Mangel an Chips, Gummi und Holz?
Außer in Kriegs-Zeiten war Deutschland niemals in einer solchen Situation -> wie vermeintlich durch das Virus ->
SARS-CoV-2!
Lieferketten brachen reihenweise zusammen und plötzlich fehlten viele Rohstoffe. Eine Industrie-Nation wie die Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> ist ohne die benötigten Rohstoffe zur Fertigung von hochwertigen Industrie-Produkten aufgeschmissen. Man ist auf ungestörten Nachschub angewiesen. Die deutsche Industrie und Bau-Wirtschaft klagen seit Wochen über Versorgungs-Engpässe. Es scheint ausgelöst durch das Virus ->
SARS-CoV-2 ->
an allem zu fehlen -> Rohstoffe, Vorprodukte, Chemikalien, Chips, Gummi und Holz. Vermutlich hat das Virus ->
SARS-CoV-2 ->
unerwartet lediglich die versteckten Probleme der Globalisierung aufgedeckt. Die Versorgung mit wichtigen Waren aus Asien, Australien und den USA sind ins Stocken geraten. Die Gründe für Versorgungs-Engpässe sind vielfältig. Auf der Angebots- als auch auf der Nachfrage-Seite wurden verfügbare großen Mengen urplötzlich zur Mangelware. Die weltweite Ausbreitung von ->
SARS-CoV-2 ->
führte dazu -> dass man auf dem BLAUEN PLANETEN überall die Produktion herunterfahren musste.
Hinzu kamen unerwartete Störungen im Container-Schiffs-Verkehr!
Damit ist nicht nur die Havarie im Suez-Kanal gemeint -> denn es gab weltweit auch Staus in Häfen und Engpässe bei den Containern. Nach dem Abklingen der „SO“ dargestellten ->
COVID-19-PANDEMIE ->
und der damit verbundenen reduzierten Angst und politischen Hysterie -> steigt nun weltweit wieder die Nachfrage nach Konsum-Gütern. Der deutsche Handel ist auf einem sehr starken Expansions-Kurs und könnte ein höheres Niveau als vor der „SO“ dargestellten ->
COVID-19-PANDEMIE ->
erreichen. Die Nachfrage nach Produkten ->
Made in Germany ->
zieht erkennbar an -> doch nicht synchron in allen Sektoren und Welt-Regionen. Bei einer ungestörten Versorgung mit Vorprodukten aus dem asiatischen Raum hätte die Produktion ->
Made in Germany ->
schon früher wieder steigen können -> weil in den meisten asiatischen National-Staaten die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Beeinträchtigungen durch das Virus ->
SARS-CoV-2 ->
und die damit verbundenen Virus-Mutationen früher beendet waren. In der BRD gibt es immer noch reduzierte Produktions-Kapazitäten. Hinzu kommt -> dass die Preise für Container-Schiffe enorm gestiegen sind. Viele ->
Container-Schiffe ->
befahren nur noch die Haupt-Routen. Es gab sogar ->
Container-Schiffe ->
die unbeladen aus den USA wieder nach China gefahren sind -> um dort Waren schneller zu laden -> die man in den sogenannten WESTEN exportieren kann. Das zeigt deutlich -> dass der Markt für ->
Container-Schiffe ->
nicht beweglich genug ist -> um sich kurzfristig an die Bewegung im Welthandel anzupassen. Für die Produkte ->
Made in Germany ->
könnte die Unbeweglichkeit der Anbieter für ->
Container-Schiffe ->
zum Problem werden -> denn der wichtigste Absatzmarkt für die deutsche Automobil-Industrie ist mit über 40% die Volksrepublik China -> kurz VR China genannt. Auch durch die Verlagerung von Produktions-Stätten von der BRD in die VR China -> sowie die Unterbrechung der Lieferketten für Rohstoffe und Zwischengüter -> die vor der „SO“ dargestellten ->
COVID-19-PANDEMIE ->
noch selbstverständlich und in großen Mengen zu haben waren -> sind plötzlich völlig neue Probleme entstanden. Die BRD wurde durch diese Entwicklung ziemlich hilf- und einflusslos zu einer verlängerten Werkbank der VR China. Vor dieser gefährlichen Abhängigkeit hatte der DRSB bereits seit vielen Jahren gewarnt. Denn nicht nur durch die Verlagerung von Produktions-Stätten von der BRD in die VR China wurden in der BRD viele HUNDERT-TAUSENDE sicher geglaubte und gut bezahlte Langzeit-Arbeitsplätze nachhaltig vernichtet. Die stockende Versorgung mit wichtigen Rohstoffen, Vorprodukten, Chemikalien, Chips, Gummi und Holz könnten nach der „SO“ dargestellten ->
COVID-19-PANDEMIE ->
nun weitere HUNDERT-TAUSENDE sicher geglaubte und gut bezahlte Langzeit-Arbeitsplätze nachhaltig vernichten -> denn daran hängt noch eine ganze Kette von anderen Produkten ->
Made in Germany!
