Versagen die Eliten? – Teil 433 / Sprudelnde Geld-Quelle: DEUTSCHE BUNDESWEHR

Sprudelnde Geld-Quelle:

DEUTSCHE BUNDESWEHR

 

 

Die diversen Berater-Affären im Verteidigungsministerium unter Verteidigungsministerin ->

URSULA VON DER LEYEN ->

reißen nicht ab. Die Netzwerke, Seilschaften und der damit vermutlich verbundene ->

KORRUPTIONS-FILZ ->

sind offensichtlich ganz besonders im Verteidigungsministerium unter Verteidigungsministerin ->

URSULA VON DER LEYEN ->

beispiellos gewachsen. Es ist schon sehr merkwürdig -> warum die außerordentliche Zunahme an externen Beratungsleistungen nicht durch einen kritischen ->

UNTERSUCHUNGS-AUSSCHUSS->

genaustens untersucht wird. Entweder wir haben mit der CDU-POLITIKERIN Von der Leyen eine vollkommen ungeeignete Verteidigungsministerin -> oder die Fach-Kompetenz der Stabs-Offiziere in der Bundeswehr hat „so“ stark nachgelassen -> das man ohne externe Unternehmensberater nicht mehr funktionsfähig unser Land verteidigen kann. Zweifel an der Fach-Kompetenz der CDU-POLITIKERIN -> Von der Leyen -> hat es bis heute in jeder ihrer Aufgaben gegeben. Insofern ist DAS nichts NEUES! Zweifel an der Fach-Kompetenz der Stabs-Offiziere in der Bundeswehr -> gibt es erst -> seitdem man in der Bundeswehrführung bestimmte Formen der fremdgesteuerten NETZWERKEREI fördert und ausgeschiedene, erfahrene Stabs-Offiziere offensichtlich nicht mehr GLEICHWERTIG ersetzt werden konnten. Deshalb sprechen sogar einige kritische deutsche Journalisten von einer möglichen ->

VETTERN-WIRTSCHAFT

IM VERTEIDIGUNGSMINISTERIUM!

Denn anders ist kaum noch logisch erklärbar -> dass ausgerechnet externe Unternehmensberater urplötzlich mehr militärische Erfahrung haben sollen -> als jahrelang gut ausgebildete Bundeswehr-Offiziere. Nach der Ansicht einiger kritischer deutscher Journalisten fehlt alleine vom Lebensalter -> sowie von der Ausbildung -> den externen Beratern jede Möglichkeit die Probleme in der Bundeswehr sachlich und korrekt zu erfassen sowie zu beurteilen. Hinter vorgehaltener Hand sehen es die meisten Unteroffiziere und Offiziere der Bundeswehr genauso. Man hält nur die KLAPPE -> weil man sich in der Dienstzeit die Karriere nicht versauen möchte. Denn schon ein kritisches Wort eines externen Beraters kann das Karriere-Ende vorzeitig einläuten. Auch diese Entwicklung scheint unter der Leitung von Verteidigungsministerin ->

URSULA VON DER LEYEN ->

deutlich an Fahrt aufgenommen haben. Gemäß den DRSB-Langzeit-Recherchen sind solche Zersetzungs-Szenarien in den meisten Armeen der NATO-STAATEN zu beobachten. Fachkompetente, erfahrene Führungs-Offiziere werden -> SCHRITT FÜR SCHRITT -> durch netzwerkende, willfährige ->

JA-SAGER ->

ersetzt. Häufig scheinen diese willfährigen JA-SAGER auch noch fremdgesteuert zu sein -> sodass die Zusammen-Arbeit mit externen Beratern und fremdgesteuerten netzwerkenden Managern von Rüstungskonzernen nicht ausgeschlossen werden kann. Dass würde auch die unsägliche ->

PANNEN-SERIE ->

bei der Beschaffung von Rüstungs-Gütern aller Art erklären -> denn spätestens in der Truppen-Erprobung müsste sofort auffallen -> dass beispielweise Panzer-Fahrzeuge, Infanterie-Waffen oder Flugzeuge nicht voll Einsatz-Tauglich sind. Verfügt man jedoch über ein perfekt funktionierendes Netzwerk -> „so“ kann man ganz gezielt unsägliche ->

PANNEN-SERIEN ->

systematisch vertuschen und die zusätzlich horrenden entstehenden ->

Nach-Entwicklungs-Kosten

der Bundeswehr problemlos aufs Auge drücken. Immer mehr spricht jetzt dafür -> dass in unserer Bundeswehr vieles ganz gewaltig aus dem Ruder läuft. Möglicherweise haben CDU, CSU und SPD die Bildung eines Untersuchungsausschusses zur ->

BUNDESWEHR-BERATER-AFFÄRE

im Verteidigungsministerium vorerst gestoppt -> weil mein Verteidigungsministerin URSULA VON DER LEYEN schützen möchte -> bis sie andere Aufgaben erhält und man noch Zeit zur politischen Vertuschung und Vernebelung benötig.  

Übrigens….

