Symbole der verhassten Globalisierung
Der Streit über Ceta hat es schonungslos offengelegt: Immer mehr Menschen in den EU-Mitgliedsstaaten wollen das im Sterben befindliche Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft nicht mehr. Die diversen Versuche Freihandelsabkommen bindungslos durchdrücken zu wollen -> war und ist -> ein großer Fehler der Strippenzieher im Hintergrund der Politik. Durch Ceta und TTIP wurde klar erkennbar, dass man gewählte Volksvertreter zu willfährigen, unterwürfigen Marionetten machte. Gut bezahlte, sklavisch dienende Lakaien der Schatten-Kapitalisten. Auch deshalb will eine exponentiell wachsende Mehrheit der Bevölkerung in Europa die EU-Vertragsgemeinschaft nicht mehr. Das im Sterben befindliche EU-Kunstgebilde scheiterte nicht nur am belgischen Widerstand. Die EU-Vertragsgemeinschaft war von Beginn an eine Tot-Geburt. Es ist also keine Katastrophe, wenn in Europa die Politiker wieder zur Vernunft kommen und zu den bewährten Nationalstaaten zurückkehren würden. Die noch souveränen Nationalstaaten -> die im Netz der EU-Vertragsgemeinschaft gefangen sind -> müssen einen Neubeginn wagen. Nicht das im Sterben liegende und völlig zerstrittene Kunstgebilde der EU muss gerettet werden -> sondern das weitere Bestehen von souveränen Nationalstaaten -> ohne Bevormundung oder Gängelung von Brüssel oder Straßburg. Mit einem Sieg von Marine Le Pens -> Front National -> bei den Präsidentschaftswahlen in Frankreich im nächsten Jahr droht ohnehin der EU-Vertragsgemeinschaft ein Austritt Frankreichs. Mit einem sogenannten FREXIT wäre das im Sterben liegende obsolete Kunstgebilde vollkommen erledigt. Möglicherweise sehen auch in Deutschlandklardenkende und verantwortungsbewusste Politiker die gemachten Fehler ein und beschreiten neue Wege zum Neustart von Deutschland. Sollten die Nationalstaaten in Europa wieder zur Selbständigkeit zurückfinden, dann haben wir endlich die Chance im Verhältnis zu den USA -> ein chancengleiches politisches, militärisches und wirtschaftliches Verhältnis -> auf Augenhöhe -> aufzubauen. Bedingt durch die belgischen Meinungsverschiedenheiten in der Region Wallonie könnte man also eine sinnvolle und nutzbringende Handelspolitik aufbauen -> ohne sofort alle nationalen Gesetze und Regelungen über Bord werfen zu müssen.
Retten die Wallonen unsere Souveränität?
Es wäre sicherlich sehr schön und wünschenswert, wenn dieser politische Schachzug gelungen wäre. Doch die Realität zeigt: Auch wallonische Politiker sind offensichtlich käuflich. Denn beispielsweise in der sogenannten Flüchtlingspolitik zeigt sich das ganze EU-Desaster im vollen Ausmaß. Das im Sterben liegende obsolete Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ist kein legitimierter europäischer Staat -> sondern lediglich ein Zusammenschluss von Nationalstaaten auf rein vertraglicher Basis mit einem vollkommen überteuerten Schein-Parlament. Deshalb nennt man -> rein vorsorglich -> die Repräsentanten ->
EU-Kommissare ->
und nicht Minister. Das obsolete Kunstgebilde hat auch kein gewähltes Staatsoberhaupt. Seit dem Bestehen dieses irrwitzigen Kunstgebildes versucht man lediglich krampfhaft einen europäischen Staat zu simulieren. Ohne Russland, ohne staatliche Verfassung und ohne jegliche stattliche Legitimation ist so etwas quasi eine Witzveranstaltung. Man muss es deshalb immer wiederholen -> es gibt keine ->
VEREINIGTEN STAATEN VON EUROPA!