Auch davor hatte der DRSB bereits seit 20 Jahren gewarnt und die deutschen etablierten Parteien aufgefordert Produktion zurück in die BRD zu holen -> statt mit dem ->
Heuschrecken-Einladungs-Gesetz ->
denn Ausverkauf des deutschen Industrie-Standortes zu fördern und zu beschleunigen. Natürlich warnen deshalb zurzeit die ->
Vasallen des Globalismus ->
vor den vermeintlich negativen Folgen der Rückholung von Industrie-Produktionen in die BRD. Diesen ->
Junkies des Kapitalismus ->
sind zufriedene Schatten-Kapitalisten wesentlich wichtiger -> als zufriedene Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die durch sichere und gut bezahlte Langzeit-Arbeitsplätze wieder ihren Lebens-Unterhalt verdienen können und gleichzeitig für die Stabilität der gesetzlichen Renten-Versicherung -> kurz GRV genannt -> sorgen. Doch in den kommenden Wochen werden bedingt durch die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Beeinträchtigungen durch das Virus ->
SARS-CoV-2 ->
zunächst die Preise für viele Waren ansteigen -> bis sich die sogenannten Märkte wieder beruhigt haben. Aber das Virus ->
SARS-CoV-2 ->
allein erklärt nicht das eventuelle Explodieren der Preise. Gemäß den internationalen Medien-Berichten haben zum Beispiel ->
Container-Schiffe ->
3000 Container innerhalb von 80 Tagen in den Weltmeeren verloren. Das kommt regelmäßig vor -> denn die Weltmeere sind voll mit verlorenen Containern. Das Virus ->
SARS-CoV-2 ->
hat aber auch zu einer Markt-Konzentration im Bereich der Container-Schifffahrt geführt. Aktuell kontrollieren 3 Unternehmen bereits 84% des gesamten Container-Marktes. Diese 3 Unternehmen haben also kein Interesse mehr zusätzlich Container-Schiffe anzubieten. Mit der jetzigen Markt-Macht können die 3 Unternehmen schon jetzt die Preise diktieren! Man lässt deshalb immer größere ->
Container-Schiffe ->
bauen und erzielt mit der größeren Lade-Kapazität ständig höhere Gewinne. Wenigere und größere ->
Container-Schiffe ->
bedeutet -> dass die Flexibilität verloren geht -> denn schon heute können längst nicht mehr alle Häfen angefahren werden -> weil die gigantischen ->
Container-Schiffe ->
nur noch in wenigen Häfen ihre Container laden oder entladen können. Das sind strukturelle Probleme -> die bereits unabhängig von dem Virus ->
SARS-CoV-2 ->
und der COVID-19-PANDEMIE Engpässe in den Lieferketten ausgelöst hatten. Wenn also die Frachtraten weiter hoch bleiben -> Global-Player wie Maersk erwarten genau das -> dann werden die Preis-Vorteile durch die Globalisierung minimiert. Material-Mangel und Material-Knappheit am Bau wird sich vermutlich noch verschärfen können -> obwohl zum Beispiel die Holz-Wirtschaft in den USA für Entspannung sorgt. Gemäß der stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen haben bereits 50% der deutschen Unternehmen erhebliche Schwierigkeiten mit der Lieferung von Vor- und Zwischen-Produkten. Am stärksten davon betroffen ist die deutsche Automobil-Industrie. Dort fehlen Halbleiter, Kunststoff-Teile, Chips