Rohstoff-Vernichtung im Brennpunkt
Weltweit stehen Rohstoffe vor einer Phase der massiven Verteuerung. Die Preissteigerungen im Jahr 2017 bei den Rohstoffen werden sich auch im Jahr 2018 fortsetzen. Die Rohstoff-Förder-Kurven flachten sich langsam ab -> was unverzüglich die Preise explodieren lässt. Produzenten -> die auf Rohstoffe angewiesen sind -> dürften in den kommenden Monaten Mühe haben -> mit der steigenden Nachfrage Schritt zu halten.
Die Nachfrage steigt steil an!
Die Angebotsseite ist bald nicht mehr in der Lage -> auf das Nachfragewachstum zu reagieren -> denn es gibt schon heute ein erhebliches Nachfragewachstum. Daran ist nicht nur der Hype mit der irrwitzigen Elektro-Mobilität Schuld -> sondern auch die Nachfrage in den Schwellenländern ist größer als es der Markt erwartete. Die Verbraucher in den Industrie- und Schwellenländern haben jahrelang von niedrigen Lebensmittel- und Energie-Preisen profitiert und im immer höherem Maße Rohstoffe konsumiert. Nach den USA signalisieren auch andere souveränen National-Staaten -> dass statt der Geld-Politik des billigen Geldes nun die eine restriktive Handels- und Fiskalpolitik im Vordergrund stehen werden. Auch bedingt dadurch wird die Nachfrage nach Rohstoffen schnell ansteigen.
Die Industrie-Metalle sind besonders stark gefragt!
Der Nachfrage-Anstieg nach den sogenannten Basis-Metallen -> Aluminium, Kupfer, Nickel und Zink ist leicht erkennbar. Aber auch die Nachfrage nach gutem Erdöl wird in diesem Jahr weiterhin ansteigen. Eine mögliche geplante erneute Angebotsdisziplin der Erdöl-Produzenten könnte den Erdöl-Preis in die Höhe schießen lassen. Die Reserve-Kapazitäten auf unserem BLAUEN PLANETEN werden von Monat zu Monat überschaubarer. Mit dem ->
Sonderinfobrief vom 25. April 2018 ->
hat der DRSB sehr deutlich darauf hingewiesen -> dass den USA sowie den EU-Mitgliedsstaaten eine starke STAGFLATION-WELLE droht. Ein Preisschock wird dem nächsten folgen.
Davon sind auch Lebensmittel betroffen!
Milch-, Butter- und Käse-Produkte haben bereits preislich angezogen und Getreide-, Gemüse-, Obst- und Fleisch-Erzeugnisse werden 2018 weitere Anpassung der Preise vornehmen. Strom für die Haushalte und Treibstoffe für Verbrennungsmotoren werden folgen. Ein Grund einmal schnell nachdenklich zu werden -> denn die Preise für Lebensmittel in Deutschland haben quasi heimlich schon angezogen. Trotzdem sind Lebensmittel in Deutschland -> nach wie vor -> als günstig einzustufen. Doch Monat für Monat und Jahr für Jahr werden weltweit immer mehr natürliche Ressourcen verbraucht als uns Menschen der BLAUER PLANET zur Verfügung stellen kann. Auch in Deutschland überlasten wir die Erde und leben noch „unbeschwert“ in den nächsten Tag hinein. Gemäß den Berechnungen der Forschungsorganisation ->
Global Footprint ->
haben WIR DEUTSCHEN in Deutschland schon vor 2 Wochen alle natürlich verfügbaren Ressourcen für 2018 aufgebraucht. Den Rest des Jahres 2018 leben WIR DEUTSCHEN schon auf Kosten kommender Generationen und der Menschen im Süden Europas. Das veröffentlichte die Umwelt- und Entwicklungsorganisation ->
Germanwatch.
Aus Sicht der vorgenannten Organisation hängt diese Entwicklung mit wetterbedingten Emissions-Schwankungen zusammen.
Global Footprint ->
geht sogar noch Schritte weiter und vermutet -> wenn alle Menschen weltweit so leben und wirtschaften würden wie WIR DEUTSCHEN -> dann bräuchte die Welt-Bevölkerung mindestens 3 BLAUE PLANETEN. Deshalb sollte der ökologische Fußabdruck der Menschen und der Wirtschaft kleiner werden.
Übrigens….
…. nur zur allgemeinen Information! Deutschland liegt im internationalen Vergleich im oberen Viertel aller National-Staaten. Der globale ->
Erd-Überlastungs-Tag ->
wird von Germanwatch schon im August 2018 erwartet. Nach der belastbaren Beurteilung dieser Organisation gibt es keine Trendwende beim viel zu großen Verbrauch von Ressourcen. Auch der Flächenbedarf für die Fleischproduktion und die Überlastung der Böden durch Düngemittel überfordert den BLAUEN PLANETEN. Gern verbinden die vorgenannten Organisationen auch ihre Warnungen mit dem schädlichen CO2-Ausstoß. Deshalb fordert beispielsweise das ->
Entwicklungsnetzwerk Inkota ->
von der neuen Bundesregierung -> dass man die Klima- und die Agrarpolitik zusammendenken sollte. Naja! Das sind große Erwartungshaltungen -> denn mit dem klaren Zusammen-Denken gibt es bekanntlich in der neuen GroKo große Schwierigkeiten.
Übrigens….
…. auch nur zur allgemeinen Information! Berechnet wird der „so“ dargestellte ->
Welt-Überlastungs-Tag ->
mit der Hilfe des sogenannten ökologischen Fußabdrucks. Auf der einen Seite steht gemäß den Angaben zufolge die biologische Kapazität des BLAUEN PLANETEN -> Ressourcen aufzubauen -> zum Beispiel Wälder, Wiesen und Gewässer sowie das Potenzial Abfälle aller Art aufzunehmen. Auf der anderen Seite wird der Gesamtbedarf der Menschen an natürlichen Ressourcen wie Wäldern, Ackerland und Flächen aufgerechnet. Etwas haben alle vorgenannten Organisationen mit dem DRSB gemeinsam -> denn auch sie warnen -> zwar indirekt und nicht sofort erkennbar -> vor STAGNATIONS-WELLEN in den USA sowie im sterbenden EU-Kunstgebilde.
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