Und es wird sie hoffentlich niemals geben. CETA soll natürlich die Grundlage für TTIP schaffen und die Demokratien sowie alle rechtsstaatlichen Grundlagen in allen EU-Mitgliedsstaaten unterlaufen und schrittweise vollkommen aushebeln. Das deutsche Grundgesetz sowie der Arbeitnehmer- und Verbraucherschutz werden durch Ceta zur Makulatur degradiert. Alle Fragen der Rechtsstaatlichkeit werden mit Ceta direkt in der geschichtlichen Müll-Tonne landen. Aus diesem Grund wurden TTIP und auch Ceta in Hinterzimmern verhandelt. Unter dem Ausschluss der nationalen Parlamente und deren Bevölkerungen in alle EU-Mitgliedsstaaten. Die Mehrheit der gewählten Volksvertreter und die Menschen im Kunstgebilde sollten die Nase nicht an die Wahrheit bekommen. Alle tatsächlich wichtigen Informationen zu den fragwürdigen Vertragsinhalten werden bis heute zurückgehalten.
Warum wohl?
Gäbe es nichts zu verbergen, dann könnte man das gesamte Vertragswerk veröffentlichen. Doch viel lieber versuchen die involvierten Politiker und die willfährigen Medien -> mit brandgefährlichen inhaltlosen und dummen Sprüchen -> ein harmloses positives Bild von Ceta oder TTIP zu erzeugen. Alles reines Blendwerk, um später die Europäer -> nach Strich und Faden -> total auszubeuten. Unser tägliches frisches Trinkwasser spielt dazu eine gravierende Hauptrolle. Dazu hat der DRSB bereits umfänglich berichtet: Lesen Sie hierzu auch den DRSB-Infobrief vom 19. Februar 2013 ->
Water for People – Water for Life!
Sowie den DRSB-Artikel vom 05. November 2007 ->
Wasserkrieg!
Der DRSB wird das Thema noch einmal im Zusammenhang mit Ceta und TTIP aufgreifen. Denn an bezahlbares Trinkwasser denkt niemand, wenn man über Ceta oder TTIP spricht.
Wozu also braucht man die EU-Vertragsgemeinschaft?
Mit der Schweiz funktionieren alle politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Beziehungen reibungslos. Bekanntlich ist die Schweiz kein unterdrücktes Teil-Stück des im Sterben liegenden Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft. Wieso sollte es nur diese eine Ausnahme geben? Nach dem Vollzug von BREXIT gehört auch Großbritannien nicht mehr dazu. Die Politiker in Brüssel und Straßburg bauen auf die Vergesslichkeit der Menschen. Schon seit Jahren gibt es massive Widerstände gegen das obsolete EU-Kunstgebilde. Beispielsweise lehnte die Mehrheit der Bevölkerungen in Frankreich und den Niederlanden den Entwurf einer dubiosen Schein-Verfassung rundherum ab. Damit verhinderten Franzosen und Niederländer den ersten Schritt hin zu den ->
VEREINIGTEN STAATEN VON EUROPA!
