Versagen die Eliten – Teil 559 / Batterie-Elektrische Automobile! Wirklich schon die Zukunft auf den Straßen?

Batterie-Elektrische Automobile!

Wirklich schon die Zukunft auf den Straßen?

 

Oder müssen nicht nur deutsche Politikerinnen und Politiker grundlegend schnell umdenken?

Batterie-Elektrische Automobile ->

die noch immer über die Straßen in unserer Heimat rollen dürfen -> haben eine eingebaute Schwachstelle ->

Batterien aus Metallen ->

die weltweit immer knapper werden!

Die wesentlichen Elemente in jedem Batterie-Elektrisch betriebenen Automobil sind die Batterie und der Motor. Im vermeintlichen Kampf gegen die Klima-Veränderungen braucht man leistungsstarke Batterien!

Und zwar tonnenweise!

Angeblich können die Batterie-Elektrisch betriebenen Automobile die weltweite CO2-Bilanz massiv verbessern. Elektro-Automobile werden sogar von ahnungslosen Politikerinnen, Politiker, Journalistinnen und Journalisten als Hoffnungsträger für eine Energie-Wende bezeichnet. In Großbritannien sollen bereits ab 2030 alle Neuwagen elektrisch betrieben werden. Auch das neue Klima-Paket des maroden und völlig überflüssigen Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft fordert -> dass keine Neuwagen mit Verbrennungs-Motoren mehr verkauft werden sollen. In der Wirklichkeit waren 2020 weltweit kaum 10 Millionen Elektro-Automobile auf den Straßen dieser Welt unterwegs. Gemäß den kruden Vorstellungen und Prognosen der ->

Internationalen Energie-Agentur ->

kurz IEA genannt -> könnten in 10 Jahren schon 145 Millionen Elektro-Automobile auf den Straßen der Welt herumfahren. Das Problem ist nur -> dass der Vorrat an Metallen, die zur Herstellung von Batterien und Elektro-Motoren benötigt werden und in Bergwerken auf dem BLAUEN PLANETEN immer schneller zur Neige geht. Gemäß diversen ausführlichen und belastbaren Medien-Berichten wird die Rohstoff-Industrie oft mit ausbeutender Kinderarbeit, Korruption oder fürchterlichen Umwelt-Verschmutzung in Verbindung gebracht. Metall-Erze aus den Tiefen des Ozeans werden deshalb schon als nachhaltige Alternative angepriesen. Denn am Meeres-Boden liegen die benötigten wertvollen Metalle massenhaft herum. Sie lassen sich in 6.000 Meter Tiefe jedoch nicht „SO“ einfach bergen.

Batterien für Automobile bestehen aus Tausenden von Zellen!

Die Technik der Batterien für Automobilehinter ist sehr aufwendig und komplex -> obwohl sie dem Grunde nach einem Smartphone- oder Laptop-Akku ähnlich sind. Denn die weltweit verbreiteten ->

Lithium-Ionen-Batterien ->

haben zwei geladene Elektroden. Die positive Elektrode -> auch Kathode genannt -> besteht aus Lithium und einer Mischung aus anderen Elementen wie Nickel, Mangan oder Kobalt! Die negative Elektrode -> auch Anode genannt -> ist aus Grafit gefertigt. Dünne Folien aus Aluminium beziehungsweise aus Kupfer umfassen die Elektroden und dienen als Strom-Ableiter. Zwischen den beiden Elektroden liegt eine besondere Flüssigkeit der „SO“ bezeichnete ->

Elektrolyt.

