Versagen die Eliten? – Teil 302 / Stirbt der Kapitalismus?

Stirbt der Kapitalismus?

Seit der Jahrtausendwende häufen sich die Krisen des Kapitalismus auf unserem blauen Planeten. Mindestens 4 schwere Finanz- und Wirtschaftskrisen hat der DRSB seitdem umfassend beschrieben und über deren Entstehung, Wirkung und Folgen berichtet. 4 schwere Finanz- und Wirtschaftskrisen innerhalb von nur 16 Jahren sind glasklare Alarmzeichen -> dass der Kapitalismus schwer erkrankt ist. Möglicherweise liegt er sogar im Sterben -> und wir bemerken es noch nicht einmal. Mit dem überraschenden Ende des Warschauer Paktes und dem extrem schnellen Auseinanderbrechen der Sowjetunion hatte man im Westen auch nicht gerechnet. Über den totalen Zusammenbruch des Kommunismus wurde gejubelt. Fortan wurde auch der Sozialismus in die böse Ecke gestellt.

Der Sieger hieß: Kapitalismus!

Weltweit verband man mit dem Begriff Kapitalismus Geld und Konsum im Überfluss sowie ein ständiges Wirtschaftswachstum und niemals endenden technischen Fortschritt. Berauscht von der narkotisierenden Wirkung des Geldes stuzten die Schatten-Kapitalisten -> mit der willfährigen Hilfe ihrer Marionetten-Politiker -> in fast allen Bereichen den Staat zurück. Die Zauberformel hieß überall ->

Deregulierung und Privatisierung!

In sogenannten WESTLICHEN DEMOKRATIEN wurde dereguliert und privatisiert was das Zeug hielt. Betäubt vom Sieg des Kapitalismus über den Kommunismus konnten die meisten Marionetten-Politiker kaum noch klare Gedanken fassen. Sinnvolles oder sogar Nutzmehrendes für die Bevölkerungen -> besonders im sterbenden EU-Kunstgebilde -> wurde fortan geächtet. Wer nicht mitziehen wollte -> der wurde von den Medien, korrupten Seilschaften und Netzwerken auf das Schärfste diffamiert und diskreditiert. Nur dadurch war es urplötzlich möglich -> dass Banken, Börsen-Junkies,  Fondsgesellschaften und Versicherungskonzerne machen konnten -> was sie wollten. Die ehemals souveränen Nationalstaaten zogen sich zurück und die selbst ernannten Politiker-Eliten begannen mit der hemmungslosen Pervertierung des Kapitalismus. Das abschreckenste Beispiel für die volkschädliche Pervertierung des Kapitalismus ist in Deutschland noch immer die Machtübernahme durch SPD und Bündnis 90 / Die Grünen im Jahr 1998. Für den SPDler Schröder und den GRÜNEN Fischer bedeutete Kapitalismus vor allem Wachstum, technischen Fortschritt und Geld im Überfluss. Und in diese Richtung veränderten SPD und GRÜNE die SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT in Deutschland. Die Bauanleitung bekam die ROT-GRÜNE Bundesregierung aus US-amerikanischen und deutschen Denkfabriken geliefert. Daraus entwickelte unser neu gewählter Bundespräsident Steinmeier die sogenannte AGENDA 2010. Ein ideales volksschädliches und volksfeindliches politisches Instrument zur Zerstörung der bewährten deutschen Sozialsysteme. Das ist leicht feststellbar -> denn das Wachstum der Kinder-, Alters- und Flächenarmut ist der BESTE Beweis dafür. Für immer mehr DEUTSCHE bedeutet seit der Einführung der AGENDA 2010 der ->