Die Mehrheit der Bevölkerungen in Frankreich und den Niederlanden wussten genau was sie taten. Doch die Chef-Protagonisten für die VEREINIGTEN STAATEN VON EUROPA ließen nicht locker und ignorierten die demokratischen Volksabstimmungen. In Brüssel und Straßburg wurde -> damals wie heute -> nur herumgetrickst im Stil einer alles bestimmenden Diktatur. Statt auf eine Schein-Verfassung zu verzichten -> denn eine EU-Vertragsgemeinschaft benötigt so etwas nicht -> strich man die Passagen heraus, die einer Zustimmung der Nationalstaaten bedurft hätten. Danach brauchte das Schein-Parlament in Brüssel und Straßburg keine Zustimmung der souveränen Nationalstaaten mehr. Einen vergleichbar ->
BÖSEN TRICK ->
versucht man jetzt mit Ceta und TTIP. Wird Ceta unterzeichnet, dann hat man auf einen Schlag alle EU-Mitgliedsstaaten und deren Bürger entrechtet und entmachtet. Als nächstes Machwerk der Ausbeutung folgt TTIP. Immer vorausgesetzt die glühende atlantische Netzwerkerin und sogenannte Wall-Street-Lady -> Hillary Clinton -> darf ins Weiße Haus einziehen. Wird Donald Trump der nächste US-Präsident, dann dürften Ceta und TTIP gestorben sein. Spätestens -> am 09. November 2016 -> wissen wir dazu mehr. Nichtsdestowenigertrotz ist Ceta auch ein Befreiungsschlag für Kanada, denn die enorm hohe wirtschaftspolitische Abhängigkeit der Kanadier von den USA ist kein Geheimnis. Doch diese fast sklavische wirtschaftspolitische Abhängigkeit von Kanada darf kein Grund für eine Unterzeichnung von Ceta sein. Der SPDler Martin Schulz kennt die Lage in den EU-Mitgliedsstaaten ganz genau. In Brüssel und Straßburg liegen detaillierte Berichte über den extrem hohen Grad der Ablehnung des obsoleten EU-Kunstgebildes vor. Man kennt also die Situation in den EU-Mitgliedsstaaten. Auch der vermeintliche Sozialdemokrat Schulz weiß, dass die Mehrheiten der Bevölkerung „diese“ total irrwitzige und zerstrittene EU-Vertragsgemeinschaft gar nicht mehr wollen. Das im Sterben befindliche EU-Kunstgebilde hat sich als hochgradig unsozial erwiesen, verhält sich seit dem Startschuss undemokratisch, ist völlig undurchsichtig und mit unsinniger Bürokratie überladen. Wenn wir in Europa wieder zu souveränen Nationalstaaten zurückkehren -> die ein kooperatives, nutzmehrendes Miteinander aushandeln und pflegen -> dann haben wir im Verhältnis zu den USA, China, Indien, Russland oder auch Kanada reelle Chancen zum Nutzen der Menschen in Europa etwas zu erreichen. Jeder sogenannte Freihandelsvertrag torpediert auf Jahre hinaus jede denkbare Nutzmehrung für die europäischen Bevölkerungen. Mit einer möglichen Unterzeichnung von Ceta oder TTIP stehen die GEWINNER sofort fest:
US-Schatten-Kapitalisten und
die Finanzgurus an der Wall Street!
Sowie natürlich global tätige Mega-Konzerne!
Genau deshalb wollen auch die Franzosen raus aus dem EU-Kunstgebilde und aus dem Euro. Denn das obsolete EU-Kunstgebilde ist -> für jeden leicht erkennbar -> keine nützliche politische UNION, sondern lediglich eine eiskalt agierende Wirtschaftsunion mit dem Schwerpunkt auf der Ausbeutung der Bevölkerungen. Es gibt keinerlei soziale Mindeststandards. Seit dem Bestehen des EU-Kunstgebildes haben Kinder-, Alters- und Flächenarmut sowie Massenarbeitslosigkeit und das Entstehen von schlecht bezahlten BILLIG-JOBS Hochkonjunktur. Wer soll also noch an die Märchen glauben, dass durch Ceta oder TTIP alles besser wird? Selbst mit einem sehr bald zu erwartenden radikalen Schuldenschnitt für alle Euro-Länder ist die Gemeinschaftswährung des untauglichen Euros nicht mehr zu retten. Auch diese Informationen liegen belastbar in Brüssel und Straßburg vor. Trotzdem wollen viele uneinsichtige politische Marionetten noch immer das marode EU-Kunstgebilde retten. Urplötzlich will man das im Sterben liegende EU-Kunstgebilde „demokratischer und sozialer“ zu machen, um die Bevölkerungsmehrheiten in den noch souveränen Nationalstaaten mitzunehmen.
