Geld-Flucht in die USA
Schon kurz nach der Einführung der ->
EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->
begannen in den „SO“ bezeichneten EURO-LÄNDERN die vielfältigen Probleme mit der EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG. Die Umstellungen der bewährten und individuellen NATIONAL-WÄHRUNGEN auf den EURO führte in den ersten Monaten -> nicht nur in DEUTSCHLAND -> zu kuriosen Preis-Gestaltungen. Noch heute rechnen selbst jüngere Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die EURO- Preis-Gestaltungen in D-MARK um. Dabei benutzt man die Faust-Regel ->
EINS zu ZWEI!
Wenn also heute beispielsweise ein VW-POLO-UNITED mit -> einem EIN-LITER-MOTOR und 59 kW -> also 80 PS -> und mit einem manuellem 5-Gang-Getriebe ab ->
19.180,00 Euro ->
inklusive Mehrwert-Steuer -> zu kaufen ist -> dann rechnen die Freundinnen und Freunde der DEUTSCHEN-MARK den Preis gerne in D-MARK um. Für ->
38.360,00 D-Mark ->
wäre -> vor der Einführung der EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG -> ein vergleichbar ausgestatteter VW-POLO quasi unverkäuflich gewesen. Das Umrechnungs-Spiel kann man theoretisch mit allen Produkten und Dienst-Leistungen machen. Immer öfter sprechen die Freundinnen und Freunde der ->
DEUTSCHEN-MARK ->
von einer versteckten ->
WÄHRUNGS-REFORM ->
wenn man sich wieder einmal über die Einführung der EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG geärgert hat. Auch die seriösen und erfahrenen Währungs-Spezialisten sehen ein Abrutschen in eine Inflation mit großer Sorge -> weil danach meist auch noch mit einer Deflation zu rechnen ist. Bei den vielen
Euro-Strategie-Diskussion ->
spielt deswegen die Stabilität der EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG eine ganz zentrale Rolle. Die Währungs-Spezialisten der EZB möchten sich auf jeden Fall die Möglichkeit offenhalten -> mit einer weiter expansiven Geld-Politik -> die EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG zu stabilisieren und AM LEBEN zu halten. Die „SO“ dargestellten ->
Inflations-Erwartungen ->
werden zusehends zu einem ständig wachsenden Problem für die EZB. Die EZB selbst geht für das Jahr 2020 von einer relativ moderaten ->
KERN-INFLATION ->
von 1,3% aus. Doch solche Prognosen stützen sich vor allem auf die trügerische Hoffnung -> dass die großen Konzerne, Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Handwerks-Betriebe die gestiegenen Löhne und Lohn-Neben-Kosten nicht sofort über höhere Preise an die Verbraucherinnen und Verbraucher weiterreichen.
Übrigens….
…. die „SO“ dargestellte -> Inflations-Erwartung -> war 2019 deutlich gesunken -> weil zum Beispiel die EZB den Zins -> den Banken und Sparkassen für Einlagen bei der EZB zahlen mussten -> von MINUS 0,4% auf MINUS 0,5% verändert hatte. Hinzu kam -> dass die EZB ab November 2019 wieder Staats-Anleihen in der Größen-Ordnung von 20 Milliarden Euro zukaufen wollte. Die „SO“ bezeichnete ->
KERN-INFLATION ->
Ist jedoch enorm stark abhängig von den relativ stark schwankenden Preisen für Lebens-Mittel und Energie-Kosten sowie von der Entwicklung von Löhnen und Lohn-Neben-Kosten. Die Löhne steigen zurzeit um durchschnittlich 1,8% bis 2,5% pro Jahr. Doch der Druck der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf die Regierungen in der EU-Vertrags-Gemeinschaft wächst. Die spanische Regierung musste bereits den Mindestlohn um ein rund 25% anheben. Der französische Finanz-Minister forderte mehrfach die großen Konzerne und Unternehmerinnen und Unternehmer dazu auf -> die Löhne in Frankreich deutlich zu erhöhen. Auch In Deutschland redet die neue SPD-Spitze von einem höheren Mindest-Lohn -> während CDU, CSU und FDP diesen Themen-Bereich lieber meiden.
Nur „SO“ zur allgemeinen Information….
