Der Wutbürger ist der Böse!
Vier Tage nach der Landtagswahl in NRW haben die geschockten Genossen der SPD nun ganz genau analysiert -> warum man in diesem Jahr schon die dritte Wahl total verkackt hat. In der SPD-Führung ist man sich sicher:
Man hat nichts falsch gemacht!
Nur die wahlberechtigten Menschen in NRW haben wieder einmal nichts „so“ richtig verstanden. Ursprünglich wollte Martin Schulz -> nach einem Wahlsieg seiner Partei in NRW im September 2017 -> der neue Bundeskanzler werden. Dieser Fieber-Traum ist definitiv ausgeträumt. Und wer trägt dafür die alleinige Schuld?
Natürlich der Wutbürger!
Denn die Wähler von CDU, FDP, GRÜNEN und LINKEN können die SPD-Genossen nicht als RECHTS-POPULISTEN beschimpfen -> denn diese Art der Brandmarkung ist derzeit ausschließlich den Wählern der AfD vorbehalten. Und die AfD-Wähler sind laut Ansicht der SPD-Führung noch wesentlich BÖSER als die Wutbürger. Dem anonymen Wutbürger kann man jedoch das eigene Versagen zunächst einmal in die Schuhe schieben. Gleichzeitig kann man kurzfristig noch vertuschen -> warum es bei der SPD und ihrem Spitzenkandidaten Martin Schulz nicht rund läuft. Noch verdrängen die SPD-Genossen -> dass man mit dem Ex-EU-Politiker Schulz auf das falsche Pferd gesetzt hat. Diese Tatsache schmerzt schon seit der fürchterlichen Wahlschlappe in Schleswig-Holstein. Aus eigener Kraft kann die SPD die Bundestagswahl 2017 nicht mehr gewinnen.
Der Drops ist gelutscht!
Selbst wenn es bis zum 24. September 2017 noch eine Wechsel-Stimmung gäben würde -> mit dem 100%-Martin hat die SPD keinen Erlöser von ihren Qualen. Deutschland braucht auch keinen Erlöser. Deutschland braucht wieder Politiker mit Charakter, Rückgrat und Glaubwürdigkeit -> die auch festen Willens sind -> um endlich etwas Nutzmehrendes für das DEUTSCHE VOLK auf die Schiene zu nageln. Martin Schulz kann weder Deutschland vernünftig steuern noch die Stabilität in Europa garantieren. Dazu fehlen ihm quasi alle Voraussetzungen. Genauso wie Hannelore Kraft wird Schulz den Hinterausgang der SPD-Zentrale benutzen dürfen. Diese deutliche Botschaft hat der 100%-Martin bereits um 18:01 Uhr am 14. Mai 2017 erhalten. Martin Schulz wird höchstwahrscheinlich nie der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland sein. Zum ersten Mal seit der Einführung der volksschädlichen und volksschädlichen AGENDA 2010 wurden SPD und GRÜNE erkennbar massiv -> und auch kollektiv -> abgestraft. Wahlumfragen sind immer nur kurze Momentaufnahmen. Wäre am kommenden Sonntag schon die Bundestagswahl -> dann würden ROT / GRÜN im Wahl-Sog von NRW nochmals abgestraft. In Blitzumfragen kam die SPD gerade einmal auf noch 23% der Wählerzustimmung und die GRÜNEN würden jetzt bundesweit an der 5%-Hürde scheitern. In Nordrhein-Westfalen wurde also der ->
ANTI-ROT-GRÜN-TREND ->
bestätigt. In der Euphorie des vermeintlichen Schulz-Hypes haben die vielen MIET-MÄULER und MIETSCHREIBER völlig verkannt -> dass es auch noch den mündigen Wähler gibt. Wesen mit eigener Meinung und eigenen Vorstellungen von guter, sinnvoller und nützlicher Politik. Deshalb wurden Hannelore Kraft und Sylvia Löhrmann in Düsseldorf abgewählt. Hannelore Kraft scheint die Zeichen der Zeit richtig verstanden zu haben. Es ehrt sie -> dass sie ihre Partei-Ämter abgibt und die Schuld für die vergeigte Wahl auf sich nimmt. Damit hat Hannelore Kraft ihrer Partei einen letzten Dienst erwiesen und sorgt dafür -> dass man sich in NRW neu aufstellen kann. Martin Schulz hilft diese noble Geste wenig -> denn die meisten Deutschen wissen noch immer nicht was der