Begriff Kapitalismus ->

hauptsächlich Armut, gesellschaftliche Ausgrenzung, Leiharbeit und Billig-Lohn-Jobs. Den vermeintlichen Sieg des Kapitals müssen Arbeiter und Angestellte mit ständig steigenden Wohnungsmieten, sinkenden Einkommen und mit der NULL-ZINS-POLITIK der EZB bezahlen. Denn der Kapitalismus funktioniert nicht ohne ständiges Wachstum. Kapitalismus funktioniert immer am allerbesten -> wenn Schatten-Kapitalisten unablässig in modernste Technik und Unternehmen investieren -> die dadurch stets mehr Waren und Dienstleistungen produzieren können. Doch diese immer kostengünstiger produzierten Waren und Dienstleistungen müssen auch von den Verbrauchern konsumiert und bezahlt werden. Und hier ist die erste gefährliche Bruchstelle im Kapitalismus deutlich erkennbar. Staaten mit hohen Löhnen, Sozialabgaben und Steuern sind im System des Kapitalismus nicht konkurrenzfähig. Wer ständig Wachsen und hohe Profite erzielen muss -> der sucht sich die billigsten Arbeiter und Angestellten -> die man weltweit bekommen kann. Der Kapitalismus wird dadurch zur Todesspirale für gut bezahlte Langzeitarbeitsplätze. Niedrige Löhne und geringe Lohnnebenkosten sind deshalb der eigentliche Motor des Kapitalismus. Dabei müssten die Monats- und Jahreseinkommen von Arbeitern und Angestellten hoch sein -> damit sie sich die massenhaft produzierten Waren auch noch leisten und somit den technischen Fortschritt genießen können. Denn jeder erfahrene Ökonom kennt die Formel ->

Massenproduktion braucht Massenkonsum!

Aber auch hier stößt der Kapitalismus an natürliche Grenzen. Hohe Löhne sind der eigentliche Motor des funktionierenden Kapitalismus. Ohne hohe Löhne lohnen sich in Zukunft keine Investitionen mehr. Ein funktionierender Kapitalismus muss also für Flächen-Wohlstand sorgen. Und genau DAS ist zurzeit der brandgefährliche Knack-Punkt im aktuell praktizierten Kapitalismus. Arbeiter und Angestellte werden zum Beispiel im sterbenden EU-Kunstgebilde schlecht bezahlt und Kinder, Jugendliche und besonders Frauen als billige Arbeitskräfte ausgebeutet. Die Gewerkschaften werden systematisch in korrupte Seilschaften und Netzwerke eingebunden, knallhart kontrolliert und wann immer nötig EIN-GENORDET -> sodass sie kaum noch für bessere Arbeitsbedingungen und Reallöhne gezielt kämpfen können. Das Ergebnis ist quasi europaweit sichtbar:

Das verarmte Proletariat hat Hochkonjunktur!

Die Schere zwischen ARM und REICH klafft immer weiter auseinander. Wachsende Vermögen sind extrem ungleich verteilt. Eigentlich hätten unsere selbsternannten Politiker-Eliten schon seit mindestens 18 Jahren kräftig gegensteuern müssen -> um Wohlstand, Freiheit, Demokratie und Kapitalismus zu stabilisieren. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Mit der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 haben unsere Marionetten-Politiker die sogenannten Märkte in Deutschland sowie im Rest des EU-Kunstgebildes entfesselt. Ehrfürchtig spricht man sogar von Turbokapitalismus, Finanzkapitalismus oder Casinokapitalismus. Damit meint man -> das Phänomen -> dass sich immer größer werdende Kapitalströme immer schneller um den Globus bewegen. Diese unübersichtlich gewordenen Kapitalströme beeinflussen jedoch in negativster Form die Realwirtschaft. Deshalb wäre der Begriff ->

Raubtierkapitalismus ->

die bessere und zutreffende Bezeichnung für die ablaufenden Finanz- und Wirtschaftsszenarien. Dieser Raubtierkapitalismus produziert weltweit wenige Gewinner -> aber immer mehr Verlierer. Der Raubtierkapitalismus sorgt schleichend dafür -> dass die Rohstoffe knapp werden und die Umwelt weltweit extrem geschädigt wird.

Raubtierkapitalismus ->

benötigt bekanntlich ständiges Wachstum. Das heißt im Klartext: Die wilde Expansion ist nur noch möglich -> wenn weltweit unablässig Energie und Rohstoffe umwandelt werden und man immer kostengünstiger produzieren kann. So etwas hält der blaue Planet kaum noch 20 Jahre aus. Selbst wenn einige wenige Staaten Rohstoffe und Energie einsparen und wesentlich bewusster konsumieren -> werden schwindende Rohstoffe jedes weitere Wachstum irgendwann einmal nicht mehr möglich machen. Die Folge dürfte den DRSB-Lesern jetzt glasklar sein:

Der Kapitalismus wird verschwinden!

Das Desaster ist vorgezeichnet -> denn ohne ständiges Wachstum bricht das invalide System sofort in sich zusammen. In Südamerika sowie in Teilen von Afrika und Asien kann man heute schon beobachten -> was uns Europäer in grob geschätzten 20 Jahren erwarten wird:

Brutalste Verteilungskämpfe und explodierende Flächenarmut!