Denn erst wenn Lithium-Ionen –> also Atome -> denen ein Elektron fehlt und die deshalb positiv geladen sind –> von der Anode zur Kathode wandern -> entsteht elektrische Spannung. Es ist das sehr weiche silberweiße Leichtmetall ->

Lithium ->

dass die benötigten hohe Spannungen um 4 Volt ermöglicht. Möchte man ein Elektro-Automobil über mehr als 500 Kilometer je Aufladung betreiben -> dann reicht eine einzelne Batterie-Zelle dazu nicht aus. Dazu muss man Tausende von Zellen zu einem Paket bündeln. Die ->

Lithium-Ionen-Batterie-Technik ->

ist zwingend notwendig für den Betrieb von Elektro-Automobilen geworden. Deshalb wurde vor 2 Jahren dem Chemiker-Trio -> die diese Technologie in den 1980er Jahren des vorigen Jahrhunderts erfunden hat -> der Nobelpreis verliehen. Doch die Batterie- und Elektro-Automobil-Hersteller sind sehr stark abhängig von Rohstoffen wie etwa Kobalt. Die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> gemeldeten Personen-Kraft-Wagen -> kurz Pkw genannt -> erreichte am 01. Januar 2021 mit rund 48,25 Millionen Fahrzeugen den höchsten Wert aller Zeiten. Der Pkw-Bestand ist seit 2008 kontinuierlich angestiegen. Seit 2008 werden in der Statistik zum Bestand an PKW nur noch angemeldete Fahrzeuge berücksichtigt. Zwischenzeitlich stillgelegte PKW fallen sofort aus der Statistik raus. Damit man den Bestand der rund 48,25 Millionen Fahrzeuge mit Benzin- und Diesel-Motor -> durch die gleiche Anzahl mit Batterie-Elektrisch betriebenen Automobile ersetzen kann -> werden grob geschätzt ->

320.000 Tonnen Kobalt ->

benötigt. Die jährliche Weltproduktion von Kobalt beträgt gemäß den zugänglichen Statistiken zurzeit ->

140.000 Tonnen Kobalt.

Hinzu kommt noch der hohe Bedarf an Kupfer, Nickel, Lithium. Es wird also „SO RICHTIG ENG“ -> wenn alle nur in der BRD mit alle Benzin- und Diesel-Motor ausgestatteten Automobile durch Batterie-Elektrisch betriebenen Automobile ersetzt werden sollen. Gemessen am Welt-Bedarf von erfassten ->

145 Millionen Fahrzeugen ->

ein vollkommen unerreichbares Ziel -> weil Politikerinnen und Politiker -> vermutlich im Anfall von Blödsinn und Wahnsinn -> auf der ganzen Welt neue Gesetze verabschieden -> damit man den Übergang zur Elektro-Mobilität beschleunigen kann. Denn bekanntlich kann nur ein sehr kleiner Teil der Batterien wiederverwertet werden. Auch werden Batterie-Hersteller Schwierigkeiten bekommen -> dass mit einer möglich ansteigenden Nachfrage Schritt zu halten.

Die begrenzten Rohstoff-Reserven

auf dem BLAUEN PLANETEN sind bekannt!

Von den 140 000 Tonnen Kobalt -> die jährlich abgebaut werden -> stammen zwei Drittel aus der politisch instabilen ->

Demokratischen Republik Kongo ->

in Zentralafrika. In der Demokratischen Republik Kongo wird Kobalt überwiegend als Neben-Produkt in Nickel- oder Kupfer-Minen abgebaut. Auch auf dem europäischen Kontinent sind mindestens 151 Lagerstätten für Kobalt bekannt. Umweltschutz-Organisationen werfen beispielsweise dem Schweizer Konzern Glencore -> das ist der weltgrößte Produzent von Kobalt –> vor -> dass man die wertvollen Rohstoffe unter schlechten Arbeits-Bedingungen und Menschen-Rechtsverletzungen fördern lässt. Beim Abbau von Kobalt denkt man direkt an Kinderarbeit in ungesicherten Minen, verschmutzte Flüsse und verschmutzte Luft und gewaltsam vertriebene Menschen aus ihren Wohngebieten.

Der Abbau von Kobalt

sorgt weltweit für negative Schlagzeilen!

