Versagen die Eliten? – Teil 266 / Was verbindet noch Europa?

Was verbindet noch Europa?

 

Heute feiert Deutschland den TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT. Mehr als 25 Jahre hat es gebraucht -> bis die ALTEN und NEUEN Bundesländer zusammengewachsen sind. Eine gravierende Unterscheidung -> WEST-OST oder OST-WEST -> ist kaum noch erkennbar. Trotzdem gibt es Unterscheidungen zwischen WEST- und OST-Deutschland. Im OSTEN wie im WESTEN steuern die DEUTSCHEN deutlich greifbar auf eine Orientierungsdebatte für das Gemeinwohl zu. Auslöser dafür sind die volksschädliche und volksfeindliche AGENDA 2010 sowie der Zustrom von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer sowie das brandgefährliche Verhalten der EU. Immer mehr DEUTSCHE verlieren ihre gewohnte Umgebung und werden aus ihre Alltagsroutine gerissen. Zukunftswünsche- und Planungen, Hoffnungen, Normen und Werte wurden durch den staatsgefährdenden Neoliberalismus zuerst von SPD und GRÜNEN und danach von CDU, CSU und FDP sowie heute durch die sogenannte GroKo aufs Spiel gesetzt oder systematisch vernichtet.

Das ist der aktuelle Stand am Tag der deutschen Einheit.

Was verbindet uns noch in Deutschland? -> Das ist nicht mehr die Kern-Frage! Viel wichtiger ist die Frage ->

Was verbindet uns noch in Europa?

Denn in Brüssel und Straßburg wird immer noch versucht die gesamtpoltische Ausrichtung für alle Mitgliedsstaaten im sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft festzulegen. Darüber sollten WIR DEUTSCHEN einmal intensiv nachdenken, denn welche Normen und Werte zum Standard werden sollten nicht mehr von dahinsiechenden EU-Mitgliedsstaaten festgelegt werden -> die weder ihre Beiträge entrichten können und seit Jahren von den Subventionen und Zuschüssen aus Brüssel in SAUS und BRAUS leben. Nach der sogenannten OST-ERWEITERUNG der EU-Vertragsgemeinschaft ist unsere Heimat quasi zum gigantischen, kostenfreien Selbstbedienungsladen für ALLE verkommen. Das Schengen-Abkommen und die Arbeitnehmerfreiheit sind genau genommen schon ein Freibrief zum Ausplündern von Deutschland. Denn welcher Däne, Niederländer, Belgier, Franzose, Spanier, Italiener, Brite oder Deutsche sucht beispielsweise sein GLÜCK als abhängig Beschäftigter in Polen, Lettland, Estland oder Litauen? Umgekehrt macht es jedoch sehr viel Sinn. Immer mehr Personen aus Polen, Lettland, Estland oder Litauen strömen nach Großbritannien, Frankreich oder Deutschland -> um dort ihre Lebens- und Einkommensqualität erheblich zu verbessern. Häufig sind die Lebens- und Einkommensqualitäts-Wanderungen mit Verschlechterungen der Lebens- und Einkommensqualität der einheimischen Bevölkerungen verbunden. Denn mit den Zuwanderern aus dem OSTEN der EU können gierige Profitjäger das Gehaltsniveau in WEST-EUROPA drastisch herabdrücken. Das überraschende BREXIT-VOTUM der Briten war das erste deutlich wahrnehmbare Warnsignal.

Quasi die Spitze des Verärgerungs-Eisbergs.

Seit dem BREXIT-VOTUM ist in ganz Großbritannien der diskriminierende Ruf ->

POLEN RAUS ->

zu hören. Sicherlich eine schlimme Entwicklung in Europa. Doch sind solche Ablehnungsentwicklungen der verfehlten EU-Politik noch zu vermeiden? Sogar in Österreich, Ungarn und in der Schweiz -> einem NICHT-EU-LAND -> wächst der Unmut über Jean-Claude Juncker und Martin Schulz. Beide Protagonisten aus Brüssel sind offensichtlich dafür verantwortlich, dass überall Gemeinwohl-Orientierungsdebatten losgetreten werden. Und hierbei gibt es kaum einen Unterschied zwischen Großbritannien, Ungarn oder Deutschland. Die Mehrheit der Dänen, Niederländer und Belgier sind für eine Abschottung ihrer Arbeitsmärkte und einer besseren und scharfen Kontrolle der Landesgrenzen. „So“ etwas bewegt auch die Mehrheit der DEUTSCHEN und prägt den diesjährigen TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT. Aber -> wie gewöhnlich werden sich auf diversen Veranstaltungen unsere gewählten Volksvertreter wieder einmal selbst beweihräuchern und mit Eigenlob überschütten. Die Zeichen der Zeit verdrängt man und hofft auf das Eingreifen der USA in den Mitgliedsstaaten der EU-Vertragsgemeinschaft. Sicherlich auch eine Möglichkeit Politik zu betreiben.