Dennoch besteht kein Zweifel daran -> dass der sinnvoll eingesetzte Kapitalismus Wohlstand, Freiheit, Demokratie und auch höhere Lebenserwartungen gefördert hat. Doch das ehemalige Erfolgsmodell des Westens steckt in seiner tiefsten Krise. Überall sucht man händeringend nach möglichen Alternativen. MultiKulti-Junkies und Öko-Freaks versuchen Energie und Rohstoffe einzusparen und uns die Elektromobilität „warm“ zu verkaufen. Kann „so“ etwas die Lösung sein? Die Antwort ist klar und eindeutig: Wenn plötzlich alle anfangen -> weniger zu kaufen -> E-Autos zu fahren -> dann sinkt die Nachfrage und tausende sicher geglaubte gut bezahlte Langzeit-Arbeitsplätze gehen -> nicht nur in Deutschland -> verloren. Bewusster Konsum und der schonende Umgang mit Energie ist wichtig -> aber auf Dauer keine taugliche Lösung zur Rettung des Kapitalismus. Es hilft nur kurzfristig das totale Versagen der politischen und wirtschaftlichen Eliten zu verschleiern. Das vollmundige Anpreisen von Elektro-Automobilen lenkt von den tatsächlichen Gefahren ab. Es kann lediglich kurzfristig die Profite der Automobilindustrie aufrechterhalten -> wenn rigoros die Verbrennungsmotoren verteufelt und abgeschafft werden. Ergo -> keine taugliche Lösung für die anstehenden Probleme. Die völlig verrückte Werbebotschaft:

Fahrt E-Autos -> rettet den Kapitalismus ->

würde keiner „so richtig“ nachvollziehen können. Volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Denkansätze zur Rettung des Kapitalismus gibt es zu Hauf. Nur wirklich sinnvolles oder nutzmehrendes ist nicht dabei. Selbst alternative Wirtschaftsformen -> wie beispielsweise die sogenannte Sharing Economy -> also das Teilen von teuren Wirtschaftsgütern -> ist keine taugliche Dauer-Lösung. Auch die Tausch- oder Kreislaufwirtschaft stößt bereits heftig an ihre Grenzen. Der ausbeutende Raubtierkapitalismus hat bisher alle Alternativen zum Scheitern gebracht. Stirbt der Kapitalismus -> dann geraten Freiheit und Demokratie sofort in Gefahr. Es mag für viele Menschen unglaublich klingen -> aber in Bezug auf den Kapitalismus -> fahren wir quasi in einem Formel1-Rennwagen mit Höchstgeschwindigkeit gegen eine massive Betonmauer. Die Folgen eines solchen Crashs sind leicht vorstellbar. Seit 1998 berichtet der DRSB regelmäßig über die Gefahren des Kapitalismus und warnt eindringlich vor den Folgen. Der Zeit- und Kostendruck in den deutschen Unternehmen stieg exponentiell an. Rücksichtslos wurden Personalbestände reduziert, Arbeitsplätze in Leiharbeit umgewandelt oder in Billig-Jobs transferiert. An den internationalen Finanzmärkten verdienten sich gierige Börsen-Junkies, verantwortungslose Banker und eiskalt agierende Schatten-Kapitalisten Milliarden Summen. Die Lohnquoten im sterbenden EU-Kunstgebilde sanken -> was sich in den meisten EU-Mitgliedsstaaten sehr negativ auf den Konsum auswirkte. Noch immer leben wir mit dem Raubtierkapitalismus in vollkommen deregulierten und völlig entfesselten Märkten. Und Politiker-Typen wie zum Beispiel der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz wollen alle noch schützenden Barrieren vollständig beseitigen. Quasi nach dem Motto:

Weiter mit Vollgas auf die Betonwand zurasen!

Was kümmert die SPD der Bremsweg? Mit der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 hat man bereits die Bremsen aus dem Formel1-Rennwagen ausgebaut. Seit Jahren rasen wir DEUTSCHEN mit Vollgas in das totale Chaos der Kinder-, Alters- und Flächenarmut. Und zum Dankschön für den Chefentwickler der AGENDA 2010 wurde Frank-Walter Steinmeier zum Bundespräsidenten gewählt. Niemand in den etablierten Parteien möchte offensichtlich einen notwendigen Bremsweg erforschen. Doch ein -> WEITER SO -> mit dem Raubtierkapitalismus wird die soziale Vernichtungsdynamik befeuern. Dieses selbstverursachte Desaster wird die Gesellschaft in Deutschland weiter gravierend verändern. Es ist also nicht nur die Frage zu klären: Bricht der Kapitalismus zusammen -> wenn die Rohstoffe verbraucht sind? Irgendwann wird Wachstum nicht mehr möglich sein und dann muss auch der Kapitalismus verschwinden. Den zu erwartenden Zusammenbruch des Kapitalismus darf man sich auf keinen Fall friedlich vorstellen. Es gibt zurzeit in den 28 EU- Mitgliedsstaaten ganz grob geschätzte 160.000 hauptberuflich tätige Wirtschaftswissenschaftler -> die sich mit der Zukunftsforschung beschäftigen. Kein einziger ->