und andere elektrische Ausrüstungen. Beispielsweise sind die Exporte der VR China im ersten Quartal 2020 um 7,2% gesunken. Die VR China lieferte jedoch in andere Weltregionen und nicht schwerpunktmäßig in das untaugliche Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Deshalb sanken zum Beispiel im dritten Quartal 2020 die Exporte in das untaugliche Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft um rund 5%. Das bedeutet im Klartext -> dass die Nachfrage nach Vor-Produkten und Zwischen-Gütern im EU-Kunstgebilde deutlich zunahm. Auch die Verfügbarkeit von Rohstoffen nahm erkennbar ab. Außer in Kriegszeiten war die BRD noch nie in einer solchen Situation gewesen -> dass man die Industrie-Produktion komplett herunterfahren musste. Gemäß den Beurteilungen der ->
Junkies des Kapitalismus ->
war die Unterbrechung vieler Liefer-Ketten eine logische Folge der ->
COVID-19-PANDEMIE ->
weil auch innerhalb des obsoleten Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft
Grenzen geschlossen wurden. Doch wenn man zum Beispiel einmal den ->
Chip-Mangel ->
in der deutschen Automobil-Industrie sachlich durchleuchtet -> dann waren andere National-Staaten einfach nur wesentlich schneller oder hatten eigene Produktions-Stätten. In Japan brannte eine Fabrik für Chip-herstellung ab und im US-Bundestaat Texas legte ein extremes Wetter-Ereignis die Produktion in Anfang 2021 lahm. Der ->
Container-Schiffs-Verkehr ->
ist also nicht die einzige „SO“ bezeichnete ->
Achilles-Ferse ->
des Globalismus! Die Grenz-Schließungen zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus ->
SARS-CoV-2 ->
hat schonungslos die Risiken der ->
Just-in-time-Produktion ->
aufgezeigt. Der japanische Automobil-Hersteller ->
Toyota ->
gilt als der Erfinder des Just-in-Time-Modells. Doch der japanische Automobil-Hersteller ->
Toyota ->
kam offenbar besser durch die Liefer-Engpässe -> weil Toyota die meisten Zuliefer-Betriebe in Japan hat. Man war also völlig unabhängig von Lieferungen aus der VR China.
Könnte die deutsche Automobil-Industrie daraus Lehren ziehen?
Man könnte das Geschäftsmodell ->
Just-in-Time ->
überarbeiten und eine Lagerhaltung von kritischen Vor-Produkten -> wie Mikrochips -> veranlassen. Auch für den deutschen Arbeits-Markt hätte die Rückverlagerung von Industrie-Produktion enorme positive Folgen. Dadurch könnte die Zuverlässigkeit von Lieferketten gesteigert werden und die wirtschaftliche Kraft der BRD deutlich ansteigen. Deshalb gibt es tatsächlich bei immer mehr Top-Managerinnen und Top-Managern in der deutschen Industrie-Landschaft Überlegungen -> dass man wieder regionale Lieferketten aufbaut. Die sachlichen Analysen der zur Verfügung stehenden Daten aus Brüssel zeigen auch -> dass die regionalen deutschen Lieferketten einen Großteil der Wertschöpfung innerhalb der europäischen National-Staaten generieren können. Die Stärkung des deutschen Arbeits- und Industrie-Marktes ist also eine der wichtigsten Aufgaben für eine neue Bundesregierung.
