Versagen die Eliten – Teil 505 / 2021 – DAS WENDE-JAHR

2021

DAS WENDE-JAHR

 

 

Die noch immer anhaltende COVID-19-PANDEMIE hat die Globalisierung und die Weltwirtschaft an einem ->

WENDE-PUNKT ->

geführt. Höchstwahrscheinlich ist es sogar ein sogenannter ->

POINT OF NO RETURN ->

also ein

PUNKT OHNE WIEDERKEHR!

Übrigens….

…. als sogenannten POINT OF NO RETURN wird in vielen Zusammenhängen der Zeitpunkt innerhalb eines politischen, sozialen oder wirtschaftlichen Vorgangs oder bestimmten Ablaufs bezeichnet -> von dem an eine Rückkehr zum Anfangs- oder Ausgangs-Punkt nicht mehr möglich ist. Wer also als Politikerin, Politiker, Bankerin, Banker, Managerin oder Manager gezielt ->

ÄNGSTE ->

verbreitet und die ANGST-AUSBREITUNG stark forciert -> der kann mit gezielter Dosierung der ->

ANGST-AUSBREITUNG ->

zum Beispiel Wählerinnen, Wähler, Sparerinnen, Sparer, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sehr leicht für geplante Ziel-Setzungen gewinnen. Das ist nicht erst ab dem Einsatz der perfiden Methoden der ->

CHICAGOER SCHULE ->

bekannt. Mehr als 1500 ägyptische Götter tummelten sich im Pantheon des alten Ägypten. Griechische Schriftsteller -> wie beispielsweise HERODOT -> bezeichneten Ägypterinnen und Ägypter als sehr gottesfürchtig. Die ägyptische Mythologie war untrennbar mit der altägyptischen Astronomie und mit der altägyptischen Religion als politische Einheit verbunden. Ägyptische Priesterinnen oder Priester hatten es also extrem leicht die große Mehrheit der Ägypterinnen und Ägypter immer auf den -> von politischen und religiösen Eliten -> gewünschten KURS zu bringen und zu halten. Die professionellen ->

ANGST-VERBREITER ->

hatten quasi in jedem Jahrtausend und in jedem Jahrhundert immer ein einfaches Spiel. Bereits weit vor dem Ausbruch der COVID-19-PANDEMIE wiesen Kritikerinnen und Kritiker der Euro-Gemeinschaftswährung und der EZB darauf mehrfach hin -> dass durch das unkontrollierte Geld-Drucken der EZB eine unberechenbare Inflation losgetreten wird. Doch durch die vielen Staats-Anleihekäufe und das Geld-Drucken der EZB wurde bislang keine Inflation ausgelöst.

WARUM WAR DAS „SO“?

Diese oder vergleichbare Fragen stellen sich die Bürgerinnen und Bürger im gesamten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft und besonders in den „SO“ bezeichneten ->

EURO-LÄNDERN!

Die logische Antwort ist relativ einfach. Mit dem permanenten Absinken der Leit-Zinsen bis hin zur ->

NULL-ZINS-POLITIK ->

vermied die EZB das Lostreten von extremen Preis-Steigerungen und einer Inflation. Mit der ->

NULL-ZINS-POLITIK ->

wurden stattdessen Spar-Guthaben und angesammeltes Vermögen von Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern schrittweise dezimiert und in vielen Fällen sogar vernichtet. Bekanntlich waren nicht nur deutsche Versicherungs-Konzerne nicht mehr in der Lage die vertraglich zugesicherten Zinsen für Kapital-Lebens-Versicherungen sowie für private Renten-Versicherungs-Modelle zu zahlen. Auch Banken und Sparkassen waren dazu gezwungen Spar-Bücher und abgeschlossene Spar-Verträge zinsmäßig zu reduzieren oder aufzukündigen. Mit den vorgenannten Maßnahmen konnte bis heute das Entstehen von inflationären Tendenzen noch „SO GERADE“ verschleiert werden. Doch in diesem Jahr wird vermutlich ein sogenannter ->

POINT OF NO RETURN ->

also ein

PUNKT OHNE WIEDERKEHR

erreicht werden. Seriöse Wirtschaftswissenschaftlerinnen, Wirtschaftswissenschaftler, Historikerinnen, Historiker und auch Politologinnen und Politologen schlagen schon seit einigen Wochen Alarm. Auch einige erfahrene Journalistinnen und Journalisten haben es offensichtlich schon erkannt -> dass ungeachtet der staatlich zugesicherten Finanz-Hilfen eine bisher noch nie dagewesene ->