Wirtschaftswissenschaftler ->

beschäftigt sich mit der Erforschung -> wie man eventuell den Kapitalismus als Gesamtsystem verändern, abmildern oder sogar retten könnte. Die meisten arbeiten an einer weiteren Verschärfung der Wirtschaftsmodelle und möchten mit noch mehr rücksichtslosen Neoliberalismus die Profite der Schatten-Kapitalisten erhöhen. Mit der Hilfe von den Marionetten-Politikern und den willfährig dienenden Medien möchte man das totalitäre System ->

Raubtierkapitalismus ->

so lange wie nur möglich am Leben erhalten. Taugliche, sinnvolle Lösungswege zur notwendigen Transformation in eine zukünftig funktionierende Wirtschaftswelt sind nicht gewollt und werden abgeblockt und sabotiert. Vor rund 250 Jahren erblickte der Kapitalismus das Licht der Welt. Im Jahr 2017 können wir uns ein Leben ohne Kapitalismus kaum noch vorstellen. Doch das einstige Erfolgsmodell steckt tief in der Krise. Noch leben wir gefangen IN und MIT diesem Wirtschaftsmodell. Die Formen des Kapitalismus bestimmen unsere Gesellschaftsstruktur, unsere Arbeitswelt, Bildung, Freizeit sowie auch unser Privatleben. Auch der Kommunismus verschwand urplötzlich und sorgte dafür -> dass viele Menschen und auch Staaten -> noch heute unter posttraumatischen Störungen leiden. Seine schlimmste Krise erlebte der Kapitalismus am 24. Oktober 1929. Doch der sogenannte SCHWARZE DONNERSTAG hat seine Schrecken verloren. Der Kapitalismus überstand die Krise. Seitdem wurde er über Jahrzehnte immer stärker reguliert -> um alle Wachstumshemmnisse zu beseitigen. Damit begann der sogenannte Turbokapitalismus. Er überlebte die Dotcom-Blase im Jahr 2000 -> den Zusammenbruch des Markts für neue Technologieunternehmen. Die sogenannte Immobilien-Blase von 2007 hat aber tiefe Kratzer im Lack hinterlassen.

Und wie sieht die Zukunft aus?

Wenn der Kapitalismus verschwindet -> und er wird in der heutigen Form verschwinden -> dann haben wesentlich mehr Menschen und Staaten posttraumatische Störungen -> als nach dem plötzlichen Verschwinden des Kommunismus. Wer als Politiker Finanz- und Wirtschaftskrisen zukünftig verhindern möchte -> der muss Wirtschaftswachstum ökologisch und sozial verträglich gestalten und die entfesselten Märkte wieder einfangen und streng regulieren. Nur dadurch hat ein moderner Kapitalismus noch realistische Überlebenschancen. Eine Stärkung der Realwirtschaft ist der richtige Weg zu Wertschöpfungen -> um den allgemeinen Wohlstand erzeugen zu können. Wer also als verantwortungsbewusster Politiker Steueroasen abschafft und die Besteuerung von Kapital und Finanzgeschäften einführt -> der trägt schon zur Rettung des Kapitalismus bei. Wer auch noch die weltweiten Spekulationen auf Nahrungsmittel, auf Zinsentwicklungen, Wechselkurse oder Währungen gezielt unterbindet -> der könnte für sein Volk viel Nutzmehrendes bewirken.

Es gibt kein SCHLECHTES oder GUTES GELD.

Aber -> es gibt SCHLECHTE und GUTE POLITIKER. Wer auch in Zukunft noch Banken, Fondsgesellschaften, Börsen-Junkies, Versicherungskonzerne oder privilegierte Schatten-Kapitalisten bevorzugen möchte -> der sollte sich schon heute auf einen raschen Wandel einstellen. Denn das Erlangen eines Parlamentsitzes hängt von der Gutmütigkeit der Wähler ab. Und die Gutmütigkeit der DEUTSCHEN WÄHLER scheint überschaubar zu sein.

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