Elektro-Mobilität!
Unbekannte Gefahrenquelle für alle?
Überrollt uns die Elektro-Mobilität so wie von den Medien und den gekauften MIET-SCHREIBERN und MIET-MÄULERN verkündet? Und wenn JA -> was erwartet uns dann tatsächlich? Werden Benzin- und Diesel-Motoren noch schlimmer verteufelt? Diese Fragen beschäftigen die DEUTSCHEN. Denn noch immer verkünden die Medien den Siegeszug der Elektro-Mobilität und den Niedergang der Verbrennungsmotoren. Dabei wird der absolut untaugliche Versuch gestartet -> den Absatz von Elektro-Automobilen anzukurbeln. Doch trotz diverser Förderungsmaßnahmen kommt das GROSSE GESCHÄFT mit Elektro-Automobilen nicht „so richtig“ in Gang. Kühle Rechner erkennen sofort die finanziellen Nachteile und Realisten die erheblichen ->
Nutzungseinschränkungen.
Niemand kauft offenen Auges Elektro-Automobile deren Nutzen extrem reduziert ist und der Preis im keinem Verhältnis zur Nutzbarkeit steht.
Dieser der Markt ist definitiv tot!
Selbst ernsthafte Wissenschaftler und seriöse Mobilitätsexperten wissen und publizieren es -> dass man niemals mit rein batteriegetriebenen Elektro-Automobilen wirtschaftlich weit, sinnvoll oder auf größeren Strecken schnell fahren kann. So etwas ist weder in 10 noch in 20 Jahren möglich. Auch die sinnvolle Nutzung im Herbst und Winter wird immer Probleme bereiten.
Übrigens…
…. die Batterien von MORGEN werden sicherlich kompakter, schneller zu laden sein und zeitlich länger nutzbar sein. Doch mit jedem verkauften Elektro-Automobil werden teure Rohstoffe verbraucht. Die Batterie von MORGEN wird also nicht viel billiger werden. Die ausgewogene Nutzung von Elektro-Automobilen in Ballungszentren könnte sicherlich zunehmen und vermutlich zur Verbesserung der Luft-Qualität beitragen. Betreuungsdienste, Dienstleister und Paket-Zustelldienste könnten womöglich sogar die Gesamtbetriebskosten dadurch senken. Für die spezifische Beanspruchung solcher Fahrzeuge -> mit vielen Starts und Stopps -> könnte die Elektro-Mobilität auf Dauer Vorteile bringen -> wenn Elektro-Automobile wartungsfreier, weniger anfällig und schneller aufladbar werden. Die DRSB-Recherchen zeigen ein eindeutiges Bild. Nutzer von Elektro-Automobilen möchten größere und leistungsfähigere Batterien sowie mehr problemlos nutzbare Ladesäulen mit einheitlicher Ladetechnik. Doch auch solche möglichen Verbesserungen werden die Kern-Probleme der Elektro-Mobilität nicht lösen. Hinzukommt -> dass die deutsche Automobil-Industrie mittlerweile Abgastechniken für alle Verbrennungsmotoren anbietet -> die auch in großen Städten eine bessere Luft-Qualität gewährleisten. Selbst für ältere und unsaubere Diesel-Antriebskonzepte bietet die Zuliefer-Industrie bereits hervorragende technische Abgasreinigungssysteme zum Nachrüsten an.
Wie also könnte die Zukunft der Mobilität realistisch aussehen?
Abgasgereinigte Benzin- und Diesel-Motoren werden auch in Zukunft das Bild auf deutschen Straßen beherrschen. Hinzu kommt die ständige Verbesserung der ->
Plug-in-Hybrid-Technik ->
die keiner so gut bauen kann -> wie einige deutsche Automobil-Hersteller. Das Thema RANGE EXTANDER wird sicherlich zukünftige Kaufanreize bieten. Fachleute aus der deutsche Automobil-Industrie halten es sogar für möglich -> dass 2030 rund 30% bis maximal 50% der Automobile auf deutschen Straßen sogenannte HYBRIDE sein könnten. Fahrzeuge mit einem reinen Elektro-Motor werden auch im Jahr 2030 vermutlich lediglich auf einen Marktanteil von 10% kommen. Einen Hype der Elektro-Automobile -> wie ihn sich viele verblendete Gutmenschen, vermeintliche Umwelt-Retter und Klima-Schützer sowie vermutlich fremdgesteuerte Marionetten-Politiker herbeisehnen -> wird es in Deutschland sowie in den meisten National-Staaten im Verbund der EU-Vertragsgemeinschaft nicht geben. Es werden auch in 20 Jahren unrealisierbare Hirngespinste und krude Visionen bleiben. Für den ->
Gesamtfahrzeug-Absatz ->
werden Elektro-Automobile nie eine entscheidende Rolle spielen. Die Reichweiten und problemlosen Kurzzeit-Wiederbetankungsmöglichkeiten von Verbrennungsmotoren werden Elektro-Motoren höchstwahrscheinlich nicht erreichen.
