Versagen die Eliten – Teil 523 / Emissionsfreie Fortbewegung

Emissionsfreie Fortbewegung

 

 

Batteriebetriebene Elektro-Automobile sind keine Erfindung des 21. Jahrhunderts. Auch wenn der in Südafrika geborene ->

Elon Reeve Musk ->

mit den Elektro-Automobilen von Tesla gerne diesen Eindruck vermitteln würde. Elon Reeve Musk ist lediglich ein außergewöhnlich begabter Visionär -> der es immer wieder mit seinen Visionen und Traum-Vorstellungen weltweit schafft -> den Kapital-Anlegerinnen und Kapital-Anlegern das Geld aus den Taschen zu ziehen. Das ist zwar auch eine große Kunst -> hat aber mit der Entwicklung von batteriebetriebene Elektro-Automobile nichts gemeinsam. 1881 präsentierte der Franzose ->

Gustave Trouvé ->

in Paris ein elektrisch angetriebenes Dreirad. Dieses elektrisch angetriebene Dreirad war genau genommen der Vorreiter der ersten batteriebetriebenen Elektro-Automobile. Das Dreirad von Gustave Trouvé erreichte eine Geschwindigkeit von 12 Stundenkilometern -> kurz km/h genannt -> und schaffte mit einer Batterie-Ladung eine Reichweite von 26 Kilometer. Der deutsche Maschinen-Fabrikant ->

Andreas Flocken ->

entwickelte 1888 das erste batteriebetriebene Elektro-Automobil in Deutschland -> kurz BRD genannt. Das Elektro-Automobil von Flocken hatte 4 Räder und sah schon wie ein richtiges Automobil aus. Das Elektro-Automobil von Flocken erreichte eine Geschwindigkeit von 12 km/h und hatte luftbereifte Räder und sogar schon elektrische Scheinwerfer. Für die damalige Zeit unvorstellbare innovative Techniken. Doch erst die Entdeckung des Elektro-Magnetismus des britischen Forschers ->

Michael Faraday ->

und die Erfindung des ersten elektrischen Gleichstrom-Motors des US-Amerikaners ->

Thomas Davenport ->

schafften die Voraussetzungen dafür -> dass Erfinderinnen und Erfinder aus Pferde-Kutschen batteriebetriebene Fahrzeuge machen konnten. Batteriebetriebene Elektro-Automobil gibt es also wesentlich länger als Fahrzeuge mit Benzin- und Diesel-Motoren. Natürlich begeisterten batteriebetriebene Elektro-Automobile in den ersten Jahren die Menschen.

Fahren ohne Pferde ->

vor einer Kutsche galt als modern, chic und war sehr beliebt. Durch die Erfindung der Benzin- und Diesel-Motoren verloren die batterie-betriebenen Automobile extrem schnell das Interesse der Nutzerinnen und Nutzer. Das lag vor allem an der sehr geringen Reichweite und an fehlenden Auflade-Möglichkeiten für die extrem schweren Batterien. Durch die Panik-Macherinnen und Panik-Macher der Erderwärmungs-Ideologie stieg vor der Jahrtausend-Wende wieder einmal das Interesse an batteriebetriebenen Elektro-Automobilen. Mit in 100 Jahren gereifterer Technik und größeren Reichweiten sowie vor allem durch staatliche Fördergelder wollte man batteriebetriebene Elektro-Automobile in die Märkte der National-Staaten im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft drücken. Bis heute quasi ein völlig untauglicher Versuch am untauglichen Objekt. In Amsterdam scheiterte sogar ein Carsharing-System mit batteriebetriebenen Automobilen. Man ließ sich verdreckt und mit leeren Batterien einfach stehen.

Übrigens….