…. einen Untersuchungsausschuss zur ->

BUNDESWEHR-BERATER-AFFÄRE ->

haben FDP, GRÜNE und DIE LINKE gemeinsam beantragt. In den vorgenannten Parteien gibt es wahrscheinlich noch einige verantwortungsbewusste Volksvertreter -> die den Märchen von „unserer immer so besorgten“ Verteidigungsministerin keinen Glauben mehr schenken. Aufgrund von ->

„FORMALEN BEDENKEN“ ->

gegen die von FDP, GRÜNE und aus der LINKEN vorgebrachten Fragen -> wurde der Antrag an den Geschäftsordnungsausschuss verwiesen. Dieses Gremium soll nun die Formulierung des Untersuchungsauftrages prüfen. Es wurden in Berlin schon WETTEN abgeschlossen -> dass der Geschäftsordnungsausschuss ein Haar in der Suppe findet. Damit haben CDU, CSU und SPD wieder einmal dafür gesorgt -> dass man einer „noch“ amtierenden Ministerin nicht voll in die Parade fahren kann. Der extrem teure Einsatz von externen Beratern geht also weiter und die unsägliche ->

PANNEN-SERIE ->

bei der Beschaffung von Rüstungs-Gütern aller Art -> kann vorerst nicht gestoppt werden. Der Untersuchungsausschuss -> der alles aufklären soll liegt jetzt auf Eis. Die 16 Fragen der Oppositions-Parteien zielten auf die Klärung ab -> wer Kontrolle ausgeübt hat und welcher Schaden schon für die Steuerzahler entstanden ist. FDP, GRÜNE und DIE LINKE verfolgen trotzdem noch das Ziel -> damit man Regelverstöße in Zukunft verhindern kann.

Übrigens….

…. es wird alle möglichen AfD-Wähler überraschen -> doch die Regierungsparteien im Bundestag haben ->

mit den Stimmen aus der AfD ->

die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Berateraffäre im Verteidigungsministerium zunächst verhindern können. Außer einem SCHARFEN PROTEST von FDP, GRÜNEN und aus der LINKEN ist alles VERPUFFT! Die rechtlichen Bedenken gegen die geschlossenen ->

10.000 Beratungsverträge ->

werden sich höchstwahrscheinlich im politischen NIRWANA auflösen. CDU-Politiker warfen vor allem der FDP vor -> dass man gezielt auf populistische Skandal-Aufdeckung und nicht auf demokratische Aufklärung setze. „So“ funktioniert also derzeit die ->

DEMOKRATIE ->

in unserer Heimat. Eine beliebige Ministerin verschleudert einige hundert Millionen Euro an ein Beratungsunternehmen -> in dem offensichtlich ihre Verwandten arbeiten -> und wird danach von der Bundesregierung auch noch beschützt.  

Übrigens….

…. die Unternehmensberatung ist McKinsey. Die FDP-Politikerin ->

Marie-Agnes Strack-Zimmermann ->

forderte Transparenz und Offenheit. Und der Verteidigungspolitiker der Grünen ->

Tobias Lindner ->

sprach von einer Nebelkerze der Regierungs-Parteien.

Alles geht also wie gehabt weiter!

Wo bleiben ethische und moralische Werte? Die Bundeswehr ist kein ->

SELBST-BEDIENUNGS-LADEN ->

für fremdgesteuerte Netzwerker und politisch motivierte Seilschaften. Es ist nun an der Zeit -> dass die Mehrheit der Bundesbürger Verantwortung übernehmen und dafür sorgen -> dass wieder ehrliche und charakterstarke Politiker in wichtige Positionen gelangen. Währenddessen wird die Affäre wird für Ursula von der Leyen immer brisanter. Gemäß Berichten im Spiegel fanden Wirtschaftsprüfer von der ->

Deloitte Deutschland Organisation ->

bereits im Frühjahr 2018 heraus -> dass zum Beispiel die Bundeswehr-Tochterfirma BWI ebenfalls millionenschwere Budgets für externe Unternehmensberater rechtswidrig vergeben haben soll. Die Deloitte Deutschland Organisation erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftsbereichen. Die Deloitte Deutschland Organisation fand schwere Vergaberechtsverstöße. Nach Spiegel-Informationen geht es um 5 Millionen Euro.

Übrigens….

…. die Bundeswehr Tochterfirma BWI -> mit Sitz in Meckenheim -> ist für die Bundeswehr der zentrale Dienstleister in Sachen Informationstechnologie und Internet. BWI betreut über 140.000 PCs der Bundeswehr in den mehr als 1200 Standorten. BWI hat circa 4000 Mitarbeitern und wurde zur Modernisierung der veralteten IT der Bundeswehr gegründet. Zum Start von BWI waren noch Siemens und IBM beteiligt. Doch seit Juni 2016 ist BWI wieder eine reine Gesellschaft des Bundes.

Nur „so“ zur Information….

…. wie das Netzwerken reibungslos funktioniert. Der zwischenzeitlich entlassene BWI-Geschäftsführer ->

Ulrich Meister ->

wurde 2016 auf Empfehlung der Rüstungs-Staatssekretärin und ehemaligen McKinsey-Beraterin ->

Katrin Suder ->

zur BWI geholt. Obwohl es starke Zweifel an der fachlichen Eignung von Ulrich Meister gab -> wurde der Wechsel zur Tochterfirma der Bundeswehr als großer Erfolg in den Medien verkauft. Angeblich aufgrund von fragwürdigen Berater-Verträgen wurde der BWI-Geschäftsführer Meister entlassen. Die damalige Presseerklärung war ein Fest für alle politischen Nebel-Werfer -> denn über die wahren Hintergründe ließ man die Mehrheit der Volksvertreter im Bundestag und natürlich das DEUTSCHE VOLK vorsätzlich im Dunkeln.

_______________________

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?

Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB – Internetseite

mit den aufklärenden Artikelserien. Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

_______________________

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?

Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB – Internetseite

mit den aufklärenden Artikelserien. Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Versagen die Eliten

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>