Versagen die Eliten – Teil 519 / PANDEMISCH BEDINGTE KÜNDIGUNGS-WELLEN?

PANDEMISCH

BEDINGTE

KÜNDIGUNGS-WELLEN?

 

Eine PANDEMISCH BEDINGTE KÜNDIGUNGS-WELLE rollt nach der anderen durch die Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt. Nach der Kurz-Arbeit kommt für immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der ->

SCHOCK DER KÜNDIGUNG!

Industrie-Konzerne und selbst große Handels-Unternehmen setzen konsequent Spar- Maßnahmen um. Man möchte Kosten sparen und schließt komplette Betriebs-Stätten. Selbst noch gut laufende Discounter werden von einem Spar-Zwang erfasst. Beispielsweise plant Aldi Süd in den nächsten Jahren die Schließung von 4 Regional-Gesellschaften.

Ein Schock für viele hundert

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Aldi!

Damit hatte man nich gerechnet!

Was aus den Hunderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden soll -> das ist noch unklar. Die Einzelhandels-Kette Aldi Süd möchte bis Ende 2022 offensichtlich 4 Regional-Gesellschaften geschlossen haben. Das berichtet die Lebensmittel Zeitung. Gemäß den Fach-Medien sollen die die Standorte in Wittlich in Rheinland-Pfalz, Altenstadt in Bayern, Montabaur in Rheinland-Pfalz und Ketsch in Baden-Württemberg schließen. Gegenüber der Augsburger Allgemeinen bestätigte Aldi bereits die Schließung des Zentral-Lagers im bayerischen Altenstadt. In Wittlich soll der Standort bereits zum 30. Juni 2021 geschlossen werden. Die Standorte Montabaur und Ketsch folgen am 28. Februar 2022 und am 30. April 2022. Der einschneidende Schritt ist das Ergebnis einer umfassenden Standort-Analyse und von logistischen Überlegungen. Die restlichen Regional-Gesellschaften werden die Aufgaben von der Schließung betroffenen Standorte übernehmen müssen. Aldi Süd überprüft jedoch alternative Einsatzmöglichkeiten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den von Schließungen betroffenen Standorten müssen sich offenbar keine Sorgen machen. Aldi Süd betreibt noch 24 Zentral-Lager und Aldi Nord noch 28. Vermutlich orientiert man sich bei Aldi an den Konkurrenten. Der Wettbewerb unter den Discountern war schon vor der COVID-19-PANDEMIE knallhart. Seit dem Beginn der COVID-19-PANDEMIE hat der Härtegrad noch zugelegt. Mit dem Online-Shopping eröffnen sich eventuell neue Handels-Perspektiven. Seriöse und erfahrene Marktforscherinnen und Marktforscher rechnen sogar schon 2021 mit einer unerwarteten ->

MARKT-BEREINIGUNG!

Jedoch längst nicht alles lässt sich auf die anhaltende COVID-19-PANDEMIE abschieben -> denn in der BRD sollen gemäß den groben Schätzungen von Wirtschaftsfachleuten über 50.000 Unternehmen von der Insolvenz betroffen sein. Das lässt auch die Jugend-Arbeitslosigkeit in der BRD anschwellen -> sodass die BRD bald die meisten National-Staaten in der EU-Vertragsgemeinschaft einholen wird. Wenn auch in der BRD 30% Jugend-Arbeitslosigkeit herrscht -> dann werden hoffentlich auch die EU-Wunsch-Träumer aus ihrem Tiefschlaf erwachen. In Brüssel und Straßburg wird viel versprochen -> aber meistens wenig eingehalten! 

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