Versagen die Eliten? – Teil 345 / Euro-Desaster nimmt seinen Lauf

Euro-Desaster nimmt seinen Lauf

 

Wann wird es zum finalen Showdown des Euros kommen? Diese Frage beschäftigt nun schon seit mindestens 12 Jahren Währungsexperten, Volkswirtschaftler und vor allem die Politiker im sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Wer aufmerksam die Wege des Geldes verfolgt -> der stößt bekanntlich am Ende des Weges immer auf die Wahrheit. Geld in Form von Münzen kannte man in China bereits zu Zeiten des großen Denkers Konfuzius. Auch in Griechenland sowie im Römischen Reich gab es schon Zahlungsmittel in Form von Münzen. Das überall immer noch sehr beliebte Papiergeld gibt es in Europa seit dem Ende des 17. Jahrhunderts. Doch das Geld ist im Laufe der Zeit nicht nur als reines Zahlungsmittel eingesetzt worden. Immer öfter wurde Geld auch als Mittel zur Erringung der Macht missbraucht. Geld -> egal in welcher Form -> wurde dadurch zum Gegenstand der rücksichtslosen, neoliberalen Machtausübung. Bis zum Beginn des brutalen und eiskalten Neoliberalismus war das Geld der Mittelpunkt der Staatswissenschaften und diente dem Gemeinwesen. Geld war also quasi der Kern aller öffentlichen Dinge. Mit der Einführung des Euros wurde der völlig untaugliche und unsinnige Versuch gestartet -> über eine verbindliche Gemeinschaftswährung im obsoleten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft -> den Weg zum neuen Staatsgebilde ->

VEREINIGTE STAATEN VON EUROPA ->

zu ebnen. Man vertraute auf die Arbeitsergebnisse -> die in einigen Denk-Fabriken -> die volle Identifikation der Euro-Währung von vollkommen unterschiedlichen Volksgemeinschaften voraussagten. Eine krasse und gefährliche Fehleinschätzung -> wie es der DRSB schon vor der Einführung des Euros prognostizierte. Der Euro wurde am 01. Januar 1999 als Buchgeld und 3 Jahre später -> am 01. Januar 2002 -> auch als Bargeld eingeführt. Damit löste er die nationalen Währungen in den sogenannten Euro-Ländern als Zahlungsmittel ab. Heute -> 16 Jahre nach der Bargeld-Einführung des Euros wissen wir -> dass der Euro niemals „so“ richtig eine vollwertige Akzeptanz gefunden hat. In fast allen National-Staaten des Euro-Systems mutierte die ungeliebte Gemeinschaftswährung zum explosiven politischen Sprengstoff. Der Euro wurde -> selbst in Deutschland -> zum Inbegriff für Wohlstandsvernichtung und wachsende Alters- und Flächenarmut. In den meisten National-Staaten -> die in der EU-Vertragsgemeinschaft einen sehr zerbrechlichen Zusammenschluss gefunden haben -> hat der Euro die Volkswirtschaften und bewährten Sozial-Strukturen nachhaltig zerstört und in den politischen Ruin geführt. Nicht nur Griechenland hat derzeit enorme Schwierigkeiten mit der untauglichen Gemeinschaftswährung. Überall in den sogenannten Euro-Ländern stößt der Euro auf immer massivere Ablehnung. In Frankreich konnte man den Ausstieg aus dem Euro -> durch die überraschende Wahl von Macron zum neuen Staatspräsidenten -> noch gerade „so“ eben verhindern! Obwohl bekanntlich die große Mehrheit der Franzosen den Ausstieg aus dem Euro sowie aus der obsoleten EU-Vertragsgemeinschaft wünschte! Erst nach der Wahl haben unsere Nachbarn den fatalen Fehler erkannt und bereuen nun die Wahl von Emmanuel Macron. Seit circa 3 Wochen knallen die Zustimmungswerte für den neuen französischen Staatspräsidenten in den Keller. Deshalb strebt man wieder eine Volksabstimmung über den Verbleib in der Gemeinschaftswährung an. Gemäß diverser Umfragen halten über 70% der Franzosen den Euro für eine schädliche Währung. Man kennt die exponentiell anwachsenden Probleme der ->