Das wird einfach nicht möglich sein!
Obwohl beispielsweise gut gebaute Elektro-Motoren von deutschen Herstellern nahezu ewig halten und in größeren Stückzahlen kostengünstig zu produzieren sind. Selbst Staaten wie zum Beispiel China werden nie das totale Land der Elektro-Mobilität werden. Kein logisch denkender, gewählter Volksvertreter wird sein Volk oder sein Land dazu zwingen zu 100% auf die Elektro-Mobilität zu setzen. So eine fatale Fehlentscheidung würde das gesamte Wirtschaftssystem behindern und auf Dauer schwer schädigen. Hinzu kommen schon heute Gefahren -> die man noch immer kleinredet. Schon mehrfach hat der DRSB über Batterie-Brände und damit verbundene tödliche Stromschläge berichtet -> sodass auch Tageszeitungen, Fachmagazine und Auto-Zeitschriften eine sachliche Berichterstattung nicht mehr verhindern können. Fangen Elektro-Automobile Feuer -> dann sind Rettungskräfte, Feuerwehr und THW häufig mit der Beurteilung der Unfall-Situation überfordert.
Einfach MAL drauflos GOOGELN!
Und schon stößt man auf viele Berichte von brennenden Elektro-Automobilen von vielen Herstellern. Die Gefahr für die Rettungskräfte und auch für Fahrzeuginsassen und Unfallbeteiligte ist extrem hoch. Die neue Technik stellt die Retter vor große Probleme: Jedes Elektro-Automobil ist anders -> sodass die Rettungseinsätze zur ungewohnten Herausforderung werden. In den meisten Fällen fehlen verlässliche Informationen der Elektro-Fahrzeug-Hersteller -> um sofort mit den Hilfsmaßnahmen beginnen zu können. Man muss erst feststellen -> ob die Batterien beschädigt sind und die Fahrzeug-Karosserie unter Hochspannung steht. Denn die zu erwartenden Strom-Schläge können für alle Beteiligten tödlich sein. Im Ernstfall vergehen Sekunden und Minuten -> die zur Rettung von Unfallverletzten überlebenswichtig sein können. Diverse Amateurvideos auf YouTube zeigen beispielsweise brennende Elektro-Automobile des Herstellers Tesla -> aus denen nach einem Unfall hohe Flammen schlagen. Rettungsarbeiten werden hier zu einem Roulette-Spiel. Auch der größte Automobil-Hersteller in den USA ->
General Motors ->
kurz GM -> genannt hat offensichtlich ungelöste Probleme mit dem Chevrolet Volt. In einigen Fällen gerieten diese elektro-Automobile nach durchgeführten Seitenaufprall-Crashtests -> mit mehreren Tagen Verzögerung -> in Brand.
Übrigens….
…. der erste Brand-Fall ereignete sich bereits im Mai 2011. Seitdem ist den Elektro-Automobilherstellern das Entzündungsproblem mit Lithium-Ionen-Batterien bekannt. Sind Elektro-Automobile gefährlicher als Fahrzeuge mit herkömmlichem Antrieb?
Der ADAC sagt dazu NEIN!
Fahrzeug-Experten des ADAC -> die Elektro- und Hybridfahrzeuge verschiedenen Crashtests -> Frontal-, Seiten- und Heckcrashs -> unterzogen haben gelangten zu dieser Ansicht. Gemäß den Beurteilungen der ADAC-Experten können nach einem Unfall Kurzschlüsse sogenannte Schmorbrände in der Batterie auslösen. Energieführende Leitung können deshalb auch bis zu 650 Volt Spannung unter Spannung stehen.
Keine Frage: Das ist absolut tödlich!