Die fortschreitende Technik und die Zusammensetzung der Batterien ändern sich ständig und somit auch die Nachfrage nach verschiedenen Metallen. Weil Batterien für Elektro-Automobile „SO“ klein und leicht wie möglich sein sollen -> ist zum Beispiel das Lithium nicht mehr wegzudenken.

Übrigens….

…. in einer 75 Kilowatt-Stunden-Batterie eines Tesla Modell 3 -> mit einem Gewicht der Batterie von 478 Kilogramm werden ->

85 Kilogramm Kupfer

56 Kilogramm Nickel

11 Kilogramm Lithium

7 Kilogramm Kobalt

und

6,6 Kilogramm Mangan ->

verbaut.

Quellen:

Tesla und Journal of Cleaner Production sowie Resources Policy!

Lithium wird derzeit aus Salzseen oder Gesteinen gewonnen. Gemäß den Schätzungen des US Geological Survey -> kurz USGS genannt -> gibt es weltweit rund 86 Millionen Tonnen Lithium. Auch das Vorkommen von Kupfer, Nickel oder Mangan ist begrenzt. Deshalb möchten Rohstoff-Unternehmen die Rohstoff-Schätze in der Tiefsee an die Meeres-Oberfläche holen. Die „SO“ bezeichnete ->

Clarion-Clipperton-Zone ->

kurz CCZ genannt -> ist ein Tiefsee-Graben im Pazifik. Dort liegen massenhaft schwarze Klumpen auf dem Meeres-Boden herum -> auf einer rund 4,5 Millionen Quadratkilometer großen Fläche. Die Größe der Fläche entspricht fast der Fläche aller National-Staaten im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Die schwarzen Klumpen sind ->

Mangan-Knollen ->

am Meeres-Boden und enthalten neben Mangan auch Kupfer, Nickel und Kobalt. Vier wertvolle Erze -> die man zur Batterie-Herstellung benötigt. Deshalb möchte man die Mangan-Knollen mit Tiefsee-Robotern einsammeln. Gemäß den Schätzungen der ->

Internationalen Meeres-Boden-Behörde der UNO ->

kurz ISA genannt -> lagern rund 21 Milliarden Tonnen Mangan-Knollen in der CCZ. Daraus könnte man 270 Millionen Tonnen Nickel und 230 Millionen Tonnen Kupfer produzieren. Die grob geschätzten 50 Millionen Tonnen Kobalt könnten hochgerechnet für die Produktion von 7 Milliarden Teslas ausreichen. Die schwarzen Knollen am Meeres-Boden enthalten auch oft seltene Erden -> mit denen Permanent-Magnete in Elektro-Motoren verbaut werden.

TMC ->

ein kanadisches Unternehmen -> das zum Beispiel von Glencore finanziert wird -> hofft darauf -> dass man bis 2024 mit dem kommerziellen Abbau der schwarzen Knollen beginnen kann. Doch dafür fehlt die Genehmigung der ISA -> obwohl die Meeres-Boden-Behörde der UNO an einem Regelwerk für die neue Industrie arbeitet. Im Juni 2021 hat der pazifische Inselstaat Nauru -> der auch TMC sponsert -> einen Antrag auf eine Abbau-Lizenz bei der UNO gestellt.

Übrigens….

…. 7 der 19 erteilten Lizenzen für die Erkundung von Mangan-Knollen laufen in den nächsten Monaten aus. Das förderwillige Unternehmen ->

The Metals Company ->

kurz TMC genannt -> hieß früher DeepGreen Metals. Alle förderwilligen Unternehmen argumentieren -> dass der Abbau der Mangan-Knollen am Meeres-Boden weniger belastend sei für die Umwelt als der schmutzige Bergbau an Land. Es müssten keine Wälder gerodet werden und beim Abbau sowie beim Transport der schwarzen Knollen würde weniger CO2 ausgestoßen. Ein weiterer Vorteil des „SO“ dargestellten ->