Übrigens….
….. auf die Chip-Knappheit in der Automobil-Industrie reagiert die Regierung von Südkorea mit Milliarden-Investitionen für neue Produktion-Stätten! In den USA beabsichtigt Intel die Chip-Produktion auszuweiten und möchte wahrscheinlich die gesamte Produktion in den USA verlagern. Auch die neue deutsche Bundesregierung muss endlich die richtigen Rahmen-Bedingungen für deutsche Produkte ->
Made in Germany ->
schaffen. Deswegen ist auch die geplante Wiederbelebung der Welthandels-Organisation der völlig falsche politische Weg. Deutsche Politikerinnen und Politiker müssen unverzüglich damit aufhören -> dass man immer nach Brüssel und Straßburg schielt -> wenn man deutsche Industrie-Politik machen möchte. Mikrochips, Industrie-Metalle, Gummi und Schrauben. Von Rohstoffen bis zu industriellen Vorprodukten sind viele Waren auf dem Weltmarkt in den vergangenen Monaten knapp geworden. Trotz der Einbindung in das vollkommen überflüssige Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft können deutsche Politikerinnen und Politiker mit jedem National-Staat auf dem Blauen Planeten bilaterale Handelsabkommen schließen -> um den Arbeits- und Industrie-Markt zuerst in der BRD zu sichern. Sollte es den EU-Kommissarinnen und EU-Kommissaren nicht in den Kram passen -> dann könnte eine neue Bundesregierung auch den Ausstieg aus dem zerstrittenen und überschuldeten EU-Modell erklären. Im Endeffekt ist diese Lösung und der Ausstieg aus der untauglichen Euro-Gemeinschaftswährung längst überfällig. Wie hoch ist der volkswirtschaftliche EU-Preis -> den die deutschen Politikerinnen und Politiker noch bereit sind für einen Verbleib im EU-Kunstgebilde zu zahlen? Lieferzeiten werden immer länger -> Preise schießen in die Höhe mit teils dramatischen Folgen für Unternehmen und die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Ein Produkt -> bei dem sich diese Entwicklung besonders heftig niederschlug ist das Rohholz. Der Holzpreis verfünffachte sich innerhalb eines Jahres. Nachdem der Holzpreis in den USA sein Allzeithoch bei knapp 1.700 US-Dollar pro 1.000 Board Feet -> das sind rund 2,36 Kubikmeter -> erreicht hatte -> geht er nun langsam wieder zurück. An der Waren-Termin-Börse in Chicago stürzte bereits vor 2 Monaten der Holzpreis um 18% ab. Trotzdem liegt der Preis noch ein Vielfaches über dem Niveau von 2020 und der Vorjahre. Doch dieser Rückgang zeigt auch -> dass in den Preis-Steigerungen der vergangenen Monate eine gewisse COVID-19-Hysterie und CORONA-Übertreibung enthalten war. Die US-Säge-Mühlen-Betreiber -> deren geringe Kapazität das entscheidende Problem war -> haben die Produktion inzwischen hochgefahren und Investitionen in neue -> größere Anlagen angekündigt -> weil zum Beispiel in den vergangenen 11 Monaten die Bautätigkeit in den USA deutlich zurückgegangen ist. Auch auf anderen Märkten könnte sich bald schon ein neues Gleichgewicht einstellen! Wenn zum Beispiel Käuferinnen und Käufer durch zu hohe Preise abgeschreckt werden. Eine schnelle Anpassung des Angebots an die gestiegene Nachfrage behindern also nicht nur die begrenzten Kapazitäten des
Container-Schiffs-Verkehrs!
Die zum großen Teil in Asien angesiedelten Elektronik-Produzenten -> zu deren Abnehmern auch die BRD und die USA gehören -> können durch den Aufbau von eigenen Produktions-Kapazitäten -> in der BRD und in den USA -> wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden.
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