlagen nun dem WDR seit Juli 2021 weitere starke Wellen der Empörung entgegen. Zu unprofessionell sollen die Unwetter-Warnungen gewesen sein und der Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht ebenso im Brennpunkt der Kritik -> wie der verschwenderische Umgang mit den Rundfunk-Gebühren bei neuen Bauvorhaben des WDRs.
Seit mehreren Wochen steht der
WDR unter starken Beschuss wie schon lange nicht mehr!
Deshalb ist bereits Ende Juli 2021 der WDR nach der anhaltenden massiven Kritik in die Offensive gegangen. Man beabsichtigt den behördlichen Katastrophenschutz künftig moderner und noch besser unterstützen. Eine „SO“ bezeichnete
Task-Force ->
soll ein digitales Angebot für Unwetter-Lagen entwickeln. Wenn man nicht mehr weiter weiß -> dann gründet man einen Arbeitskreis. Was die „SO“ bezeichnete
Task-Force ->
tatsächlich zustande gebracht -> dass wird das nächste Unwetter ans Tageslicht bringen. Der Hinweis des WDR-Intendanten ->
Tom Buhrow ->
auf die vom WDR gewährte unbürokratische Entlastung der Unwetter-Opfer vom Rundfunkbeitrag sorgte direkt nach der Veröffentlichung für Hohn und Spott in den sozialen Netzwerken. Die Situation für den WDR scheint zunehmend bedrohlicher zu werden -> denn immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger glauben an eine unterlassene Hilfeleistung des WDRs -> vor und nach -> den Stark-Regen-Ereignissen. Von ->
UNTERLASSENER HILFELEISTUNG ->
sprach sogar der journalistische Branchendienst dwdl.de im Blick auf die Leistungsfähigkeit der größten Sende-Anstalt in der BRD -> unmittelbar vor der westdeutschen Flutkatastrophe. Zu träge, zu langsam und zu wenig eindringlich habe der WDR vor der Katastrophe gewarnt.
Das Fazit war kurz und vernichtend:
Sich auf den WDR zu verlassen -> kann lebensgefährlich sein!
Gegenüber den Kritikerinnen und Kritikern gab der WDR aber zu -> dass man nach sorgfältiger Prüfung in der Katastrophen-Nacht engmaschiger mit einer durchgehenden Sonder-Sendung bei WDR 2 hätte berichten müssen. Auch die Kritik an der Personal-Politik nimmt exponentiell zu. In allen deutsche Bundesländern hört man die Frage:
Müssen beim WDR Deutsche ->
Deutschen mit Migrationshintergrund weichen?
Nicht nur in NRW scheint die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zu stören -> dass in WDR-Sendungen immer häufiger Journalistinnen, Journalisten, Moderatorinnen und Moderatoren sowie Interview-Partnerinnen und Interview-Partner mit Migrationshintergrund auftauchen. Personen mit Migrationshintergrund sind in der BRD noch immer eine Minderheit.
Was möchte der WDR mit seiner
dubiosen Personal- und Interview-Politik bewirken?
Auch lehnen bereits 79% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die ausufernde Genderei in Nachrichten-Sendungen und Talk-Shows ab. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Sende-Anstalten verschlingen Unsummen an Euro -> die man viel besser woanders investieren könnte. Ohnehin informieren sich immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nicht mehr bei den öffentlich-rechtlichen Sende-Anstalten. Besonders jüngere Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nutzen viele Alternativen -> wenn es um die Freizeit-Bespassung geht. Nicht nur Netflix, YouTube, Disney-Plus, SKY und Amazon-Prime profitiert offensichtlich vom Versagen der Programm-Gestaltung bei den öffentlich-rechtlichen Sende-Anstalten.
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