Versagen die Eliten – Teil 520 / Mobility-Pricing

Mobility-Pricing

 

 

 

Auch die COVID-19-PANDEMIE und der Hang zum HOME-OFFICE haben die Verkehrs-Situationen in deutschen Städten nicht wesentlich entspannen können. Zu den sogenannten ->

RUSH-HOURS ->

wenn die berufstätigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger MORGENS zu ihren Arbeitsplätzen und ABENDS nach Hause fahren -> sind Busse, Straßen- und S-Bahnen noch immer gut gefüllt. Lediglich nach den tagelangen Schließungen von Schulen waren weniger Schülerinnen und Schüler in Bussen, Straßen- und S-Bahnen zu sehen. Wer aber als berufstätige Bundesbürgerin oder Bundesbürger kein eigenes Automobil hat -> oder nicht mit einem Automobil zum Arbeitsplatz fahren möchte -> der muss zu den sogenannten ->

RUSH-HOURS ->

noch immer mit vollen Bussen, Straßen- und S-Bahnen rechnen. Auch das Verkehrs-Aufkommen auf den deutschen Straßen ist nicht spürbar weniger geworden. In den deutschen Innen-Städten gibt es -> nach wie vor -> neuralgische Stellen auf denen sich der RUSH-HOUR-VERKEHR staut. Gemäß den Ansichten vieler deutscher Politikerinnen und Politiker hätte eigentlich eine ->

HOME-OFFICE-PFLICHT ->

während der vielen LOCK- und SHUT-DOWNS die berufsbedingte Verkehrs-Spitzen kappen sollen. Doch auch „DAS“ blieb wieder einmal nur ein frommer Wunsch von deutschen Politikerinnen und Politiker -> die sich erkennbar von der Realität der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> schrittweise entfernen. Langfristig Abhilfe soll nun womöglich das „SO“ bezeichnete ->

Mobility-Pricing ->

schaffen -> mit dem die deutschen Politikerinnen und Politiker die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vermutlich noch vor der Bundestagswahl überraschen möchten. Mit dem „SO“ bezeichneten ->

Mobility-Pricing ->

möchte man nach LOCK- und SHUT-DOWNS, dem sinn- und nutzlosen Subventionieren von Elektro-Automobilen mit Batterie-Antrieb wahrscheinlich ein ganzheitliches System kreieren -> um den Automobil-Verkehr sowie den öffentlichen Nah-Verkehr preislich zu steuern und zu lenken. Statt mit Preis-Senkungen oder der kostenfreien Nutzung von Bussen, Straßen- und S-Bahnen -> gibt es die unrealistische Traum-Vorstellung -> dass man mit einem ->

CAR-PRICING ->

also dem Verteuern des AUTOFAHRENS -> zu den RUSH-HOURS die Verkehrs-Spitzen glätten kann -> damit die Infrastruktur gleichmäßiger ausgelastet und der Automobil-Verkehr verflüssigt werden kann. Mit dem „SO“ bezeichneten ->

Mobility-Pricing ->

wird womöglich der Versuch gestartet Kfz-Steuern sowie die Besteuerung von Kraftstoffen für den Betrieb von Benzin- und Diesel-Motoren -> langsam zu steigern. Mit dem „SO“ bezeichneten ->

Mobility-Pricing ->

hätten besonders die Politikerinnen und Politiker der GRÜNEN zum Beispiel einen ideologischen Hebel gefunden -> um die Elektro-Mobilität erheblich zu steigern und die Werbe-Trommel stärker für die Klima-Rettung und den Umwelt-Schutz zu schlagen.

Ein sinnvoller und gerechter politischer Weg?

Diese Frage stellen sich in unseren Nachbarstaaten immer mehr vermeintliche ->

Klima-Retterinnen und Klima-Retter!

Verkehrslenkungs- und Steuerungs-Modelle werden in der Schweiz schon länger diskutiert. Bislang wurden jedoch keine Pilot-Projekte oder flächendeckende Feld-Versuche durchgeführt. Doch nun scheint der Bundesrat in der Schweiz dafür GRÜNES Licht gegeben zu haben. Das „SO“ bezeichnete ->

Mobility-Pricing ->

soll in Pilot-Projekten getestet und finanziell unterstützt werden. Man möchte die technische Umsetzbarkeit sowie die Akzeptanz der Schweizerinnen und Schweizer ausloten. Verantwortlich für den Testlauf soll deshalb nicht die Bundesregierung -> sondern die Kantone und Gemeinden sowie interessierte Klima-Rettungs- und Umwelt-Schutz-Organisationen sein. Dazu hat das Schweizer Bundesamt für Strassen -> kurz ASTRA genannt -> bereits im Februar 2020 Kantone und Städte angeschrieben -> um festzustellen wie groß das Interesse ist. Gemäß diverser Medien-Berichte wurden dem Schweizer Bundesamt für Strassen von den Kantonen Aargau, Basel-Stadt, Genf, Jura, Thurgau, Wallis und Zug sowie von den Städte Bern, Biel, Delsberg und Zürich Planungen und Ideen eingereicht. Aktuell wird in einer Machbarkeits-Studie ausgelotet -> wie man das Projekt umsetzen könnte. In welcher Form und wie viele Feld-Versuche tatsächlich umgesetzt werden sollen -> das steht laut ASTRA noch nicht fest. Nach den Vorstellungen von einigen Politikerinnen und Politiker in der Schweiz könnte ein Bundesgesetz über Pilot-Projekte zur Durchführung von Mobility-Pricing im Jahr 2024 in Kraft treten. Erst danach könnten die Feld-Versuchen starten. Während das „SO“ bezeichnete ->

Mobility-Pricing ->

in Städten mutmaßlich auf eine höhere Akzeptanz stoßen könnte -> sieht es gemäß von ersten Erkenntnissen in den ländlichen Regionen vollkommen anders aus. Dort befürchtet die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer -> die auf die Nutzung von Automobilen mit Benzin- und Diesel-Motoren angewiesen sind -> dass man künftig wesentlich stärker zur Kasse gebeten wird.

Übrigens….

….. die Ergebnisse einer „SO“ dargestellten Wirksamkeits-Analyse zeigten schon Ende 2019 -> dass ein Mobility-Pricing einen Beitrag zum Glätten der Verkehrs-Spitzen in stark belasteten Ballungs-Zentren leisten könnte. Die Veröffentlichung der angeblichen Studien-Ergebnisse belegte -> dass die Verkehrs-Menge im motorisierten Individual-Verkehr in Spitzen-Zeiten um 9% bis 12% und im öffentlichen Nah-Verkehr zwischen 5% bis 9% reduziert werden könnte. Anlässlich von hitzigen Diskussionen in der Schweiz geht aktuell eine Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer davon aus -> dass GRÜNE Politikerinnen und Politiker das AUTOFAHREN massiv verteuern möchten und man den Bürgerinnen und Bürger lediglich nur noch mehr Geld aus der Tasche ziehen möchte.

Wer viel Auto, Bus oder Bahn fährt ->

der soll in Zukunft auch noch mehr bezahlen?

Die GRÜNEN in der Schweiz möchten das Verkehrs-Abgaben-System total auf den Kopf stellen. Gemäß den DRSB-Langzeit- und Intensiv-Recherchen formiert sich bereits seit Monaten ein stiller massiver Widerstand gegen die unrealistischen und volksfernen Pläne der GRÜNEN Politikerinnen und Politiker in der Schweiz.

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