Versagen die Eliten? – Teil 293 / Naht das Ende der GRÜNEN GEHIRNWÄSCHEN?

Naht das Ende der GRÜNEN GEHIRNWÄSCHEN?

Es ist -> nach wie vor -> sehr besorgniserregend -> wenn genau wie zum Jahreswechsel 2015 / 2016 verabredete und gesteuerte Gruppen von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer konzentriert und aggressiv auftreten. So etwas kann sich immer und überall wiederholen -> denn die auslösenden Gründe sind absolut zweitrangig. Praktisch kann jede Veranstaltung zum unerwarteten Aufmarsch von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern dienen. Selbst harmlose Stadtteil- oder Kinderfeste könnten im Brennpunkt von gewaltbereiten Gruppen aller Art liegen. Je kleiner die Veranstaltung -> je größer könnte die Gefahr werden -> denn mit den heutigen Möglichkeiten der diversen Kommunikationsmittel sind Massenaufläufe schnell zu organisieren. Und nicht immer wird es den Polizeikräften gelingen schnell und präventiv einzugreifen, um die Sicherheit in Deutschland zu gewährleisten. Dass in diesem Jahr in Köln nicht viel mehr passiert ist -> ist der gut vorbereiteten Kölner Polizei und der Bundespolizei zu verdanken. Polizistin oder Polizist zu sein ist nach der Massenzuwanderung in unser Land keine leichte Aufgabe mehr -> denn besonders die Politiker der GRÜNEN lassen Polizistinnen oder Polizisten gerne einmal so RICHTIG im Regen stehen. Es ist also kein allzu großes Wunder -> dass sich Polizistinnen oder Polizisten von der Politik allein gelassen fühlen. Das allerbeste Beispiel für die extrem gefährlichen ->

GRÜNEN GEHIRNWÄSCHEN ->

lieferte bereits am 01. Januar 2017 die Parteichefin der GRÜNEN ->

Simone Peter.

Sie kritisierte in völlig unangemessener scharfer Form den Großeinsatz der Kölner Polizei zu Silvester. Trotz der anhaltenden Debatten über sexuelle Massenübergriffe und sonstige Gewalttaten zum Jahreswechsel 2015 / 2016 sind nachweislich erneut viele Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer mit extrem hohem Aggressionspotenzial nach Köln gereist. Was zum Jahreswechseln 2015 / 2016 und 2016 / 2017 am Kölner Hauptbahnhof und vor dem Kölner Dom passiert ist -> das sind keine Vorurteile gegen Muslime, Araber oder sonstige Ethnien -> sondern klar erkennbare Folgen einer vollkommen verfehlten Politik der Zuwanderung in unser Land. Hätte man durch ein gezieltes Profiling bereits zum Jahreswechsel 2015 / 2016 gewaltbereite Islamisten, Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer frühzeitig erkennen können -> dann wäre die Katastrophe in Köln damals vermeidbar gewesen. Aber immer noch gibt es in unserem Land Politiker und Anhänger bestimmter Parteien -> die das Desaster durch die unkontrollierte Zuwanderung und das Schengen-Abkommen noch immer nicht wahrhaben wollen. Trotz dem wachsenden Gefährdungspotential diskutiert man -> besonders gerne bei den GRÜNEN -> über Political Correctness. Wer das systematische Vorgehen und konsequente Handeln der Kölner Polizei und der Bundespolizei nicht unterstützt -> der verleugnet vorsätzlich die Tatsachen und will seine verdrehte Ideologie gegen den Schutz sowie über die Unversehrtheit der deutschen Bevölkerung stellen. Alle Politiker, Wähler und Anhänger der GRÜNEN sollten sich nun schnellstens intensiv hinterfragen -> warum seit der Völkerwanderung in unser Land ständig mehr massive Polizeieinsätze notwendig werden. Alle Politiker der GRÜNEN sollten der Realität ins Auge sehen und nicht unablässig im Bundesrat notwendige Gesetze blockieren. Dafür wurden sie nicht von Teilen des deutschen Volkes gewählt.