PLEITE-WELLE ->

auf unsere Heimat zurollt. Diese PLEITE-WELLE wird entsprechenden Folgen für die gesamte Finanz-Welt mit zu bringen -> denn Banken, Sparkassen, Volksbanken, Leasing-Organisationen und sonstige Kredit-Institute -> auch umgangssprachlich Geld-Verleiher genannt – > droht höchstwahrscheinlich der Ausfall vieler Zins-Zahlungen und Kredit-Rückzahlungen. Die bereits im November und Dezember 2020 in den deutschen Fach-Medien veröffentlichten Studien-Ergebnisse von Wirtschafts-Forschungs-Organisationen und des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken -> kurz BVR genannt -> sind nicht nur extrem besorgniserregend -> sondern im höchsten Maße alarmierend. Insolvenzen von Unternehmen, Konzernen oder Solo-Selbständigen sind quasi ein ganz natürlicher Prozess in jeden noch funktionierenden Wirtschafts-System. Doch die anhaltende COVID-19-PANDEMIE hat den Insolvenz-Prozess beschleunigt. Besonders betroffen sind möglicherweise die von DRSB umfänglich beschriebenen sogenannten ->

ZOMBIE-UNTERNEHMEN

und

ZOMBIE-START-UPS.

Also Unternehmen oder Firmen-Neugründungen -> die von Beginn an tiefrote Zahlen schreiben und von ihren privaten Geld-Gebern oder von Bank-Krediten abhängig sind. Eigentlich müssten die -> von DRSB umfänglich und danach von vielen deutschen Medien beschriebenen sogenannten ->

ZOMBIE-UNTERNEHMEN

und

ZOMBIE-START-UPS ->

kurz nach der Gründung bereits Insolvenz anmelden. Der unerwartete und quasi völlig überraschende Ausbruch der COVID-19-PANDEMIE sowie die zwingend notwendigen Schutz-Maßnahmen -> könnten in diesem Jahr zum sogenannten ->

POINT OF NO RETURN ->

also ein

PUNKT OHNE WIEDERKEHR ->

werden. Die zu erwartenden Insolvenzen -> umgangssprachlich auch PLEITEN oder KONKURS genannt -> sind schon seit einigen Wochen zu einer unkontrollierbaren und unberechenbaren Gefahr für alle Banken, Sparkassen, Volksbanken, Leasing-Organisationen und sonstige Kredit-Institute -> auch umgangssprachlich Geld-Verleiher genannt – > geworden. Wer in der Finanz-Welt geliehene Gelder abschreiben muss -> der kann unvorbereitet und urplötzlich selbst in eine wirtschaftliche Schieflage geraten. Wenn zum Beispiel Banken, Sparkassen, Volksbanken, Leasing-Organisationen und sonstige Kredit-Institute keine Kredite oder Darlehen mehr vergeben können -> dann stehen sie ebenfalls vor dem Zusammenbruch.

Wer soll dann noch als

der Retter in der Not Auftreten?

Der deutsche Staat?

Die Steuer-Zahlerinnen und Steuer-Zahler?

Eine schon im Sommer 2020 veröffentlichte Studie des ->

Leibniz-Instituts

für Wirtschaftsforschung Halle ->

kurz IWH genannt -> prognostizierte -> dass die anhaltende COVID-19-PANDEMIE -> im günstigsten Fall -> das AUS für Dutzende Banken bedeuten könnte. In einem optimistischen Szenario sollen nur 6% der Banken in Deutschland durch Kredit-Ausfälle gefährdet sein. In einem pessimistischen Szenario könnte es jedoch auch 28% der deutschen Bank- und Kredit-Institute treffen. Gemäß den veröffentlichten Studien-Ergebnissen in allen Fach-Medien könnte eine „SO“ dargestellte ->

BANKEN-KRISE ->

eine Rezession von ungeahnten Ausmaßen zufolge haben.

JÜRGEN SONDER ->

der amtierende Präsident der Bundesvereinigung Kreditankauf und Servicing -> kurz BKS genannt -> vertritt zum Beispiel die Ansicht ->

ZITAT / AUSZÜGE:

 _______________________

  Auch wenn der Staat weiter puffernd eingreift, gehen wir

von einer Steigerung der Insolvenzen um 40% auf 6.000 bis 7.000

pro Quartal ab 2021 aus.

Dies bringe die Kapital-Ausstattung der Banken in eine außergewöhnliche

Stress-Situation.

_______________________

ZITAT / AUSZÜGE ENDE.

 

Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken ->

HANS-WALTER PETERS ->

sieht jedoch keinen Anlass für übertriebene Sorgen.

ZITAT / AUSZÜGE:

 _______________________

Das Banken-System in Deutschland ist heute stabil – und es wird auch

morgen stabil sein.

Es sei klar, dass es im nächsten Jahr einen Anstieg der

notleidenden Kredite geben werde.

