Willkommen in Deutschland!
Wird das Autoland Deutschland zum Land der Batterien? Soll Deutschland jetzt zum Batterie-Weltmeister für Elektro-Automobile gemacht werden? Im November 2020 wurde bekannt -> dass der chinesische Konzern SVolt im Saarland eine große Batterie-Fabrik errichten möchte. Fast gleichzeitig kündigte Tesla-Chef ->
ELON MUSK ->
an -> dass er in Brandenburg nicht nur Elektro-Automobile bauen möchte. ELON MUSK plant -> in Grünheide vor den Toren Berlins -> die größte Batterie-Fabrik der Welt zu errichten. Die Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD möchte beide Vorhaben mit deutschem Steuer-Geld fördern. Auf anderen Gebieten scheint die Bundesregierung wesentlich zurückhaltender zu sein. Zum Beispiel die Brennstoff-Zellen-Technik oder die Entwicklung von synthetischen Kraftstoffen scheinen nicht vom großen Interesse zu sein.
Die Lösung für das Automobil der Zukunft
scheint ausschließlich die Batterie-Technik zu sein!
Auf dem Weg zu einer vermeintlich sauberen und immer „SO“ dargestellten ->
GRÜNEN VERKEHRS-WENDE ->
setzen CDU, CSU und SPD zurzeit noch voll auf den batterie-elektrische Antrieb in Elektro-Automobilen. Auch Politikerinnen und Politiker aus der FDP, von den GRÜNEN und den LINKEN möchten Aktivitäten der Automobil-Industrie beim Wechsel zum batteriebetriebenen Elektro-Automobil unterstützen. Das Bundesforschungs-Ministerium beabsichtigt sogar die Batterie-Entwicklung mit einer Förderung im dreistelligen Millionen-Bereich zu unterstützen. Die CDU-Politikerin und Bundesforschungs-Ministerin ->
Anja Karliczek ->
verkündigte im Juli 2020 bereits ->
ZITAT / AUSZÜGE:
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Deutschland und Europa
müssen in der Batterie-Technologie international in der Champions League spielen.
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ZITAT / AUSZÜGE ENDE.
Das Forschungs- und das Wirtschafts-Ministerium hatten bereits 2019 entschieden -> dass das Zentrum der deutschen Batterie-Forschung in Münster entstehen soll.
Übrigens….
…. rein zufällig im Wahlkreis der CDU-Politikerin Karliczek. In Münster soll bis 2022 mit einem Aufwand von 500 Millionen Euro die erste deutsche -<
Batterie-Forschungs-Fabrik ->
entstehen. Zusätzlich möchte die Bundesregierung und das Bundesland Brandenburg den Chemie-Konzern BASF -> für den Bau einer Fabrik für Batterie-Materialien in der Lausitz -> mit rund 175 Millionen Euro unterstützen. Das Bundesland Brandenburg fördert die Kathoden-Material-Produktion für die Batterien von Elektro-Automobilen mit 50 Millionen Euro. Das Batterie-Projekt von Opel soll sogar mit einem dreistelligen Millionen-Betrag gefördert werden. Opel plant ab 2024 Batterie-Zellen in Kaiserslautern zu fertigen und hat das Ziel die Produkte auch an andere Automobil-Hersteller zu verkaufen.
Willkommen im grünen
Wunsch-Förder-Land Deutschland!
Die Unterstützung durch reichlich deutsches Steuer-Geld erleichterte ELON MUSK ganz sicherlich die Entscheidung -> dass man Tesla-Automobile in Deutschland bauen will. Die Gründe für SVolt im Bundesland Saarland zu investieren sind höchstwahrscheinlich genauso gelagert. SVolt möchte angeblich 2 Milliarden Euro in 5 Jahren -> nicht nur durch Eigenkapital -> sondern auch mit Fremd-Finanzierung und staatlichen Subventionen investieren.
Übrigens….
…. der VW-Konzern hat sich für eine eigene Batterie-Zellen-Fertigung entschieden. Dafür kooperiert man mit dem schwedischen Spezialisten Northvolt und plant ab 2024 in Salzgitter Batterien für Elektro-Automobile zu fertigen. Der chinesische CATL-Konzern möchte in Erfurt ein neues Werk errichten und aus dem Bundesland Thüringen zum Beispiel BMW beliefern. Möglicherweise endet das Geschäft mit den Batterien für Elektro-Automobile relativ schnell in einer Sackgasse. Denn ->
Batterien als Energie-Speicher ->
für Elektro-Automobile sind sehr umstritten. Für die Produktion wird enorm viel Energie verbraucht und ohne extrem großen Aufwand sind diese Batterien kaum zu recyceln.
Aber ->
das Haupt-Problem
für Deutschland ist ein völlig anderes!
Zur Herstellung von Batterien für Elektro-Automobile werden teure Rohstoffe benötigt -> die es in unserer Heimat nicht gibt. Der Abbau von Kobalt in Afrika hat einen miserablen Ruf und wird in extrem großen Mengen zur Fertigung von Batterien benötigt. Die Arbeits-Bedingungen in den afrikanischen Kobalt-Minen sind -> gemessen an Standards im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft -> absolut inakzeptabel. Kobalt wird vor allem durch rücksichtslos organisierte ->
Kinder-Arbeit ->
abgebaut. Das stört die deutschen Politikerinnen, Politiker, Klima-Retterinnen und Klima-Retter scheinbar überhaupt nicht. Die Fertigung von Batterien für Elektro-Automobile ist deshalb nicht nur in Deutschland eine zwiespältige Angelegenheit. In
Bolivien liegt
das größte Lithium-Vorkommen der Welt.