Wieso hat man es
nicht von Anfang an „so“ gemacht?
Die Antwort ist einfach und logisch:
Es war „so“ niemals gewollt!
Nachdem nun quasi alles schief läuft -> was SCHIEF laufen kann -> bricht natürlich Angst und Panik aus. EU-Politiker und EU-Beamte fürchten zu allererst einmal den schnellen Verlust der noch immer „prall“ gefüllten „Fleischtöpfe“ und der vielen Privilegien. Denn ohne das Wohlwollen der Nationalstaaten in Europa läuft in Brüssel oder Straßburg gar nichts mehr. Deshalb buhlt man überall um die Gunst der Europäer und malt „böse“ zukünftige Entwicklungen an die Wand -> sollte das EU-Kunstgebilde beerdigt werden. Doch genau das Gegenteil wird der Fall sein. Ein kurzer Blick in die „kleine“ Schweiz genügt, um diese politischen Schwarzmaler in Brüssel und Straßburg der Lüge zu überführen. Und auch Großbritannien wird nach dem Vollzug des Austritts aus dem EU-Kunstgebilde ein neues Wirtschaftswunder erleben. Man hat keine Probleme mit der marode Gemeinschaftswährung Euro, braucht nicht auf Mario Draghi und die EZB zu hören und kann als souveräner Nationalstaat für das Wohlergehen aller Briten sorgen. Für die globale Finanzwelt wird London das Einfallstor nach Europa bleiben. Auch verantwortungsbewusste deutsche Politiker -> mit Moral, Ethik und Rückgrat -> werden hoffentlich bald erkennen, dass Deutschland als Exportweltmeister sogenannte Defizitländer wieder dringend benötigt. Also -> Staaten die weniger herstellen und deshalb in Deutschland gute Produkte einkaufen müssen. Der Einheitsbrei der EU-Vertragsgemeinschaft hat doch dazu geführt, dass in unserer Heimat ständig sicher geglaubte und gut bezahlte Langzeitarbeitsplätze systematisch vernichtet werden. In den Zeiten der ehemaligen EWG gab es in Deutschland das Angstgespenst der Kinder-, Alters- und Flächenarmut nicht. Und wer es noch immer nicht GLAUNEN möchte: Die Nutznießer des Euro sind weder Deutsche noch andere Europäer -> sondern ausschließlich globale Mega-Konzerne, Börsen und natürlich die US-Schatten-Kapitalisten. Die Steuerung der atlantischen Netzwerker und die politischen Marionetten hat bereits Mario Draghi -> in aller Stille -> übernommen. Denn wer die Macht des Geldes ausüben kann -> der bestimmt auch was getan werden soll. Als Wohltäter der Europäer ist Draghi bisher nicht in Erscheinung getreten. Geräuschlos erledigt Draghi in der EZB die Anweisungen seiner Mentoren. Und das sind nicht die Staatschefs aus der EU-Vertragsgemeinschaft. Die Europäische Zentralbank -> kurz EZB genannt -> wurde durch den Euro zum politischen Führungsinstrumentarium gemacht. Jede demokratische Kontrolle wurde damit außer Kraft gesetzt. Und das war kein Konstruktionsfehler -> sondern mit Vorsatz gewollt. Reihenweise werden in unserer Heimat durch die Niedrigzinspolitik der EZB -> alle Sparer, Kleinanleger sowie Kunden von privaten Lebensversicherungen und privater Rentenmodelle enteignet. Kein verantwortlicher Politiker oder die willfährigen Medien thematisieren diese Horror-Entwicklung. Übrigens -> nur zur Information: Der DRSB hat diese Entwicklung frühzeitig prognostiziert und davor mehrfach gewarnt.
„So“ sollte es auf Dauer nicht weitergehen!