Doch die Folgen des Versagens sind unübersehbar.

Nicht nur in Freundeskreise, Vereinen, Familien und in der Nachbarschaft wird das seltsame Verhalten vieler netzwerkenden Politiker heftig diskutiert. Selbst Lokalpolitiker geraten immer öfter ins Fadenkreuz der Kritik der DEUTSCHEN. Hass-Mails, Morddrohungen und tätliche Übergriffe auf Kommunalpolitiker sind keine Seltenheit mehr. Und nicht alle Attacken haben einen rechtsradikalen Hintergrund. Oftmals stehen sie im direkten Zusammenhang mit dem Versagen von Amtsträgern oder deren erkennbaren Unfähigkeiten. Wer als Bundes- Landes- oder Kommunalpolitiker heute noch auf Bürger-Versammlungen für Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer wirbt und eintritt -> der muss mit starkem Gegenwind rechnen. Was mit Schmähungen im Internet los ging -> wurde in knapp 20 Monaten europaweit zu einer Anti-Bewegung gegen die Politik aus Brüssel, Straßburg, Berlin und Washington. Die Ablehner von EU und den USA treten aus dem Halbschatten und artikulieren sich auf der Bühne der internationalen Politik. Das Problem ist nur, dass man diese Bewegung in den Kreisen der atlantischen Netzwerker nirgendwo ernst nimmt. Noch immer glauben diese selbst ernannten Eliten, dass man mit Medien und gezielten Wahrnehmungssteuerungen das „Problemchen“ noch in den Griff bekommt. Besonders Bundespolitiker wie beispielsweise der SPDler Frank-Walter Steinmeier, die LINKE Petra Pau oder der GRÜNE Cem Özdemir stehen offensichtlich ganz oben auf den schwarzen Abschusslisten von Gewalttätern und werden massiv bedroht. Volksverhetzung, Sachbeschädigungen oder Nötigung haben überall in Europa Hochkonjunktur. Die Hasswellen gegen Bürgermeister, Landräte und Ratsmitglieder nehmen erschreckend zu. Aber wirksamer Personenschutz für die rund 320.000 Kommunalpolitiker oder Ratsmitglieder in Deutschland ist schlichtweg nicht zu bewerkstelligen. Das Versagen der Politiker und diese perverse politische Kultur der gewalttätigen, brutalen Auseinandersetzung führt dazu, dass es auch in Zukunft zu weiteren Übergriffen kommen wird. Kein Wunder also -> wenn die Zustimmungswerte für die AfD immer weiter steigen. Wenn sie Werte um die 45% erreichen -> dann haben wir eine völlig andere Republik. Ein Blick über die deutschen Grenzen zeigen vergleichbare Entwicklungen auf. In Österreich ist die Freiheitliche Partei Österreichs -> kurz FPÖ genannt -> nicht erst seit Beginn der sogenannten Flüchtlingskrise im Aufschwung. Die Devise ist einfach und klar verständlich ->

Österreich zuerst!