Euro-Wackel-Kandidaten ->

und hofft noch auf einen rechtzeitigen Ausstiegs Frankreichs aus dem Euro. Man sucht Auswege aus der Misere und wünscht sich sehnlichst die Rückkehr zur eigenen französischen Währung. Nicht nur der Front National mit Partei-Chefin Marine Le Pen unterstützen deshalb die ->

ANTI-EURO-BEWEGUNG ->

sondern die Mehrheit der französischen Oppositionsparteien ist gegen den Euro. Außer Macron hat auch der Euro Frankreich in Bewegung gesetzt. Quasi nach dem neuen Motto ->

Euro-Ausstieg en marche!

Aber auch unsere italienischen Nachbarn kommen nicht zur Ruhe. Umfragen zufolge halten weniger als die Hälfte der Italiener den Euro noch für eine gute Idee. Die Euro-Ablehnungsfront wächst von Woche zur Woche. Die Euro-kritische 5-Sterne- Bewegung -> kurz M5S genannt - strebt eine Volksabstimmung über den Verbleib in der wackeligen Gemeinschaftswährung an. Der National-Staat Italien kommt mit dem Euro überhaupt nicht zurecht. Es wird deshalb immer Unwahrscheinlicher -> dass Italien noch längere Zeit in der ungeliebten Gemeinschaftswährung verbleibt. In den Hauptstädten der Euro-Länder stellt man sich die berechtigten Fragen ->

Wann kommt es zum finalen Showdown?

Wie lange hält die italienische Regierung noch durch?

Die extrem Euro-kritische 5-Sterne- Bewegung -> M5S -> liegt in allen Wahl-Umfragen erkennbar deutlich vorn vor der Demokratischen Partei -> kurz PD genannt -> von Ministerpräsident Paolo Gentiloni. Die Regierung in Rom wird dem Druck aus dem italienischen Volk nicht mehr standhalten können -> sodass ein Ausstieg Italiens aus dem Euro bereits vor Ende des Jahres 2017 möglich erscheint. Spätestens Anfang 2018 werden in Rom die Würfel gegen den Euro fallen. Italien liegt wirtschaftlich total am Boden und hat keinerlei realistische Chancen auf eine baldige Erholung. Deshalb wird die Rückkehr zur italienischen LIRA immer wahrscheinlicher. Gemäß der groben Beurteilung von serösen Volkswirtschaftlern wird Italien von der Einführung der LIRA sogar sehr schnell profitieren können. Eine unerwartete Überraschung zum Umschwung -> wie es in Frankreich durch den massiven Einsatz von gekauften MIERT-MÄULERN und MIET-SCHREIBERN gelungen ist -> wird vor den nächsten Parlamentswahlen in Italien -> nicht erwartet. Die Tage -> bis zur Ablösung des ungeliebten Euro -> sind höchstwahrscheinlich in Italien überschaubar. Seit 1995 ist Italien als Produktionsstandort gegenüber Deutschland bis zu 45% teurer geworden.

Das Bruttoinlandsprodukt -> kurz BIP genannt -> schrumpfte in den vergangenen 10 Jahren -> gemäß der Ansicht des Internationalem Währungsfonds -> kurz IWF genannt -> um rund 600 Milliarden US-Dollar auf grob geschätzte 1,8 Billionen US-Dollar im Jahr 2017. Die Staatsverschuldung des italienischen National-Staats wuchs im gleichen Zeitraum von 102% auf 133% des BIP an. Mit einer schnellen Rückkehr zur bewährten LIRA wird Italien gegenüber anderen Staaten sofort wieder wesentlich wettbewerbsfähiger sein können. So etwas gilt natürlich auch für andere instabile Euro-Länder. Nicht nur Frankreich, Spanien oder Griechenland könnten durch einen Ausstieg aus dem Euro eine wirtschaftliche und soziale ->