Nachdem ausländische Investoren Boliviens Silber-Vorkommen rücksichtslos und brutal fast völlig ausgebeutet haben -> konzentriert man sich jetzt auf die Ausbeutung von Lithium. Einen Rohstoff -> den man in Deutschland zukünftig dringend für die Herstellung von Batterien braucht. Ehemalige Mitarbeiter von GREENPEACE vertreten sogar die Meinung -> dass zum Beispiel Tesla für eine vollkommen falsche Richtung in der Elektro-Mobilität steht. Denn ein Automobil -> das die benötigte Energie zur Fortbewegung in schweren Batterien mit sich herumschleppen muss -> ist wesentlich schwerer als ein Automobil mit Benzin- oder Diesel-Motor.
Tesla-Fahren soll effektiv sein?
Solche irrwitzigen Märchen versuchen die vermeintlichen Klima-Retterinnen und Klima-Retter den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern „brühwarm“ zu verkaufen -> obwohl batteriebetriebene Elektro-Automobile mit einer sogenannten ökologischen Verkehrs-Wende nichts zu tun haben. Bekanntlich wiegen einige Tesla-Automobile rund 3 Tonnen und müssen fast eine Tonne Batterie mit sich herumschleppen.
Mit Logik hat das nichts mehr zu tun!
Die demnächst in unserer Heimat aufgebauten angeblichen Wertschöpfungs-Ketten der Batterie-Fertigung dürften bereits vor der Errichtung eine finanzielle, wirtschaftliche und politische ->
TOT-GEBUERT ->
sein. Mit rund 5 Milliarden Euro möchten deutsche Politikerinnen und Politiker die Batterie-Fertigung in unserer Heimat fördern -> wenn die deutschen Medien-Berichte tatsächlich zutreffen.
Womit werden die Automobile in Deutschland
sowie im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft in Zukunft fahren?
Eine Frage -> die im direkten Zusammenhang mit den aktuellen Klima-Schutz-Zielen immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger intensiv beschäftigt. Wird es neu entwickeltes Benzin und Diesel sein? Möglicherweise auch Elektro-Batterien, Wasserstoff oder vielleicht sogar synthetischer Kraftstoff? Wasserstoff und alle auf Wasserstoff basierenden E-Fuels können praktisch ohne jede Mengen-Begrenzung hergestellt werden und verbrennen im direkten Vergleich zu herkömmlichem Benzin und Diesel sauber. Weltweit favorisieren deshalb seriöse und erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Motoren-Ingenieurinnen und Motoren-Ingenieure Motoren-Techniken -> die man in Zukunft mit alternativen Kraftstoffen betreiben kann.
In der obsoleten Batterie-Technik für
Elektro-Automobile sieht man keine Zukunft!
Gemäß den Veröffentlichungen von Studien-Ergebnissen macht zum Beispiel GREENPEACE die Automobil-Industrie für lediglich rund 9% der CO2-Emissionen weltweit verantwortlich. Trotzdem gibt es noch immer Politikerinnen und Politiker -> die vehement noch mehr Elektro-Automobile auf Deutschlands Straßen fordern. Würde man also in unserer Heimat ->
5 Milliarden Euro ->
in die Forschung von neuen Kraftstoffen für Verbrennungs-Motoren investieren -> dann blieben vielen tausend Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern höchstwahrscheinlich der Weg in die Arbeitslosigkeit erspart. Mit der Herstellung von synthetischem Diesel und synthetischem Benzin sowie auch von synthetischem Gas hätte Deutschland schon längst der absolute ->
MARKT-FÜHRER ->
sein können. Darüber hat der DRSB bereits vor 23 Jahren berichtet.
Was würde synthetischer Kraftstoff kosten?
Ein Liter synthetischer Kraftstoff dürfte nach der Massen-Herstellung zwischen 90 Euro-Cent und 1.20 Euro kosten -> mit Steuern. Die aktuellsten Studien-Ergebnisse liegen in einer Schwankungsbreite zwischen 1,10 Euro und 1,80 Euro pro Liter -> ohne Steuern. Das sagt zum Beispiel der ADAC zu alternativen Kraftstoffen.
ZITAT / AUSZÜGE:
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Langfristig setzt der ADAC auf E-Fuels
und Wasserstoff aus regenerativen Quellen.
Für beide alternative Kraftstoffe sprechen die gute Speicher-Fähigkeit
sowie Synergie-Effekte im Rahmen der Sektorkopplung von Strom,
Wärme-Markt und Verkehr.
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ZITAT / AUSZÜGE ENDE.
Möchten deutsche Politikerinnen und Politiker die willkürlich gesetzten ->
Klima-Schutz-Ziele ->
im deutschen Straßen-Verkehr tatsächlich erreichen -> dann braucht man -> nicht nur in Deutschland -> umsetzbare und sinnvolle Lösungen für den Bestand an Automobilen mit Verbrennungs-Motoren. Investitionen in die Herstellung von Elektro-Automobilen mit Batterie-Technik gehören nicht dazu. Wenn also in den kommenden 2 bis 3 Jahren rund 5 Milliarden Steuer-Gelder als Subventionen an Batterie-Hersteller vergeben werden -> dann wird man in einigen Jahren vermutlich nur noch von einem völlig verrückten politischen Festival der ->
STEUER-GELD-VERNICHTUNG ->
reden.
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