…. es wissen die wenigsten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> dass Mercedes-Benz bereits 1969 auf der Automobilausstellung IAA in Frankfurt am Main den weltweit ersten Hybrid-Bus OE 302 vorstellte. Der Elektromotor des OE 302 hatte eine Leistung von 205 PS. Die Batterie-Technik des Mercedes-Busses wog 3,5 Tonnen und die Reichweite betrug rund 55 Kilometer -> bei einer erreichbaren Höchstgeschwindigkeit knapp 70 km/h. Schon 1969 war also klar erkennbar -> dass die batteriebetriebenen Elektro-Automobile schwere Batterie-Technik mitschleppen mussten -> für die es quasi keine ausreichende Auflade- und Entsorgungs-Möglichkeiten gab. Man suchte also nach Alternativen zum Verbrennungs-Motor mit Benzin oder Diesel-Kraftstoff. Am 11. Mai 2000 stellte BMW eine Flotte von 15 Wasserstoff-Automobilen des Typs

750hL ->

vor. Das waren Siebener-Limousinen mit ->

12-Zylinder

Wasserstoff-Verbrennungs-Motoren!

Die Siebener-Limousinen 750hL waren die ersten in einer Kleinserie gebaute Wasserstoff-Automobile auf dem BLAUEN PLANETEN. Die Siebener-Limousinen mit leisteten 204 PS und beschleunigten in 9,6 Sekunden von NULL auf 100 km/h. Die Spitzengeschwindigkeit der Siebener-Limousinen lag bei 226 km/h. Die deutschen Politikerinnen, Politiker, etablierten Parteien, Macht-Ausüberinnen und Macht-Ausüber in Regierungs-Ämtern wussten also bereits vor 20 Jahren -> dass man mit der von BMW entwickelten Wasserstoff-Technik eine ->

Emissionsfreie Fortbewegung ->

haben konnte. Eine Erweiterung von Tankstellen für Benzin- und Diesel-Kraftstoffe auf Wasserstoff-Zapf-Säulen wäre quasi ein Kinderspiel gewesen und erheblich kostengünstiger durchzuführen -> als die Errichtung von Lade-Säulen für batteriebetriebene Elektro-Automobile. Bedauerlicherweise haben deutsche Politikerinnen, Politiker, etablierte Parteien etablierten Parteien, Macht-Ausüberinnen und Macht-Ausüber in Regierungs-Ämtern den Wasserstoff-Verbrennungs-Motor nicht gefördert -> sondern nahezu verteufelt. Aus heutiger Sicht muss man vermutlich sogar sagen vorsätzlich und systematisch sabotiert. Im Jahr 2009 stellte BMW die Entwicklung des Wasserstoff-Verbrennungs-Motor ein. Das globale Scheitern der batteriebetriebenen Elektro-Automobile war also nur eine Frage der Zeit -> denn in den meisten National-Staaten auf dem BLAUEN PLANETEN wird das Fahren mit batteriebetriebenen Elektro-Automobilen ein unerfüllbarer Wunsch-Traum von fanatischen Klima-Retterinnen, Klima-Rettern und Panik-Verbreitern der Erderwärmung bleiben. Selbst in China hat man schon bemerkt -> dass man sich mit der Förderung von batteriebetriebenen Elektro-Automobilen in eine energiepolitische und wirtschaftliche Sackgasse manövriert hat. Wie vom DRSB bereits vor Jahren vorhergesagt gilt plötzlich Wasserstoff im Straßen-Güterverkehr und in der Eisenbahn-Technik als der beste Energieträger der Zukunft. Allerdings träumen die meisten fanatischen Klima-Retterinnen, Klima-Rettern und Panik-Verbreitern der Erderwärmung eher vom Einsatz von Brennstoffzellen und Elektro-Motoren. Dabei ist es wesentlich einfacher Wasserstoff in einem sogenannten Ottomotor wie herkömmliches Benzin zu verbrennen. Dadurch könnte man in allen 193 Mitglied-Staaten der Vereinten Nationen -> kurz UNO genannt -> relativ unverzüglich eine ->  

Emissionsfreie Fortbewegung ->

in Gang setzen. Insofern ist es nicht weiter verwunderlich -> dass die

Anstalt

für

Verbrennungskraftmaschinen List ->

kurz AVL genannt -> ein österreichisches Unternehmen für die Entwicklung von Antriebs-Systemen und Prüftechnik -> sich mit der Entwicklung von Wasserstoff-Verbrennungs-Motoren intensiv beschäftigt. Das AVL beschäftigt weltweit mehr als 11.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter -> davon 4.300 in Graz. AVL erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 1,97 Milliarden Euro. Einen Zeitplan für die Serienfertigung nennt AVL noch nicht -> obwohl die direkte Verbrennung von Wasserstoff im Motor genauso sauber und CO2-frei ist wie der Einsatz in einer Brennstoffzelle zur Stromerzeugung.