Bei allen Herstellern von Elektro-Automobilen wird fieberhaft nach den genauen Umständen von Batterie-Bränden geforscht. Das in den USA in Flammen aufgegangene Model Tesla S hatte zum Beispiel ->
Test-Bestwerte der US-Verkehrssicherheitsbehörde ->
erhalten. Gemäß den Angaben von Tesla überfuhr das Model S -> bevor es in Brand geriet -> ein Metallteil -> das ein großes Loch in den Unterboden und die Batterie riss. Eine 100-prozentige Sicherheit gibt es in keinem Automobil. Doch nach immer mehr Batterie-Bränden muss die Frage erlaubt sein: Sind Elektro-Automobile gefährlicher als Fahrzeuge mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren? Noch immer werden UNS DEUTSCHEN Elektro-Automobile als umweltfreundlich, umweltschonend und modern angepriesen. Ihre Besitzer und Fahrer werden UNS DEUTSCHEN quasi als die neuen ->
Helden des Klima-Schutzes ->
verkauft. Dabei haben Elektro-Automobile eine völlig ->
unberechenbare Gefahrenquelle ->
an Bord. Eine Lithium-Ionen-Batterie mit elektrochemischen Prozessen. Die Speicherkapazitäten sind hoch! Genauso wie die Brandgefahr! Das haben auch schon die Experten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft -> kurz GdV -> genannt glasklar erkannt. Bei Elektro-Automobilen -> ergo auch bei Hybrid-Fahrzeugen -> fließen bis zu ->
650 Volt Spannung ->
durch die Stromleitungen. Aus einer normalen deutschen Steckdose kommen nur 230 Volt. Aber auch die können schon tödlich sein. Deutsche Rettungskräfte wissen in der Regel wie man sich zu verhalten hat. Feuerwehr oder THW kennen Elektrobrände verhalten sie sich genauso wie beispielsweise bei einem Trafobrand. Zur Bekämpfung solcher Brände werden spezielle Löschmittelzusätze verwendet -> die sich bisher bewährt haben. Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz ist allerdings -> dass die Feuerwehrleute am Unfallort rechtzeitig erkennen -> dass es sich um ein Elektro-Automobil handelt. Es wäre deshalb sinnvoll, nützlich und wünschenswert -> wenn man unverzüglich jedes Elektro-Automobil mit dem international bekannten Blitzsymbol für ->
VORSICHT HOCHSPANNUNG ->
kennzeichnen würde. Vermutlich wird so eine sinnvolle und nützliche Vorsichtsmaßnahme jedoch den vermeintlich neuen ->
Helden des Klima-Schutzes ->
missfallen. Niemand lässt sich gerne als ->
HOCHSPANNUNGS-GEFÄHRDER ->
brandmarken. Aber genau das ist die Tatsache! Auch den Herstellern von Elektro-Automobilen dürfte eine sinnvolle und nützliche Kennzeichnungspflicht nicht in die Marketing-Konzepte passen.
2 Tote bei Tesla-Unfall mit Akkubrand!
Solche Schlagzeilen in den Medien könnte vermutlich auch bald in unseren Tageszeitungen zu lesen sein. Denn in der Innenstadt von Indianapolis kam es bereits vor Jahren zu einem tödlichen Verkehrsunfall mit einem Tesla Model S. Die 27jährige Fahrerin des Tesla Model S und ihr 44 Jahre alter Beifahrer kamen bei einem schweren Verkehrsunfall ums Leben. Das angeblich moderne Elektro-Automobil kam -> gemäß den Augenzeugenberichten -> mit hoher Geschwindigkeit von der Straße ab und prallte gegen einen Baum und geriet in Brand. Nicht nur dieser Batterie-Brand zeigt welche Probleme für die Feuerwehr und die Rettungskräfte durch Elektro-Automobile entstehen können.
Man steht vor neuen Herausforderungen!
