Versagen die Eliten? – Teil 324 / Renten-Skandal im NRW-Wahlkampf!

Renten-Skandal im NRW-Wahlkampf!

In allen deutschen Bundesländern werden SPD und GRÜNE vom dauerhaften Versagen in der Vergangenheit eingeholt. Nun hat es den SPD-Oberbürgermeister in Mühlheim und die Noch-Ministerpräsidentin in Düsseldorf kalt erwischt. Der Renten-Skandal der Mannesmann-Röhrenwerke kommt im NRW-Wahlkampf zur absoluten Unzeit. Kurz vor der Landtagswahl ein Debakel für Hannelore Kraft und den 100%-MARTIN. Wo immer man gut bezahlte und sichere Langzeitarbeitsplätze radikal, schnell und kostenneutral abbauen möchte -> wurde und wird die SPD -> häufig zusammen mit den GRÜNEN -> von großen Konzernen eingespannt. Auch daher kommt der Anti-Sozial-Begriff:

GENOSSEN der BOSSE!

So war es beim politischen Chaos-Duo Schröder / Fischer und genauso ist es noch heute -> wenn man zu teure oder zu viele Mitarbeiter ->

KALT und RÜCKSICHTSLOS ->

entsorgen möchte. Ein willfähriger SPDler oder GRÜNE findet sich immer -> der die Drecksarbeit verrichten möchte. Die deutschen Mannesmann-Röhrenwerke waren Anfang der 1990er Jahre des vorigen Jahrhundertseiner der weltweit größte und angesehenste Hersteller von Qualitäts-Stahlrohren. Röhren MADE IN GERMANY waren weltweit gesucht und begehrt. Doch die globale Stahlindustrie steckte in einer weltweiten Krise.

 Wohlgemerkt nicht die Top-Röhren aus deutscher Produktion!

Trotzdem ergriff man in den Reihen der Kapital-Eigner, Top-Manager und Schatten-Kapitalisten die sich bietende Chance beim Schopf und wollte tausende Arbeitsplätze in Deutschland abbauen -> um sie mit den Produktionsanlagen in Billig-Länder zu verlegen. Über die Gefahren für die deutschen Arbeiter und Angestellten von Mannesmann hat der DRSB damals zeitnah und umfassend berichtet und mehrfach gewarnt. Eigentlich wie immer wurden die Vorstandsmitglieder des DRSB und die DRSB-Mitarbeiter mit rhetorischem Dreck beworfen, gezielt diffamiert und systematisch diskreditiert. Man wusste schon damals:

DER DRSB HATTE RECHT!

Denn mit den prognostizierten Auswirkungen und Entwicklung der Arbeitsplatzvernichtung bei Mannesmann lag der DRSB schon damals absolut richtig. Mehrere hunderte Familien der sogenannten ->

Mannesmänner ->

wurden ihrem Schicksal überlassen und ins Elend geschickt. Genau wie beim Automobilhersteller OPEL warnte der DRSB auch vor den Spätfolgen der systematischen Arbeitsplatzvernichtung und der oftmals damit verbundenen rigorosen Ausbeutung der deutschen Unternehmen. Damit man den gutgläubigen und treuen ->

Mannesmänner ->

den Stellenabbau als sinnvoll, notwendig und sozialgerecht verkaufen konnte braucht man also wieder einmal einen cleveren SPDler oder GRÜNEN. Ein CDUler oder FDPler hätte solche Mammut-Aufgaben der Arbeitsplatzvernichtung vermutlich politisch nicht überlebt. Deshalb baute man auf den heutigen Oberbürgermeister aus Mühlheim. Der SPDler Scholten war höchstwahrscheinlich Willens und in der Lage die Aufgabe zu Wuppen. Und Scholten hat als damaliger Manager der Mannesmann-Röhrenwerke die Aufgabe nahezu „PERFEKT“ gewuppt. Scholten ließ vermutlich mit der Hilfe seiner Partei-Netzwerke den rigorosen, eiskalten Stellenabbau mit Steuergeldern und EU-Finanz-Mitteln finanzieren. Die Mehrheit der sogenannten ->

Mannesmänner ->

wurde damals KALT entsorgt und um die Früchte ihrer harten Arbeit sowie ihren Altersrenten rücksichts- und gefühlslos betrogen. Der SPDler ->