Tiefsee-Bergbaus ->

soll sein -> dass die Roboter mehrere Metalle in einem Zug einsammeln könnten. Doch der „SO“ dargestellte ->

Tiefsee-Bergbau ->

birgt eine Vielzahl von unerforschten Umwelt-Gefahren. Die Sammel-Roboter der Förder-Unternehmen rollen über den Meeresboden und saugen die oberste Schicht auf -> damit man die schwarzen Knollen ernten kann. Die schwarzen Knollen werden auf Schiffe hochgepumpt und die unerwünschten Sedimente zurück ins Meer geleitet. Das wirbelt die Sedimente auf -> die sich kilometerweit über das „SO“ bezeichnete „Ernte-Gebiet“ verbreiten und dadurch Seegurken oder andere Organismen -> die ihre Nahrung aus dem Wasser filtern -> erheblich stören und wahrscheinlich sogar töten. Dieses mögliche Szenario ruft die Umweltschutz-Organisationen auf den Plan -> denn über die Tiefsee ist sehr wenig bekannt und jede bisherige Erkundung brachte Lebewesen hervor -> die für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler völlig neu waren. Es gibt Schwämme -> die sich an die Mangan-Knollen heften. Eine Mini-Krake legt zum Beispiel ihre Eier auf die Mangan-Knollen ab. Wie sich das „Ernten“ der schwarzen Knollen auf die Bewohner der Tiefsee auswirken könnte -> ist noch nicht erforscht! In einen Arbeitspapier vom 24. Juni 2021 forderten mehr als 400 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein Moratorium für den Tiefsee-Bergbergbau -> damit man umfassende Forschungen durchführen kann. Diese 400 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erhalten Unterstützung aus Teilen der Politik und von der Wirtschaft!

BMW, Volvo, Google und Samsung ->

haben sich im März 2021 verpflichtet -> dass man keine Metall-Erze nutzen möchte -> die aus der Tiefsee kommen. Die Frage ist jedoch -> ob es angesichts der rasanten Entwicklung neuer Batterie-Technologien überhaupt nötig sein wird -> dass man auch noch die Tiefsee zerstört. Die Automobil-Konzerne hoffen darauf -> dass man zukünftig Batterien herstellen kann -> ohne die teuren und knappen Rohstoffe an Land zu verschwenden. Doch inwieweit die Elektro-Mobilität wirklich an Fahrt aufnehmen kann -> bestimmen letztendlich die Bürgerinnen und Bürger. Sollte sich die bereits erhärtete Ablehnungs-Front der Gegnerinnen und Gegner von ->

Batterie-Elektrischen Automobilen ->

noch weiter vergrößern und weltweit verbreiten -> dann dürfte des Ende des Hypes der Elektro-Mobilität absehbar sein. Tesla möchte demnächst auf den Einsatz von Kobalt ganz verzichten. Denn Kobalt ist das Element -> dass die Lithium-Ionen-Batterien und die Elektro-Automobile „SO“ extrem teuer macht.

Contemporary Amperex Technology Co. Limited ->

kurz CATL genannt -> ist der größte Batterie-Hersteller der Welt in China. CATL produziert bereits billigere Batterien mit Eisen anstatt Kobalt und Nickel für die chinesische Version des Tesla Model 3. Das weltweite Vorkommen von Eisen wird auf mehr als 230 Milliarden Tonnen geschätzt. Bis Mitte 2022 möchte CATL eine Fabrik in Erfurt in Betrieb nehmen.

Der erste Abnehmer soll BMW sein!