Und nur zur Klarstellung:

Das sogenannte Profiling der Polizei ist nicht rassistisch. Auch andere gewaltbereite Personen oder Gruppen werden zur Abwendung von Gewalttaten -> von Polizei- und Sicherheitskräften -> erkennbar zugeordnet. Das betrifft Links- und Rechtsextreme, Reichsbürger, Neo-Nazis oder Hooligans gleichermaßen. Und die aufgeführten sind keine Rasse oder Ethnie. Auch Drogen-Junkies mit unterschiedlichen Nationalitäten auf dem Rückweg aus den Niederlanden nach Deutschland sind keine Rasse oder Ethnie -> aber durchaus eine Gefährder-Gruppe für die Sicherheit der deutschen Bevölkerung. So etwas wird von der niederländischen und deutschen Polizei sowie von den Zielfahndern aus beiden Staaten nicht ignoriert. Die unsinnige Kritik der GRÜNEN Simone Peter am Kölner Polizeipräsidenten Jürgen Mathies und die unnötige Debatte um die Nutzung des Begriffs ->

NAFRI ->

zeigt aber -> dass die GRÜNEN ihre völlig verdrehte Ideologie und irrwitzige Philosophie zur MultiKulti-Gesellschaft bedingungslos durchsetzen wollen. Doch diesmal ist der Versuch einer erneuten ->

GRÜNEN GEHIRNWÄSCHE ->

voll in die Hose gegangen. Bereits wenige Minuten nach den fragwürdigen Äußerungen von Simone Peter zeigten die aufgebrachten Reaktionen der deutschen Bevölkerung -> dass diesmal die GRÜNEN über das Ziel hinausgeschossen hatten. Die Mehrheit der DEUTSCHEN stellte sich eindeutig auf die Seite der Kölner Polizei und der Bundespolizei. Damit hatte man in den Kreisen der GRÜNEN ganz offensichtlich nicht gerechnet. Und blitzschnell wurde den Chef-Protagonisten der GRÜNEN bewusst -> dass 2017 ein entscheidendes Wahljahr ist. Ohnehin sind die GRÜNEN zum politischen Wackelkandidaten geworden. In vielen Umfragen ist das Abrutschen der GRÜNEN in der Wählerzustimmung klar erkennbar. Selbst ehemals glühende Anhänger dieser Partei erkennen -> dass diese langjährige politische Bewegung für unser Land kaum Nutzmehrendes oder Nützliches für die Mehrheit der DEUTSCHEN gebracht hat. Die Tatsachen sind auch auf der Chef-Etage der GRÜNEN bekannt. Aus Angst und Furcht aus dem Bundesparlament und dem Landesparlament in NRW gekegelt zu werden rudern nun schon seit mehreren Tagen die Spitzen-Politiker der GRÜNEN zurück. Man hat die Gefahr sehr schnell erkannt -> dass die unangebrachte Kritik von Simone Peter am Großeinsatz der Kölner Polizei zu Silvester massiv Wählerzustimmung gekostet hat. Viele ->

GRÜNE SPITZEN-POLITIKER ->

widersprechen deshalb der Parteichefin. Der Vorsitzende der GRÜNEN und begeisterter atlantischer Netzwerker ->

Cem Özdemir ->

hat sogar -> urplötzlich -> den Großeinsatz der Kölner Polizei sowie der Bundespolizei in der Silvesternacht verteidigt. Özdemir hat sofort die Gefahren für die GRÜNEN erkannt und ausdrücklich die Strategie der Einsatzkräfte der Polizei in Köln und Umgebung gelobt. Er kritisierte nicht einmal mehr das systematische Kontrollieren von Nordafrikanern. Damit ging Cem Özdemir auf Abstand zu Co-Parteichefin Simone Peter. SPIEGEL ONLINE sagte der praktizierende atlantische Netzwerker -> Zitat / Auszüge: Ich bin froh, dass die Silvesternacht in Köln und in anderen Städten weitestgehend friedlich verlaufen ist und die Menschen ausgelassen feiern konnten. -> Zitat / Auszuge Ende. Nach der neu gewonnenen Ansicht von Özdemir haben die Einsatzkräfte konsequent gehandelt und somit für Sicherheit gesorgt. Mit der politisch erzwungenen Entschuldigung des Kölner Polizeipräsidenten Jürgen Mathies für den Begriff ->