Die Technik ist nicht neu!

Bereits vor mehr als 25 Jahren hatte BMW einen Wasserstoff-Verbrennungs-Motor in der Entwicklung. In den 90er-Jahren feierte BMW mit dem Wasserstoff-Verbrennungs-Motor auf der Basis von Benzin- und Diesel-Motoren sehr beachtliche Erfolge. Die Technik ist also nicht neu und wird höchstwahrscheinlich alle batteriebetriebenen Elektro-Automobile verdrängen und als überholte Technik outen.

Übrigens….

…. BMW wurde von den politischen Kümmerern, vermeintlichen Gutmenschen, fanatischen Klima-Retterinnen, Klima-Rettern und Panik-Verbreitern der Erderwärmung zur Einstellung der Technik Wasserstoff-Verbrennungs-Motor auf der Basis von Benzin- und Diesel-Motoren genötigt. Nachdem 1998 die erste Bunderegierung aus SPD und GRÜNEN gegründet war -> wurden gezielt Gerüchte verbreitet -> dass sowohl die Brennstoffzellen-Technik zur Stromerzeugung als auch die Wasserstoff-Verbrennungs-Motoren schlechte Wirkungsgrade haben und eine fehlende Infrastruktur an den Tankstellen in der BRD sowie im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft das Auftanken erheblich erschweren könnte. Nachdem man nun seit Jahren feststellen musste -> dass batteriebetriebene Elektro-Automobile mehrheitlich auf massiver werdende Ablehnung stoßen und der Auf- und Ausbau von flächendeckenden Ladesäulen im gesamten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft mehrere Milliarden Euro sinnlos vernichten könnte -> möchte man in der BRD die Wasserstoff-Tankstellen-Dichte enorm erhöhen. Die Chance haben SPD und GRÜNE ab verhindert. Wären ab 1998 die deutschen Tankstellen zusätzlich zu den Benzin- und Diesel-Zapfsäulen mit Wasserstoff-Zapfsäulen erweitert worden -> dann wäre der ->

Siegeszug

der

Wasserstoff-Verbrennungs-Motoren ->

weltweit nicht mehr aufzuhalten gewesen. Die deutsche Automobil-Industrie wäre seit rund 25 Jahren der uneinholbare Markt-Führer dieser Automobil-Technik.

MADE IN GERMANY ->

wäre auf dem BLAUEN PLANETEN der absolute RENNER -> denn von batteriebetriebenen Elektro-Automobilen würde niemand sprechen. Keine logisch denkende Kapital-Anlegerinnen oder Kapital-Anleger würde auch nur einen US-Dollar oder einen EURO in dieser automobilen Sackgasse verbrennen wollen. BMW war bereits vor 25 Jahren allen Mitbewerbern deutlich überlegen! Mit leicht erkennbar geringerem Aufwand hätte die Motoren-Technik ->

MADE IN GERMANY ->

weltweit schon seit 25 Jahren für saubere Luft und wesentlich weniger Erderwärmung gesorgt. In der Summe wäre der Einsatz von Wasserstoff auch ein wesentlicher Beitrag zur emissionsfreien Fortbewegung gewesen. Die deutschen Politikerinnen, Politiker, etablierten Parteien, Macht-Ausüberinnen und Macht-Ausüber in Regierungs-Ämtern werden sich also vor der Bundestagswahl 2021 der Frage stellen müssen -> warum man diese innovative Motoren-Technik ->

MADE IN GERMANY ->

behindert, verhindert oder vermutlich sogar zugunsten von batteriebetriebenen Elektro-Automobilen sabotiert hat.

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