GRÜNE VOR DEM AUS?
Der schwedische Politiker Peter Eriksson ist quasi ein Urgestein der ->
Miljöpartiet de Gröna ->
auf DEUTSCH -> Umweltpartei die Grünen -> oder kurz MP genannt. Der 62-jährige Peter Eriksson war von 2002 bis 2011 Co-Vorsitzender der Partei Miljöpartiet de Gröna und Abgeordneter im schwedischen Reichstag sowie im Schein-Parlament von Straßburg. Von 2016 bis 2020 bekleidete Peter Eriksson -> in 2 rot-grünen Regierungen unter Ministerpräsident Stefan Löfven -> ein Ministeramt. Die Partei ->
Miljöpartiet de Gröna ->
erhielt bei der Reichstagswahl 2018 4,4 % der Wähler-Stimmen. Miljöpartiet de Gröna bekam somit 16 von 349 Parlaments-Sitzen.
Übrigens….
…. jede Partei -> die in den schwedischen Reichstag einziehen möchte muss zunächst einmal die 4%-Hürde überwinden. Das hat die MP 2010 mit 7,34% der Wähler-Stimmen, 2014 mit 6,89% der Wähler-Stimmen und 2018 mit 4,41% der Wähler-Stimmen geschafft. Seit 2019 und dem Beginn der COVID-19-PANDEMIE rutschten die GRÜNEN in der Gunst der Wählerinnen und Wähler immer weiter ab. Gäbe es im nächsten Monat in Schweden Wahlen zum schwedischen Reichstag -> dann hätte die Partei ->
Miljöpartiet de Gröna ->
große Schwierigkeiten die 4%-Hürde zu überspringen. Gemäß den Einschätzungen und Beurteilungen von Peter Eriksson liegt das hauptsächlich daran -> das eine völlig abgehobene großstädtische Politik-Elite -> der Mehrheit der Schwedinnen und Schweden -> die Moral-Vorstellungen einer Minderheit aufzudrängen möchte. Dieses knallharte Urteil über seine eigene Partei gab Peter Eriksson in einem ausführlichen Fernseh-Interview zum Besten und zwar nach dem selbstgewählten Rücktritt aus der Regierung. Miljöpartiet de Gröna ist weit entfernt von der Popularität der GRÜNEN in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> obwohl die Politikerinnen und Politiker in der BRD genau „SO“ agieren -> wie ihre schwedischen Kolleginnen und Kollegen. Doch seit 2010 -> als die MP mit 7,34% der Wähler-Stimmen ihr bisher bestes Resultat in einer Parlamentswahl erreichte -> geht es mit der Beliebtheit kontinuierlich bergab. Der GRÜNE Eriksson gehört zum pragmatisch denkenden Flügel der MP. Seine politische Biografie ist durchaus vergleichbar mit dem GRÜNEN Joschka Fischer aus der BRD. Der GRÜNE Eriksson war in seinen politischen Anfängen ebenfalls ein junger Öko-Wilder und mutierte jedoch schnell zum Realo. Dass sich die schwedischen GRÜNEN lange Zeit im schwedischen Reichstag halten konnten und seit über 6,5 Jahren Bestandteil einer Regierung sind -> das verdanken sie zum großen Teil dem politischen Talent von Peter Erikssons. Für die GRÜNEN in Schweden ist es ein großes Problem -> dass sie mit ihren umweltpolitischen Kern-Themen kaum noch „SO“ richtig zum Zug kommen. Das liegt einerseits daran -> dass man mit weit überzogen Vorstellungen in die Regierungs-Arbeit gestartet ist und andererseits auch daran -> dass andere schwedische Parteien der MP den Wind aus den Segeln genommen haben. Auch die zweimalige Beteiligung an einer Regierung machte sehr deutlich wie überzogen und unrealistisch die Vorstellungen der schwedischen GRÜNEN sind. Nur mit großspurigen ->
Umwelt-Rettungs-Maximal-Forderungen ->
kann man keine Politik für die Mehrheit der Schwedinnen und Schweden machen. Während einer Kälteperiode mit Strom-Mangel sowie nach der Abschaltung des vierten schwedischen Kernkraft-Werkes musste man in Schweden ein mit Öl betriebenes Kraftwerk wieder hochfahren sowie Strom aus Polen und Deutschland importieren -> der mit Braunkohle produziert wird. Dieser Strom war sogar noch günstiger -> als der in Schweden produzierte Strom mit Windkraft. Vor allem aber war dieser Strom sofort verfügbar und konnte schlimmere Folgen einer Kälteperiode vermeiden helfen. Doch der Mangel an verfügbaren Strom ist nur ein kleinerer Kritikpunkt an der Politik der GRÜNEN in Schweden. Zwischenzeitlich haben immer mehr Schwedinnen und Schweden erkennen müssen -> dass GRÜNE Politik in den sozialen, finanziellen und wirtschaftlichen Abgrund führen kann. Was nicht nur Peter Eriksson als ->
GEFÄHRLICHE ABGEHOBENHEIT ->
bezeichnet -> gehört immer noch zu den Kern-Elementen der GRÜNEN Politik -> auch in der BRD. Die Partei ->
Miljöpartiet de Gröna ->
erreicht die Schwedinnen und Schweden längst nicht mehr mit ihren skurrilen Botschaften -> die außerhalb der größeren Städte leben. Die GRÜNEN haben eigentlich noch nie die Wünsche, Sorgen und Nöte dieser Schwedinnen und Schweden verstanden. Wer außerhalb der großen schwedischen Städte wohnt -> der kann mit einem batteriebetriebenen Automobil nichts anfangen. Aufgrund der dünnen Besiedlung und der langen Distanzen in ländlichen Regionen sind Automobile mit Benzin- oder Diesel-Motoren unverzichtbar.
Manchmal sogar überlebenswichtig!
Mit den teilweise irrwitzigen und kruden Vorstellungen und extrem kruden Vorschriften der GRÜNEN -> wie man in Schweden leben sollte -> können immer weniger Schwedinnen und Schweden etwas anfangen. Vielleicht müssen die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger erst wieder einmal die Erfahrungen mit GRÜNEN in einer Bunderegierung machen -> bis man zu der Erkenntnis gelangt -> dass die POLITIK der GRÜNEN für die Mehrheit eines Volkes in einer Industrie-Nation völlig ungeeignet ist.
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