NAFRI ->

scheint für Cem Özdemir die Sache erledigt zu sein. Auch andere Parteikollegen der GRÜNEN rücken langsam von Simone Peter ab. Die Fraktionschefin der GRÜNEN ->

Katrin Göring-Eckardt ->

sagte den Ruhr Nachrichten -> Zitat / Auszüge. Der Polizeipräsident Mathies habe durch seine Entschuldigung gezeigt, dass er sich der Risiken von Racial Profiling bewusst ist. Auch Katrin Göring-Eckardt kennt die Gefahren für ihre Partei -> denn die Äußerungen von Simone Peter haben bundesweit Widerstand gegen die GRÜNEN ausgelöst. Selbst in den eigenen Reihen und der Wähler- und Anhängerschaft wächst die Kritik an Simone Peter. Die Jahreswechsel 2015 / 2016 sowie 2016 / 2017 und die Vorgänge in Köln und um Köln herum -> haben vielen Menschen in Deutschland die Augen geöffnet. Plötzlich hinterfragen immer mehr DEUTSCHE den tatsächlichen Sinn und Zweck der GRÜNEN. Und eine solch exponentiell anwachsende ->

Hinterfragungswelle ->

kann sehr leicht dazu führen -> dass man den GRÜNEN zukünftig die Gefolgschaft verweigert. Nach den Äußerungen von Simone Peter sollten sich die Spitzen-Politiker der GRÜNEN nicht wundern -> wenn man die Bundestagswahl sowie die Landtagswahl in NRW völlig vergeigt. Denn für die GRÜNEN scheint das Thema gewalttätige, junge Männer mit Migrationshintergrund äußert schwierig und problembehaftet zu sein. Man positioniert sich vermeintlich gegen Rassismus und möchte das Asylrecht für Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer aus Nordafrika nicht weiter einschränken. Zum Beispiel blockieren -> oder müsste man besser sagen SABOTIEREN [ ? ] -> die GRÜNEN im Bundesrat die Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien als sogenannte ->

SICHERE HERKUNFTSLÄNDER ->

was natürlich die Arbeit der Bundesregierung unnötig erschwert und schnelle Abschiebungen von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer derzeit quasi unmöglich macht. Mit den fatalen Folgen haben unsere Polizei- und Sicherheitskräfte nun schon jahrelang zu kämpfen. Egal -> was die Polizei, der Staats- und Verfassungsschutz sowie der Bundesnachrichtendienst machen -> aus der Sicht der GRÜNEN machen sie es nie richtig. Möglicherweise funktionieren nach dem Jahreswechsel 2016 / 2017 die ->

GRÜNEN GEHIRNWÄSCHEN ->

nicht mehr so wie früher. Vermutlich belegen dies sogar die Äußerungen von Irene Mihalic. Die Expertin der GRÜNEN für innere Sicherheit und Ex-Polizistin nahm die Einsatzkräfte in Köln gegen Simone Peters kritische Äußerungen in Schutz. Mihalic sagte der WELT -> Zitat / Auszüge:

Ich teile diese pauschale Kritik nicht. ->

Zitat / Auszüge Ende. Der Widerstand der Mehrheit der DEUTSCHEN gegen die Äußerungen von Simone Peter scheinen Wirkung zu entfalten. Das aktuelle rhetorische Ringen um eine gemeinsame Haltung und Politik-Linie zeigt das ganze Ausmaß des Dilemmas der GRÜNEN. Auch zukünftig müssen Polizei- und Sicherheitskräfte nach ethnischen Merkmalen und Gruppenzugehörigkeit kontrollieren. Es geht um die Sicherheit und den Schutz der deutschen Bevölkerung und um die Einhaltung unserer deutschen Gesetze. So etwas hat mit völlig falsch verstandener GRÜNER Political Correctness nichts zu tun. Wir müssen endlich einen Schlussstrich unter die weltfremde Borniertheit einiger GRÜNER Politiker ziehen -> damit die GRÜNEBN GEHIRNWÄSCHEN nicht noch größere Schäden verursachen. In der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof hat das konsequente Agieren der deutschen Polizei deutlich gezeigt:

Es funktioniert!

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