Wir sind darauf vorbereitet.

Kreditausfälle werden die Institute nicht kalt erwischen.  

_______________________

ZITAT / AUSZÜGE ENDE.

 

Gemäß der Beurteilung von HANS-WALTER PETERS im Jahr 2020 könnten die Banken dank ihrer guten Vorsorge in den letzten Jahren auf ausreichend Eigen-Kapital und Liquidität zurückgreifen. Genau DAS sehen Millionen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vollkommen anders. Was HANS-WALTER PETERS nicht erwähnt ist die Tatsache -> dass Sparkassen quasi nicht Pleite gehen können. Sparkassen sind im Besitz der Kommunen und gehören damit dem Staat. Die deutschen Sparkassen haften füreinander und verhindern Insolvenzen durch Zusammenschlüsse. Auch die Volks- und Raiffeisen-Banken haben einen vergleichbaren Haftungs-Verbund. Hinzu kommt -> dass immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger den regionalen Sparkassen und den Volks- und Raiffeisen-Banken voll vertrauen und beispielsweise die Finanz-Eskapaden der Deutschen Bank oder der Commerz-Bank eher extrem kritisch betrachten. Für gut ausgebildete und erfahrene Politikerin, Politiker, Bankerin, Banker, Managerin oder Manager ist es schon längst kein Geheimnis mehr -> je stärker und intensiver die Globalisierung, je exzessiver der sogenannte Welt-Handel agiert und je ausgeprägter die Wertschöpfungs-Ketten zwischen souveränen National-Staaten sind -> desto größer wird die Gefahr von einer Inflation oder von einer Hyper-Inflation -> mit einer nachfolgenden Deflation -> voll erwischt zu werden. Solche Entwicklungen sind auch vom weltweiten Geschehen auf den Arbeits-Märkten abhängig. Wie umfangreich das Volumen von gefährdeten Krediten sein wird -> ist aktuell sehr schwer zu ermitteln -> denn durch die Verlängerung der Antrags-Pflicht für Insolvenzen -> seit März 2020 -> haben die Politikerinnen und Politiker die befürchtete ->

PLEITE-WELLE ->

möglicherweise über das Wahljahr 2021 hinaus in das Jahr 2022 verschoben. Denn erst ab Januar 2021 müssen Unternehmen, Konzerne oder Solo-Selbständige sowie Restaurants oder Hotels -> die zahlungsunfähig geworden sind -> einen Insolvenz-Antrag stellen. Erfahrungsgemäß ist deshalb frühestens ab dem 2. oder 3. Quartal 2021 eine zuverlässige Einschätzung zur tatsächlichen Finanz- und Wirtschafts-Lage der deutschen Banken möglich.

Übrigens….

…. genauso wie viele absolut ahnungslose Politikerinnen und Politiker beurteilt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank ->

CHRISTIAN SEWING ->

die Situation.

ZITAT / AUSZÜGE:

 _______________________

Eine Krise im Bankensektor halte ich

in den kommenden ein bis anderthalb Jahren für unwahrscheinlich.

_______________________

ZITAT / AUSZÜGE ENDE.

Das erklärte CHRISTIAN SEWING im September 2020 den Medien-Vertretern. Möglicherweise muss der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank seine Meinung noch tiefgreifend ändern -> denn die Immobilien- und Grundstücks-Branche steht mit ->

476 Milliarden Euro ->

an Kredit-Forderungen auch bei den vermeintlich großen und systemrelevanten Banken in Deutschland tief in der Kreide.

ANDREA ENRIA ->

ist der amtierende Vorsitzende des einheitlichen Bankenaufsichts-Mechanismus der EZB. Davor war ANDREA ENRIA der Vorsitzende der Europäischen Banken-Aufsichtsbehörde. Von 2008 bis 2010 war ANDREA ENRIA der Chef des Aufsichtsrates der Banca d’Italia. Im Interview mit dem Düsseldorfer Handelsblatt sagte ANDREA ENRIA bereits 2020.

ZITAT / AUSZÜGE:

 _______________________

Die Banken sollten einen ehrlichen Blick in ihre Kreditbücher werfen

und prüfen, welche ihrer Kunden die Krise wirklich überstehen werden.

Die Institute müssen jetzt damit beginnen, damit die Welle

an faulen Krediten gar nicht erst zu groß wird.

_______________________

ZITAT / AUSZÜGE ENDE.

 

Der oberste Banken-Aufseher im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft kennt offensichtlich die gefährlichen Risiken- und Schwer-Punkte in der Kredit-Vergabe-Politik der Banken.  