Bei den Landtagswahlen 2015 verzeichnete die FPÖ massive Zugewinne. Sie ist an zwei Regierungsbündnissen beteiligt. In Umfragen liegt sie derzeit deutlich vor der sozialdemokratischen SPÖ und der konservativen ÖVP. Frankreich zeigt ein ähnliches Bild. Die rechtsextreme Front National -> kurz FN genannt -> ist seit Jahrzehnten eine rasant wachsende politische Größe. Die Partei um Marine Le Pen sorgt für ein bürgerliches Image. Inhaltlich haben sich die Positionen im Vergleich zur Zeit des Parteigründers Jean-Marie Le Pen aber kaum erkennbar verändert. Bei der Wahl zum Europaparlament 2014 wurde die FN stärkste politische Kraft in Frankreich. Trotzdem lehnen Sozialisten und Republikaner eine Zusammenarbeit bisher ab. Die UK Independence Party -> kurz UKIP genannt -> hat mit dem BREXIT-VOTUM ihr erstes Ziel erreicht. Seitdem der Parteichef Nigel Farage zurückgetreten ist, herrscht in der UKIP allerdings eine gewisse Orientierungslosigkeit. In den Niederlanden sitzt seit 10 Jahren die Partei für die Freiheit -> kurz PVV genannt -> von Geert Wilders im Parlament. Seit 2012 ein Tolerierungsabkommen zwischen Christdemokraten, Rechtsliberalen und PVV zerbrach, schließen fast alle Parteien eine Zusammenarbeit mit der PVV aus. Dieser Fehler wird sich womöglich schon bald fürchterlich rächen, wenn in den Niederlanden die Stimmung völlig kippt. Die Schweden-Demokraten -> kurz SD genannt -> sind im Kern nationalorientiert und EU- und Euro-Kritisch. Bei der Reichstagswahl 2014 kamen sie auf rund 13% der Wähler-Stimmen. Weitere Zuwachsraten bis zu 24% gelten als sicher. Schon seit Ende der 80-ziger Jahre des vorigen Jahrhunderts gibt es in Italien die rechtspopulistische Lega Nord. Bei den Wahlen 2013 schrammte die europafeindliche Partei nur ganz knapp die Vier-Prozent-Hürde. Seit Parteichef Chef Matteo Salvini in der Flüchtlingskrise eine immer fremdenfeindlichere Ausrichtung vorantreibt, steigen die Umfragewerte der Lega Nord wieder bis auf 12%. Dagegen ist die Dansk Folkeparti -> kurz DF genannt -> ein akzeptierter Teil des dänischen Parteienspektrums. Die strenge Asylpolitik Dänemarks trägt die unverkennbare Handschrift der Dansk Folkeparti. Obwohl die DF bei der Wahl im Juni 2015 stärkste bürgerliche Kraft wurde, lehnte man vorerst noch eine angebotene Regierungsbeteiligung ab. In Norwegen dagegen regiert die einwanderungskritische Fortschrittspartei mit, in Finnland die rechtspopulistische Partei -> DIE FINNEN. Die nationalkonservative ungarische Volkspartei Fidesz regiert das Land seit 2010 mit absoluter Mehrheit. Ministerpräsident Viktor Orban schränkte trotz Protesten aus Brüssel die Pressefreiheit und baute gegen die Tsunamiwelle von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer an alle ungarischen die Grenzen Zäunen zur Abriegelung. Die nationalkonservative polnische Partei Recht und Gerechtigkeit -> kurz PiS genannt -> regiert seit 2015 in Warschau mit absoluter Mehrheit. Muslime sind der Partei, der Regierung und in weiten Teilen der polnischen Bevölkerung nicht willkommen. Auch Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer sind in Polen unerwünscht. Und im NICHT-EU-LAND Schweiz ist die nationalkonservative Schweizerische Volkspartei -> kurz SVP genannt -> die übrigens von der AfD als Vorbild gesehen wird -> seit Jahren die wählerstärkste Partei. Mit einem Programm zur Verschärfung des Asylrechts und zur Abgrenzung von dem sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft kam die SVP 2015 mit 29,4% auf ihr bislang bestes Ergebnis. Gäbe es heute Wahlen in der Schweiz -> so dürfte die SVP mit einer Wählerzustimmung von über 35% rechnen. Die SVP ist seit langem in der Regierung vertreten. In der Schweiz ist es üblich, dass die vier wählerstärksten Parteien die siebenköpfige Regierung bilden. Dazu gehört natürlich die SVP. Am heutigen ->

TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT ->

müssen wir DEUTSCHEN uns also damit beschäftigen -> was Europa noch verbindet. Selbst für völlig verblendete atlantische Netzwerker dürfte erkennbar sein, dass es in großen Teilen von Europa eine nahezu explodierende Ablehnung des sterbenden Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft gibt. Auch das ständige dominante Gängeln der Europäer durch Washington stößt auf massive Ablehnung. Ganz abgesehen von dem Wunsch der meisten Europäer nach scharfen Grenzkontrollen und der Abweisung von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer. In Europa leben wir in Deutschland nicht auf einer Insel der Glückseligen. Deutsche Politiker sollten deshalb möglichst schnell wieder den Weg zur Sicherung ->

DEUTSCHER INTERESSEN ->

finden. Die jahrzehntelange GRÜNE GEHIRNWÄSCHE und der noch anhaltende MULTI-KULTI-WAHN muss ein schnelleres Ende finden. Die klar verständliche Devise unserer Österreichischen Nachbarn ist und auch sachlich nachvollziehbar ->

Österreich zuerst!

Auch wir DEUTSCHEN sollten deshalb unser LICHT nicht unter den Scheffel stellen und die Devise ausgeben ->

DEUTSCHLAND ZUERST!

Bedeutet auch: Sofort RAUS aus dem sterbenden Kunstgebilde der völlig zerstrittenen EU-Vertragsgemeinschaft. Sofort RAUS aus der untauglichen Gemeinschaftswährung Euro. Und natürlich sofort RAUS aus der obsoleten NATO -> bevor die USA den 3. Weltkrieg mit Russland und China provozieren.

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