Zurück zu Ceta:
Das geplante Freihandelsabkommen wurde von allen sogenannten etablierten Parteien im Bundestag -> mit allen negativen Konsequenzen für Deutschland -> abgenickt und durchgewunken. Man stellte noch nicht einmal fest -> wie und wann man -> nach der Unterzeichnung aus dem Vertragswerk wieder aussteigen kann. Sachlich begründeten Bedenken von deutschen Volksvertretern wurden zu keinem Zeitpunkt jemals ernstgenommen. Kritische Stimmen in den Parteien bügelte man in brutaler Weise ab. Wer nicht spurte -> der musste mit persönlichen Konsequenzen rechnen. Heißt im Klartext: Eine Wiederwahl in den Bundestag konnte verhindert werden. Für viele Parlamentarier eine Horror-Vorstellung, denn häufig fehlen alternative Einnahmequellen. Ergo -> hält man den Mund und schluckt die Kritik herunter. Immer mehr Deutsche fühlen sich deshalb nicht mehr von den gewählten Abgeordneten kompetent vertreten. Man schaut auf Wallonien. Auch hier werden Globalisierungskritiker und Ceta-Ablehner massiv diskreditieren und unter Druck gesetzt.
Respekt vor Wallonien und deren Politiker?
Könnte man haben!
Doch auch die wallonischen Politiker schacherten, um weitere neue Zugeständnisse und fordern Milliarden Euro für die Landwirtschaft.Die Wallonen versuchen das Ceta-Abkommen zu ihren Gunsten zu verbessern. Das ist ihr gutes Recht. In einer Demokratie kann vieles möglich sein. Ist das eine Katastrophe für die Politik? Ganz sicherlich nicht. Doch die wallonischen Politiker stellen Ceta nicht generell in Frage. Nach dem Erhalt der geforderten Vergünstigungen -> stand am Ende die Zustimmung Walloniens zum Ceta-Freihandelsabkommen. Höchstwahrscheinlich möchte man die Präsidentschaftswahlen in den USA abwarten. Gewinnt Hillary Clinton das Rennen ums Weiße Haus, dann erfolgt wenig später der Stapellauf von Ceta. Wie gesagt: Ceta ist als Probelauf für das schwer angefeindete TTIP-Abkommen mit den USA zu betrachten. Aber -> auch in Ceta gibt es die umstrittenen Schiedsgerichte, mit deren Hilfe global tätige Mega-Konzerne die EU-Mitgliedsstaaten auf Schadenersatz verklagen können. Politische Souveränität und Unabhängigkeit von Nationalstaaten sehen völlig anders. Der oftmals so dargestellte wallonische David hat gegen den Goliath aus Brüssel keinen Sieg errungen. Denn nach der Erfüllung der wallonischen Forderungen werden die Politiker Ceta vermutlich zustimmen. Der wallonische Regierungschef ist ein geschickter Politiker, der die ihm gebotenen Möglichkeiten voll ausschöpfen wird. Was bleiben wird: Ist die bisher einzigartige Politik-Schau in Belgien.
Mehr nicht!
Die wahren Versager sitzen in Brüssel und Straßburg. Dort -> waren und sind -> EU-Politiker und EU-Beamte noch immer unterwürfig bereit alle demokratische Prinzipien über Bord zu werfen. Die Freihandelsverträge, die ungebremste Globalisierung und die Ausdehnung der eiskalten und gierigen Kapitalherrschaft sind zu ->
Symbolen der verhassten Globalisierung
geworden. In Europa brauchen wir nicht mehr Wallonien -> sondern wieder souveräne Nationalstaaten mit einer funktionierenden Volksherrschaft.
Nennt man auch Demokratie!
Bis einer funktionierenden Volksherrschaft sollten wir Deutschen unsere 17 Parlamente und die gewählten Volksvertreter einmal ermutigen -> bei wichtigen Fragen für unser Volk -> einmal genauer hinzusehen und kritisch alles zu hinterfragen.
_____________________________
Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?
Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.
Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.
JA!
Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die
DRSB-Internetseite mit den hochinteressanten Artikelserien.
Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.
Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.