Ex-EU-Politiker tatsächlich beabsichtigt. Am Wahlabend bezeichnete der SPDler Schulz den neuen französischen Präsidenten Macron als Freund. Doch Macron möchte dafür sorgen -> dass in Frankreich kein sozialer Stein mehr auf dem anderen bleibt. Macron ist bereits mehrfach als willfährige Marionette der Schatten-Kapitalisten entlarvt worden und diese Lobbyisten-Gruppe möchte vorläufig noch am untauglichen Euro sowie am sterbenden EU-Kunstgebilde festhalten. Zu mindestens so lange -> bis man alle getätigten Investitionen und Transaktionen in trockenen Tüchern hat. Danach hat Emmanuel Macron ohnehin seine Schuldigkeit getan. Vorausgesetzt er erlebt diesen Zeitpunkt noch als französischer Präsident im Élysée-Palast. Es ist aber auch gut möglich -> dass Macron den politischen Schwenk der Schatten-Kapitalisten wieder als einfacher französischer Bürger erleben darf. Nach vorliegenden Informationen soll es unglaublich gigantische Wahlmanipulationen am 07. Mai 2017 in Frankreich gegeben haben. Der DRSB geht mit 3 französischen DRSB-Rechercheteams den aufgekommenen Gerüchten und Informationen gezielt nach und wird in Kürze darüber berichten. Bis jetzt lässt es sich nicht ausschließen -> dass man in Frankreich die Präsidentenwahl wiederholen muss -> wenn sich die Informationen verdichten.
Aber -> das Problem für Martin Schulz ist ein ANDERES.
Schulz nennt einen Politiker einen Freund -> der für alle erkennbar eine ANTI-SOZIALE Politik verfolgt. Sollte Macron dazu die Zeit verbleiben -> dann wird er vermutlich alle sozialen Errungenschaften in Frankreich torpedieren und nachhaltig vernichten. Das ist kein MACRON-BASHING vom DSRB -> sondern nachlesbar in den Veröffentlichungen von Macron und der Bewegung EN MARCHE. Schenkt man beispielsweise noch der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig Glauben -> dann steht die SPD in Zukunft wieder für soziale Gerechtigkeit und politische Innovation. Damit meint Manuela Schwesig ganz sicherlich nicht die schnelle Abschaffung der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010. Solche „Feinheiten“ spielen weder bei Martin Schulz noch bei Manuela Schwesig eine wichtige Rolle -> denn es geht vermutlich nur um den Machterhalt und das eigene Wohlergehen. Die SPD-Führung analysiert nicht ihr eigenes politisches Versagen -> sondern versucht mit allen Mittel das Ergebnis der Landtagswahl in NRW zu vernebeln. Solche gefährlichen machtpolitischen Spielchen kann sich der CDUler Armin Laschet in NRW nicht leisten. Der mögliche nächste Ministerpräsident in NRW sollte auf die Stimmen aus der Bevölkerung hören und mit dem zukünftigen Koalitionspartner seine politischen Maßnahmen darauf abstimmen. Sollte dem neuen CDU-Ministerpräsident in NRW so etwas tatsächlich gelingen -> dann hat er Chancen auf eine Wiederwahl. Solange sich die völlig verwirrten Gedanken der SPDler mit den Imaginationen und Wahnvorstellungen ->
Wutbürger-Wahlkampf und Rechts-Ruck ->
beschäftigen hat der CDUler Laschet ausreichend Zeit für das Bundesland NRW Nutzmehrendes in Gang zu setzen. Der künftige Ministerpräsident Armin Laschet bekommt also eine historische Chance die Entwicklung von Kinder-, Alters- und Flächenarmut in NRW zu stoppen und die Bekämpfung der sozialen Missstände in Angriff zu nehmen. Martin Schulz dagegen sollte sich intensiv darüber Gedanken machen -> ob es nicht viel sinnvoller sein könnte -> wenn er recht bald der SPD-Genossin Kraft folgt -> denn der Hinterausgang der SPD-Zentrale scheint für den 100%-Martin schon vorreserviert zu sein.
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