Damit die Gefahren einer Beschädigung der Batterie ein klein wenig verringert werden -> hatte man sich bei Tesla dazu entschieden -> einen verstärkten Front- und Bodenschutz aus einer Titan-Legierung einzubauen. Ab Anfang März 2014 verfügen Tesla-Automobile über solche Schutzmaßnahmen. Bis März 2014 gab es lediglich einem 1,9 cm dicken Aluminium-Schild -> der die Aufprall-Kräfte von der gefährdeten Batterie weglenken sollte. Man kannte ergo die Risiken und war sich der Folgen voll bewusst. Das Elektro-Automobile klimafreundlicher als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren sein sollen -> wurde mehrfach schon wissenschaftlich belastbar widerlegt. Trotzdem lebt die ->
Manipulations-Spannweite ->
der vermeintlichen CO2-Einsparungen von Elektro-Automobilen gegenüber Fahrzeugen mit Benzin- oder Diesel-Motoren immer wieder neu auf. Dabei lässt man meistens die bekannten Produktionsprobleme von Batterien außen vor und nutzt die Möglichkeiten von manipulierten oder gefälschten Statistiken. Auch die Schwierigkeiten bei der Gewinnung der notwendigen Rohstoffe für die Herstellung von Batterien wird verschwiegen -> denn sie erfolgt in den meisten Fällen extrem Umweltschädlich und wird unter unmenschlichen Bedingungen durchgeführt. Der Preis von Kobalt explodiert und hat sich seit 2016 vervierfacht. In der Demokratischen Republik Kongo wird mehr als die Hälfte der 120.000 Tonnen Kobalt -> die jährlich aus der Erde gebuddelt werden von Kindern unter menschenunwürdigen Bedingungen aus Erdlöchern geholt. „So“ etwas stört verblendete Gutmenschen, vermeintliche Umwelt-Retter und Klima-Schützer sowie vermutlich fremdgesteuerte Marionetten-Politiker in DEUTSCHLAND nicht. Das ist auch kein Thema für Käufer von Elektro-Automobilen. Stattdessen verbreitet man wilde Geschichten -> dass die Produktion von Batterien Fortschritte macht und Batterien nach ihrer Verwendung in Elektro-Automobilen wiederverwendet oder wiederaufbereitet werden können.
CUI BONO?
Wem zum Vorteil?
Wem nützen solche wilden Geschichten? Der großen MEHRHEIT der DEUTSCHEN ganz sicherlich nicht. Besonders Besitzer von Diesel-Fahrzeugen werden noch immer diffamiert, diskreditiert und desavouiert und mit Fahrverboten in Städten bedroht. Diese Probleme haben die wenigen -> quasi handverlesenen ->
HOCHSPANNUNGS-GEFÄHRDER ->
in unserer Heimat noch nicht. Während Besitzer von Diesel-Fahrzeugen an den ->
UMWELT-PRANGER ->
werden -> dürfen Passagier- und Transportschiffe weiter völlig ungefiltert Schweröl verbrennen -> denn die Motoren-Technik der Schiffsmotoren kann man als HISTORISCH und OBSOLET bezeichnen. Doch tonnenweise Schadstoffe sind nicht nur auf hoher See ein wachsendes Problem. Auch die sogenannten Binnenschiffe belasten auf unseren schiffbaren Flüssen belasten ganz erheblich die Umwelt. Gemäß den veröffentlichten Messungen von Stickoxid-Emissionen sind Binnenschiffe -> zum Beispiel in Köln -> für bis zu 20% der Stickoxid-Belastung verantwortlich. In Düsseldorf sollen es sogar weit über 25% sein. Auch darüber sprechen verblendete Gutmenschen, vermeintliche Umwelt-Retter und Klima-Schützer sowie vermutlich fremdgesteuerte Marionetten-Politiker in DEUTSCHLAND nicht. Auf Kreuzfahrt-Dampfern genießt man den Luxus und verdrängt -> dass die Schiffs-Motoren täglich zwischen 120 bis 240 Tonnen Schweröl verbrennen. Durch das Verbrennen von Schweröl verlassen täglich bis zu 700 Kilogramm -> und mehr -> Feinstaub die Schornsteine der Luxus-Dampfer. Kreuzfahrt-Passagiere können also täglich beobachten -> wie man mit dem Feinstaub -> von grob geschätzten 25 Millionen Automobilen mit Diesel-Motor -> die Weltmeere verpestet. Man muss nur ganz genau hinschauen! Die Betreiber von Passagier- und Transportschiffe werden jedoch nicht an den ->
UMWELT-PRANGER ->
gestellt. Nicht nur in diesen Fällen wird mit zweierlei Maß gemessen. Auch die mutmaßlichen ->
HOCHSPANNUNGS-GEFÄHRDER ->
genießen in unserer Heimat uneingeschränkten ARTEN-SCHUTZ.
Wem bringt „so“ etwas Vorteile?
Diese Frage sollte man sich immer stellen -> wenn man wieder einmal in den Print-Medien eine Bejubelungsorgie liest oder in TV-Sendern die „ach so vielen“ vermeintlichen Vorteile von Elektro-Automobilen präsentiert bekommt.
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