…. als die EZB September 2019 das stark umstrittene „Paket“ aus Zins-Senkung, neuen Krediten für Banken und Netto-Zukäufen von Anleihen beschloss -> da lag die „SO“ bezeichnete ->
KERN-INFLATION ->
bei circa 0,9%. Die aktuellen Prognosen der kritischen Währungs-Spezialisten -> also der echten Profis -> liegen mit 1,7% bis 2,1% erkennbar höher. Seriöse und erfahrene echte Profis erwarten für 2020 schwierige Entwicklungen zur EZB-Geld-Strategie. Zunehmende öffentliche Kontroversen, Proteste und Massen-Demonstrationen in der EU-Vertrags-Gemeinschaft -> könnten die Geld-Politik der EZB nachhaltig weiter beeinflussen. Die neue Präsidentin der Europäischen Zentralbank -> kurz EZB genannt -> wird alle geldpolitischen Maßnahmen und Strategien auf den Prüfstand stellen müssen. Dabei wird ->
Christine Lagarde ->
wenig Spiel- oder Frei-Räume haben -> denn auch die immer noch ansteigende ->
KLIMA-HYSTERIE ->
wird ihren deutlich spürbaren Tribut fordern. Die Debatten in der EZB werden in den nächsten Wochen noch für Unruhe an den Finanz-Märkten sorgen und reihenweise weitere ->
EURO-KONFLIKTE ->
auslösen. Man kann heute schon wesentlich stärkere Schwankungen an den Finanz-Märkten voraussehen. Diese zu erwartenden Entwicklungen betreffen indirekt alle Bürgerinnen und Bürger in allen NATIONAL-STAATEN mit der EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG. Auf jeden Fall dürften bald höhere Zinsen und erhöhter Druck auf die Kurse von Anleihen und Aktien zu erwarten sein. Das führt quasi automatisch in den kommenden Monaten für Unruhe an den Finanz-Märkten und wird unerwartete Konflikte innerhalb der EZB und in den NATIONAL-STAATEN mit der EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG zur Folge haben. Ob die EZB noch eine Ziel-Größe der Inflation von maximal 2,5% festlegen kann muss auf jeden Fall fraglich bleiben -> denn die Explosion der Miet-Preise sowie der Anschaffungs-Kosten für Immobilien sind in den Inflations-Prognosen noch nicht eingeflossen. In Zukunft muss auch die EZB die Explosion der im Fach-Jargon „SO“ dargestellten ->
WOHN-KOSTEN ->
wesentlich stärker in die Inflations-Betrachtungen einbeziehen. Dadurch könnten der EZB jegliche logischen Begründungen für eine expansive Geld-Politik sowie für die NULL-ZINS- oder MINUS-ZINS-OLITIK entzogen werden. Die extrem lange Phase der niedrigen Inflation könnte durch eine deutlich längere Phase einer höheren Inflation abgelöst werden. Durch die politischen und militärischen Unsicherheiten in Nord-Afrika sowie im Nahen Osten wäre auch eine Erhöhung der Erdöl-Preise möglich -> die 2014 enorm stark abgerutscht sind und sich seitdem nie wieder „erholt“ haben. Die NULL-ZINS- oder MINUS-ZINS-POLITIK der EZB könnte völlig unerwartet alle Neben-Wirkung der ->
EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->
schonungslos offenlegen -> denn die Folgen für die meisten immer „SO“ bezeichneten ->
EURO-LÄNDER ->
werden vermutlich extrem furchtbar sein. In unserer Heimat ist seit Monaten klar erkennbar -> dass die Banken und Sparkassen die prekäre EZB-Geld- und Zins-Politik
ungefiltert immer häufiger an die Kundinnen und Kunden weitergereicht werden.
Übrigens….
…. der Chef der italienische Noten-Bank ->
Ignazio Visco ->
warnte bereits in einem Interview mit dem Düsseldorfer Handelsblatt vor der EZB-Politik der Minus- oder Null-Zinsen. Ignazio Visco ist nicht der einzige Warner in den „SO“ bezeichneten ->
EURO-LÄNDERN ->
denn die Probleme der EZB sind schon lange kaum noch in den Griff zu bekommen. Schon seit Dezember 2019 ist eine ->
FLUCHT DES GELDES ->
in die USA zu beobachten -> die auch die neue Präsidentin der Europäischen Zentralbank ->
Christine Lagarde ->
weder abbremsen noch verhindern kann. Dass die professionellen Kapital-Anleger, Industrie-Unternehmen, Banken und Versicherungs-Konzerne in der EU-Vertrags-Gemeinschaft für vermutlich mehr als
2 Billionen US-Dollar ->
„SO“ bezeichnete US-Zins-Papiere gekauft haben -> weil die Zinsen in den USA höher sind als im sterbenden EU-Kunstgebilde -> ist längst schon kein Geheimnis mehr. Die Geld-Politik der EZB ist schon 2019 an die Grenzen des MACHBAREN gestoßen.
Übrigens….
…. genau das GLEICHE gilt auch die ->
EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG!
_______________________
Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren? Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.
Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.
JA!
Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB-Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.
Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.
Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.