Ulrich Scholten ->

war vor seiner Zeit als Oberbürgermeister von Mülheim der zuständige, verantwortliche Personalmanager bei den Mannesmann-Röhrenwerken. Blickt man heute -> mit einem großen zeitlichen Abstand -> auf die verheerenden angerichteten sozialen und wirtschaftlichen Schäden -> dann muss der Verdacht aufkommen -> dass Ulrich Scholten die heißen SPD-Sprüche vom sozialer Gerechtigkeit nicht „so“ ganz richtig verstanden hat. Nichtsdestowenigertrotz hielt die SPD am 06. Mai 2017 in Mühlheim eine Wahlkampfveranstaltung ab. Und dort wollte die SPD mit ihren Protagonisten sich wieder einmal im „alten“ Glanz der sozialen Gerechtigkeit darstellen. Hannelore Kraft, Ulrich Scholten und natürlich der 100%-MARTIN erzählten den Zuhörern -> dass man das Land menschlicher und gerechter machen möchte. Nach der Ansicht der Noch-Ministerpräsidentin Kraft steht dafür auch die Stadt Mülheim. Bei vielen Zuhörern platzte da der Kragen. Zu Recht stellte man die Frage: Warum die SPD unser Bundesland systematisch und geschlossen in dem sozialen und wirtschaftlichen Abgrund geführt hat. Darauf hatten weder Martin Schulz, Ulrich Scholten noch Hannelore Kraft eine sinnvolle, logische oder schlüssige Antwort. Vermutlich hat deshalb -> der noch amtierende Oberbürgermeister -> Scholten die Wahlkampf-Bühne nicht betreten. Scholten hielt sich zurück und er hielt auch keine Rede mit inhaltlosen und heißen Sprüchen. Aus seinem Mund hätten die Worte SOZIAL und GERECHTIGKEIT extrem verschoben geklungen. Während Hannelore Kraft und der 100%-MARTIN wieder einmal vermeintlich für mehr soziale Gerechtigkeit kämpfen wollten -> verschwand der SPDler Scholten nahezu unbemerkt in der Masse. Ulrich Scholten hätte höchstwahrscheinlich auch enorme Schwierigkeiten den damaligen ->

Mannesmänner ->

und heutigen frustrierten Rentenbeziehern den hinterlistigen Spar-Trick mit der Verrentung und der Vernichtung der sicher geglaubten Arbeitsplätze -> zu erklären. Doch damals forderte Scholten das bindungslose Vertrauen der ->

Mannesmänner ->

ein. Heute wissen es die ehemaligen Mitarbeiter von Mannesmann besser:

VERTRAUEN GUT -> KONTROLLE BESSER!

Doch auch 10 Jahre später vertraute die Mehrheit der Deutschen noch immer auf die heißen und sinnentfremdenden Wahlkampf-Sprüche der SPD sowie der GRÜNEN. Ohne das eingeforderte Vertrauen wären SPD und die GRÜNEN niemals in der Lage gewesen die volksschädliche und volksfeindliche ->

AGENDA 2010 ->

auf die Schiene zu nageln. Wie vom DRSB bereits vor der Einführung der AGENDA 2010 vorhergesagt -> sah man bereits 3 Jahre nach der Einführung -> die sogenannten Frühschäden dieser unsinnigen Politik. Kinder-, Alters- und Flächenarmut haben besonders im größten deutschen Bundesland Hochkonjunktur. Und die zu erwartenden ->

SPÄTSCHÄDEN der AGENDA 2010 ->

werden die gemachten Prognosen des DRSB noch weit übertreffen. Die heutigen Arbeiter und Angestellten im Alter zwischen 40 und 55 Jahren werden von den Spätfolgen der AGENDA-POLITIK bereits extrem hart getroffen. Wenn man heute noch in der SPD von sozialer Gerechtigkeit spricht -> dann sollten man sich darüber im Klaren sein -> dass man gemeinsam mit den GRÜNEN die aktuellen und zukünftigen Rentenbezieher um die Früchte ihrer harten Arbeit betrogen hat -> denn nicht nur tausende Mannesmänner wurden KALT entsorgt und ihrem Schicksal überlassen. Wer also morgen zur Wahl geht -> der sollte berücksichtigen:

VERTRAUEN GUT -> KONTROLLE BESSER!

Auf keinen Fall sollte man vergessen das jede Wahlstimme für die AfD den Parteien SPD und GRÜNE von Nutzen sein könnte. Wer also das soziale Elend weiterwachsen lassen möchte -> und sich von ROT / GRÜN gerne an der Nase herumführen lässt -> der wählt AfD und verhindert höchstwahrscheinlich dadurch -> vermutlich völlig ungewollt -> einen Regierungswechsel in Nordrhein-Westfalen.

 

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