BLITZ-GESUNDUNG ->

erleben. In allen Euro-Ländern zeigen es die arbeiteten Studien-Ergebnisse -> dass die National-Staaten große Vorteile durch einen schnellen Euro-Austritt haben werden. Viele DEUTSCHE halten einen Euro-Ausstieg noch immer für unmöglich. Doch die ->

LEX MONETAE ->

sichert souveränen National- Staaten das Recht zu -> Währungen zu wählen -> die sie für sinnvoll, nützlich und nutzmehrend -> zur Wohlstandserhaltung fürs eigene Volk -> halten. Diese Möglichkeit hat auch Deutschland -> wenn es von einer amtierenden Bundesregierung gewünscht und in Angriff genommen wird. Verfolgen wir also einmal die Wege des Geldes -> wenn Italien den Euro für immer auf den Müll-Haufen der Geschichte entsorgt. Schon heute prognostiziert der DRSB allen Italienern eine unerwartete Wohlstandsmehrung, wirtschaftliche Stabilisierung und Verfestigung der bewährten Sozial-Strukturen -> sowie natürlich einen sehr schnellen Rückgang der Kinder-, Alters- und Flächenarmut -> selbst in ländlichen Regionen. Gut bezahlte Langzeitarbeitsplätze werden die prekären Formen von Billig-Jobs ablösen und die Wirtschaft des Landes wiederaufleben lassen. Dazu benötigt man in Italien keine sogenannten Euro-Bonds oder die gefährliche Vergemeinschaftung der Staatsschuldung in den zerstrittenen Mitgliedsstaaten der EU-Vertragsgemeinschaft. Vor dem Austritt der Italiener fürchten sich hauptsächlich die Regierungen in Paris, Berlin sowie alle politischen EU-Traumtänzer in Brüssel. Denn -> wenn Italien tatsächlich aus dem Euro austritt -> dann wird urplötzlich das gesamte ->

Ausmaß des Euro-Desasters ->

sowie die absolute Sinnlosigkeit und Schädlichkeit der Gemeinschaftswährung sichtbar. Mit einem italienischen Ausstieg aus dem Euro werden auch alle von DRSB beschriebenen Ursachen- und Wirkungszusammenhänge schlagartig erkennbar. Denn hauptsächlich durch den schädlichen Einfluss von sozialistisch geprägten Parteien in Frankreich, Spanien und Deutschland war es möglich -> dass der ungeliebte Euro nun schon 16 Jahre lang überleben konnte. Mit jeder neuen ->

EURO-KRISE ->

wächst der Wunsch in den Euro-Ländern nach der Abschaffung. Auch in Frankreich oder Deutschland wird man diese Entwicklung nicht mehr aufhalten können. Jede politische Verzögerungsmaßnahme geht ausschließlich zu Lasten der Mehrheit der Bevölkerung in den Euro-Ländern. Vermutlich müssen sich Emmanuel Macron und Angela Merkel davor fürchten -> denn ein weiteres Festhalten am untauglichen Euro wird das dauerhafte Versagen beider Politiker schonungslos offenlegen. Italiens Austritt aus dem Euro wäre also ein gutes Zeichen für ganz Europa! Was wir in allen Euro-Ländern derzeit noch erleben müssen -> sind die letzten Zuckungen einer völlig verfehlten ->

EURO-STRATEGIE ->

die alle Probleme auslöste, seit Jahren immer alles aufschiebt und nichts zur sinnvollen Lösung beträgt. Irgendwann kommen in allen souveränen National-Staaten -> die immer noch Mitglied in der obsoleten EU-Vertragsgemeinschaft sind, die „so“ dargestellten ->

ANTI-EURO- und ANTI-EU-PARTEIEN ->

an die Macht. Spätestens dann -> dürfte der unheilvolle Spuk mit dem Euro sowie dem sterbenden EU-Kunstgebilde ein Ende finden.

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