Nachhaltiger werden Batterien trotzdem nicht -> denn ein Recyceln ist noch immer sehr aufwendig und kostenintensiv. Unter normalen Betriebs- und Lade-Bedingungen können Lithium-Ionen-Batterien grob geschätzte 10 Jahre im Einsatz bleiben. Danach sollten die Batterien fachmännisch zerlegt, geschreddert und die einzelnen Metalle mit starken Säuren aus dieser Legierung gereinigt und wiederverwertet werden. Die dünnen Kupfer-Folien kann man einschmelzen. Andere Materialien wie Lithium, Grafit, Aluminium oder Mangan verbrennen bei diesem Prozess. Dieses Verfahren braucht jedoch enorm viel Energie und produziert giftige Gase und extrem giftige Abfallprodukte. Sauberere und effiziente Methoden zur Beseitigung des ->

Batterie-Mülls ->

gibt es noch nicht und sind haarsträubende Märchen -> die man zum Beispiel den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern erzählt.

Mit Energie-Effizienz oder mit Umwelt-Schutz

und Klima-Rettung hat die Herstellung von Elektro-Automobilen

also immer noch absolut nichts zu tun.

Das derzeit praktizierte Recycling von Batterien läuft folgendermaßen ab. Die Kathode und die Anode werden von der Batterie-Zelle getrennt und in einem chemischen Prozess isoliert -> damit man die wertvollen Metalle nicht einzeln extrahieren muss. Einige Bauteile können danach in neuen Batterie-Zellen wiederverwendet werden. Der Betrieb einer Recycling-Anlage für Batterien wird erst wirtschaftlich -> wenn größere Mengen von ->

Batterie-Müll ->

anfallen. Ändert sich die Herstellungs-Technik für Batterien -> „SO“ muss jedes Mal auch der Recycling-Prozess angepasst werden. Diese Recycling-Prozesse sind aufwendig und wenig Umweltfreundlich. Abgesehen von allen Umwelt-Bedenken müssen sich Recycling-Prozesse als wirtschaftlich rentabel erweisen. Die deutschen Politikerinnen und Politiker sollten deshalb besser über funktionierende Frühwarn-Systeme, Errichtung von mehr Rückhalte-Becken und Schutz-Dämme zum Schutz vor Unwetter-Katastrophen nachdenken und nicht weiter deutsches Steuergeld für Windräder oder Batterie-Elektrische Automobile verschwenden.

Denn ein wirksamer Schutz der

Bundesbürgerinnen und Bundesbürger

vor Unwetter-Katastrophen ist wesentlich wichtiger!

Solche Maßnahmen wurden 30 Jahre lang sträflich vernachlässigt. Die Träume und Visionen von einem links-grün dominierten Super-Staat BRD -> der bis in den Privat-Bereich alles regelt -> sollte endlich auf der Müll-Halde der deutschen Geschichte entsorgt werden. Denn die Befürworterinnen und Befürworter von Energie-Wende, Elektro-Mobilität sowie die Hysterikerinnen und Hysteriker des immer noch „SO“ dargestellten ->

Klima-Wandels ->

brauchen immer zur Durchsetzung ihrer Vorstellungen die negativen Folgen von ->

Klima-Veränderungen ->

und

Extrem-Wetter-Ereignissen ->

mit möglichst hohen Opfer-Zahlen -> um sich weiterhin öffentlich legitimieren zu können! Mit den rücksichtslosen Parolen ->

AUS FÜR ALLE VERBRENUNGS-MOTOREN

und

RAUS AUS KOHLE- UND ATOM-STROM ->

wurden nicht nur in der BRD Millionen sicher geglaubte und gut bezahlte Langzeit-Arbeitsplätze nachhaltig vernichtet. Aus Angst vor dem Erfolg der GRÜNEN umarmte der bayerische Ministerpräsident und CSU-Politiker Söder schon mal Bäume und verkaufte die CO2-Abgaben den Bundesbürgerinnen und Bundesbürger als die Rettung des Klimas! Mit der Hilfe der COVID-19-PANDEMIE testeten deutsche Politikerinnen und Politiker Einschränkungen und Zwangs-Maßnahmen -> die man später auch für die vermeintliche Rettung des ->

KLIMAS ->

einsetzen könnte!

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