ANDREA ENRIA ->

ist kein ängstlich agierender ->

CRASH-PROPHET ->

für europäische Banken -> aber er weiß vermutlich ganz genau wovon er redet. Zurzeit versuchen sich deutsche Journalistinnen und Journalisten als ->

ANTI-CRASH-PROPHETEN ->

zu profilieren. Man fabuliert seit November 2020 davon -> dass man trotz steigender Preise seit Jahren eine ->

DIS-INFLATION ->

beobachten kann. Mit der vermeintlich kreativen Wort-Schöpfung bezeichnet man eine abnehmende Inflations-Rate und möchte vermutlich die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in Sicherheit wiegen. Der langjährige Mitarbeiter der Bank of England und heutige Professor ->

CHARLES GOODHART ->

 an der

London School of Economics ->

stellte schon weit vor dem Beginn der COVID-19-PANDEMIE die erstaunliche These auf -> dass die Inflation unverhofft wiederkommt. Seine Aussagen hat Professor ->

CHARLES GOODHART ->

noch einmal verstärkt. Für 2021 erwartet CHARLES GOODHART eine Inflation von 5% bis 10%. Nach der Einschätzung und Beurteilung von Professor ->

CHARLES GOODHART ->

liegt es an den Folgen der COVID-19-PANDEMIE und vor allem auch daran -> dass die Welt-Wirtschaft vor großen POINTS OF NO RETURN stehen. Gemeinsam mit seinem Co-Autor MANOJ PRADHAN beschreibt CHARLES GOODHART in dem Buch mit dem Titel ->

The Great Demographic Reversal ->

die globalen Trends -> die jahrelang für eine DIS-FLATION gesorgt haben und sich nun wahrscheinlich umkehren können. Gemäß den Ansichten von einigen Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftlern steigt eine Inflation immer dann an -> wenn beispielsweise die Arbeitslosigkeit sinkt. Je weniger Bürgerinnen und Bürger ohne Arbeit es auf den Arbeits-Märkten sind -> umso mehr Löhne könnten die Verbleibenden fordern. Doch dieses GOODHART-Szenario verhindern international tätige Konzerne und regional tätige Unternehmen indem man Arbeitsplätze und Produktionen mit höheren Lohn-Kosten komplett in BILLIG-LOHN-LÄNDER verlegt. Denn bis zum Beginn der COVID-19-PANDEMIE konnten -> in einer stark vernetzten Welt-Wirtschaft -> international tätige Konzerne und regional tätige Unternehmen „SO“ mit ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern noch rücksichtslos umspringen. Man verlagerte Produktions-Prozesse -> komplett oder teilweise -> in BILLIG-LOHN-LÄNDER und kaufte Vorprodukte überall dort ein -> wo sie am günstigsten waren. Der Handel zwischen der westlichen National-Staaten mit China sowie auch der Zusammenbruch der ehemaligen Sowjetunion fluteten außerdem die Arbeits-Märkte im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft mit billigen Arbeits-Kräften. Immer mehr Arbeitnehmerinnen drängten zusätzlich auf den Arbeitsmärkte -> sodass sich die Löhne für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weltweit anglichen mit der prekären Folge -> dass die Löhne und damit auch die Inflation in der westlichen Welt kaum noch stiegen. „SO“ jedenfalls beschreibt es Professor ->

CHARLES GOODHART ->

in seinem Buch mit dem Titel ->

The Great Demographic Reversal.

CHARLES GOODHART vertritt mit seinem Co-Autor MANOJ PRADHAN die Ansicht -> dass die Bürgerinnen und Bürger in den National-Staaten -> die in der EU-Vertragsgemeinschaft noch fest eingebunden sind -> viel länger arbeiteten sollten -> weil dadurch das Verhältnis von Renten-Bezieherinnen und Renten-Beziehern zu Erwerbstätigen nicht so stark ansteigen kann. CHARLES GOODHART und MANOJ PRADHAN empfehlen den Regierungen im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft deshalb -> dass man die Einwanderungs-Gesetze noch weiter aufweichen sollte -> damit man durch die höheren Löhne immer mehr Arbeitskräfte -> aus Ländern wie Indien und aus vielen afrikanischen National-Staaten -> in das vor sich hin alternde Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft anlocken kann.

Übrigens….

…. CHARLES GOODHART und MANOJ PRADHAN weisen mit ihren seltsamen Einschätzungen und Beurteilungen indirekt den aktuellen und zukünftigen Rentenbezieherinnen und Rentenbeziehern die Schuld zu -> wenn demnächst die Inflations-Raten wieder stärker ansteigen und eventuell in einer Hyper-Inflation sowie mit einer Deflation enden. Das Total-Versagen der Politik- und Finanz-Eliten beschreiben CHARLES GOODHART und MANOJ PRADHAN in ihrem Buch natürlich nicht.

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